Schon seit einiger Zeit hatte ich Wert darauf gelegt, mir nicht immer wieder einen neuen Computer zu kaufen, wenn mal was nicht funktionierte. Ich studierte stattdessen alles, was zu einem Computer gehörte, Zeitschriften, Fachmagazine und Anleitungen, sowie Schaltpläne und den Aufbau des Rechners, bis ich schließlich soweit war, nicht nur einen defekten Rechner zu reparieren, nein ich konnte auch selbst einen bauen. Das war nun natürlich ein großer Vorteil für mich und so hatte ich in meiner Bude einen richtig alten Rechner, quasi ein Retro-Modell, aber ausgestattet mit den neuesten Innereien.
Das ich so gut mit Computern nun umgehen konnte, sprach sich recht bald herum und so bekam ich ab und an Aufträge, manchmal sogar gegen Bezahlung, einen defekten zu reparieren. Eines Tages läutete dann mein Telefon, ein Arbeitskollege war dran und fragte mich: „Sag mal Sven, hast Du vielleicht etwas Zeit ? Meine Nachbarn haben ein Problem mit Ihrem Rechner. Die können sich eine normale Reparatur nicht leisten. Wärst Du vielleicht so nett ?”
Ja ich hatte Zeit und Lust, außerdem würde ich wieder einmal neue Menschen kennen lernen. Ich bekam die Adresse, war gar nicht weit weg und auch die Telefonnummer. Zunächst rief ich bei den Leuten an und sagte Ihnen, ob es Recht wäre, wenn ich mich gleich auf den Weg machen würde. Am Telefon war Hr. Tischler. Er meinte, ich könne sofort vorbei kommen, entweder seien Er und Seine Frau zu Hause, oder nur Seine Frau, aber irgendwer sei immer da. Also packte ich einiges zusammen und machte mich auf den Weg. Nach gut 30 Minuten Fahrt kam ich an besagter Adresse an, ging zu einem Reihenblock mit gut 40 Klingeln und Namenssc***dern und suchte ein wenig nach dem Namen, den ich brauchte. Schließlich wurde ich fündig, 8. Stock, ganz oben. Ich läutete, meldete mich an und mir wurde geöffnet. Nachdem ich den Aufzug nach oben genommen hatte und die Wohnungstüre fand, klopfte ich kurz an und mir wurde geöffnet.
HerrTischler war ein alter Mann, so um die 70 herum. Nachdem mir Einlass gewährt wurde, kam auch Frau Tischler hinzu, ebenfalls eine Frau gehobenen Alters, aber noch einiges jünger, als Ihr Mann. Sie begrüßte mich gleich ganz nett und bot mir auch sofort an, daß man sich hier duzt und Sie würde Gudrun heißen. Damit konnte ich leben, ich durfte mir die Wohnung ansehen, die echt schick und geräumig, auf 7 Zimmer verteilt war und schließlich brachte mich Frau Gudrun Tischler in den „Computerraum”. Dort stand Ihr ganzer stolz und ich war echt angetan, von dem Modell und dem Zubehör, was Frau Tischler hier hatte. So ein richtig schöner alter Kasten, genau wie bei mir zu Hause, mit neuestem Innenleben ausgestattet. Ich hätte nicht gedacht, daß es noch mehr Menschen gibt, die auf so etwas stehen würden, aber Gudrun meinte dann, das Gehäuse sei noch von Ihrem ersten Rechner und von dem wollte Sie sich einfach nicht trennen, eine Art Andenken. Das Innenleben hatte sich mit der Zeit immer wieder erneuert und nun würde irgend etwas nicht so recht funktionieren. Vor einigen Tagen ging das Teil noch, jetzt will er nicht mehr. Sie bat mich, es mir mal genau an zu sehen und deshalb war ich nun ja auch da. Dazu sagte Sie mir aber auch gleich, daß Sie sich eine teure Rechnung nicht leisten könne und ob man da vielleicht dann auch über eine andere Bezahlmethode reden könnte. Ich sagte zu Gudrun: „Machen Sie sich erst einmal keinen Kopf, jetzt schaue ich mir das mal an und dann sehen wir weiter.” Sie hatte so ein süßes Lächeln und verließ in Ihrem Rock und einer hellblauen Bluse, das Zimmer. Ich hatte mir schon die ganze Zeit überlegt, was ich dafür von den Beiden verlangen könnte, was mir aber später dann eingefallen ist, damit hatte sogar ich anfangs nicht gerechnet. Erst einmal war der Rechner dran, ich öffnete das Gehäuse und mußte erst einmal sauber machen. Dabei bemerkte ich einige lose Teile, die nach Befestigung wieder richtig in Funktion gebracht werden mußten und dies dann auch taten. Ein Neustart erfolgte und siehe da, der Rechner fuhr wieder hoch. Ich machte noch einige Tests und einen Wiederherstellungspunkt, dann war alles wieder in Ordnung. Danach holte ich Gudrun aus der Küche, die bereits beim Kochen stand und ich zeigte Ihr, was ich gemacht hatte, daß Sie den Rechner auch im Gehäuse ab und an mal reinigen mußte und wie man das Laufwerk sichert. Sie war mehr als glücklich, umarmte mich und bat mich, zum Essen zu bleiben.
Ich wollte es mir überlegen und so ging ich zusammen mir Ihr in Ihre Küche, während Herr Tischler 3 Räume weiter im Wohnzimmer eine Sportsendung verfolgte. Das Essen, an dem Sie werkelte, roch angenehm gut, eine Art Rouladen sollten es werden. Wir sprachen dann noch über die eigentliche Rechnung und ich machte Ihr dabei schon klar, daß man hierfür nicht unter 150 Euro wegkommen würde. So viel Geld hatte Sie und Ihr Mann aber nicht und so mußte eine andere Lösung gefunden werden. Auf die Lösung war ich längst gekommen, aber ich konnte es Gudrun nicht einfach so auf die Nase binden. Ich hatte gerade einen erregten Penis und eigentlich auch irgendwie Lust, auf Sex.
Diese Schritt mußte ich mir aber genau überlegen, sollte ich es bei Ihr einfach versuchen ? Ich bin dann etwas näher an Sie heran getreten und Sie spürte mich an Ihrem Rücken, wobei Sie mich an sah und ich versuchte, gleichgültig in den Topf zu sehen. Sie war wirklich nicht die Schönste, hatte aber ein gut riechendes Parfüm und was Sie mir unter der Bluse versteckte, das würde mich nun richtig reizen zu sehen. Sie schaute mich erschrocken an und meinte: „Na, was soll das werden ?” Sofort ging ich einen Schritt zurück, entschuldigte mich bei Ihr und sagte Ihr, das es so gut duftet, das Essen und ich nur mal einen Blick riskieren wollte. Daraufhin durfte ich zu ihr an den Herd treten und Sie zeigte mir, was alles auf mich wartete und Sie meinte dazu, daß es aber noch ein Weilchen dauern würde. Daraufhin begann ich mit den Verhandlungsgesprächen bezüglich des Rechners. „Also 150 Euro, wie wollen Sie, Frau Tischler, das bezahlen ?” Sie schaute mich so lieb lächelnd an und meinte: „Ich wette, wir finden eine Lösung, wo Sie doch so ein Süßer sind.” Ich fragte Sie: „Hätten Sie einen Vorschlag ?” Wieder schaute Sie mich so derart lieb an, daß ich mir dachte, Die will es vielleicht doch mit Sex bezahlen. Daraufhin hab ich es einfach mal so in den Raum geworfen. Ich sagte leise, fast nicht zu Hören: „Wenn Sie wollen, mit einem guten Fick wären Sie die Rechnung los.” Zunächst passierte Nichts, weder von meiner, noch von Ihrer Seite. Dann kam auch noch kurz Ihr Mann in die Küche und meinte zu Ihr: „Na, werdet Ihr Euch wegen der Rechnung einig ? Gudrun, Du machst das schon, ich sehe da kein Problem.”
Dann holte Er sich ein Bier und verschwand wieder. Gudrun stand wieder am Herd und ich trat erneut, von hinten, so richtig nah an Sie heran. Diesmal aber so nah, daß Sie nicht nur mich an Ihrem Rücken spüren konnte, nein Sie konnte auch spüren, wie geil ich gerade war.
Und als ich meine Hände dann an den Rock in Höhe Ihres Hinterns legte und zu Fummeln begann, da sah Sie mich nicht mehr so lieb und lüstern an, nein da riss Sie fragend die Augen weit auf und versuchte meine Hände von Ihrem Arsch fern zu halten. Was nun gerade in Ihr vor ging, das hätte ich gerne gewußt. Dachte Sie nach, ob Sie es tun sollte ? Vielleicht aber auch ob ich etwas mit Ihr tun würde. Jedenfalls, so wie Sie mich anschaute, daß war scharf. Diese Augen, so schön aufgerissen und starrend. Diese Lippen, auf dem der rote Lippenstift glänzte, ich wurde immer geiler. Ich ließ meine Hände zunächst auf Ihrem dünnen Rock über den Po wandern und spürte dabei, ein kleines Höschen. Dagegen hatte ich die Vermutung, daß Sie unter der Bluse vielleicht nichts an hatte. Noch wehrte Sie sich sanftmütig, drehte sich dann etwas und so verließen meine Hände Ihren Po. Ich wollte mich gerade bei Ihr, für meine Frechheit eben, entschuldigen, als Sie meinte: „Also gut, 1 Quickie, aber auf keinen Fall mehr und mein Mann darf nichts mit bekommen !” Sie wollte gleich den Rock heben und ich sollte Sie im Stehen nehmen, doch ich wollte erst einmal sehen, was in der Bluse so versteckt wurde. Ohne es eigentlich zu dürfen, öffnete ich Ihre Bluse und zum Vorschein kam das, was ich erwartet hatte, bei einer Frau Ihres Alters. Ein nackter Busen, der aber nun wahrlich nicht der Schönste oder Prallste war.
Dennoch versuchte ich an Ihren Titten zu fummeln und an Ihren Nippeln zu saugen. Ein wenig überrascht war Sie dabei offensichtlich, genoß es dann aber, daß ich mich ganz geil über Ihren kleinen Busen her machte und es mir nicht nehmen ließ, an Ihren harten Nippeln zu lecken. Einerseits versuchte Sie mich noch ab zu wehren, andererseits ließ Sie mich an Ihren Titten gewähren. Es entstand ein Spielchen, bei dem Jeder mal die Übermacht hatte. Das gefiel mir. Und auch Frau Tischler hatte Gefallen daran gefunden, drängte mich aber dennoch, den Quickie nicht auf die lange Bank zu schieben, nicht das jetzt Ihr Mann auftauchen würde. Das wäre dann blöd. Dabei hatte ihr Mann Sie doch förmlich darauf hingewiesen, es mit mir zu treiben oder mir an den Schwanz zu gehen, oder hatte ich da zuvor etwas missverstanden ? Jedenfalls blieb ich erst an Ihren kleinen Brüsten, mit Hand und Zunge, dann fuhr ich mit meiner Hand auch unter Ihren Rock und spürte an Ihrem Po eine seidenes Höschen, daß mehr Arsch frei gab, als es bedeckte. Jetzt gab es kein Halten mehr, aus Ihrem Slip wurde schnell ein String, denn ich zog Ihr das Höschen voll durch die Arschritze, was bei Ihr zu einem wilden und doch richtig geilen Stöhner führte.
Dann sollte es schließlich zu unserem Quickie kommen. Ich drückte Gudrun in Richtung des kleinen Küchentisches und von dort so auf diesen Tisch, daß Sie rücklings darauf zu liegen kam. Die Bluse war ja schon offen, der Rest wäre auch gleich erledigt.
Nachdem ich Ihr das Höschen aus zog, entspannte Gudrun auf dem Tisch, spreizte Ihre Beine und wartete darauf, von mir genommen zu werden. Und das hab ich dann auch gemacht. Einfach Hose und Unterwäsche runter, die Palme gegen Ihre Fotze gedrückt und schwupp-diwupp verschwand mein Rohr in Ihrem Fotzenloch, daß total feucht und aufgegeilt war. Widerstands- und Hemmungslos ließ Sie es sich nun von mir besorgen, krallte sich am Tisch fest, stöhnte wie eine 40-jährige und genoß den wohl heißesten Fick Ihres Lebens. Ich genoß bei jedem Stoß, wie Sie mich anlächelte und trotzdem, jedesmal geil das Gesicht verzog. Dazu kam Sie nun auch noch richtig ins Stöhnen, ließ sich beim Ficken an den Busen, an den Arsch und an die Schenkel fassen und ich dachte nun darüber nach, wohin mit meinem Sperma. Ich hab einfach zu Ihr gesagt: „Gudrun, soll ich auf Deine Titten, in Dein Gesicht oder in die Pussy spritzen ?” Sie war gegen ein Kommen in Ihrer Möse, was ich verstand, doch auf diesen alten, kleinen Busen wollte ich nun auch nicht spritzen. So hab ich dann zu Ihr gesagt: „Frau Tischler, der Fick ist 100 Euro wert, Sie müssen aber 150 Euro abarbeiten. Mit einem Blowjob würden Sie den Restbetrag stillen.”
Das hatte Ihr gar nicht gefallen, Sie wollte unbedingt auf Oralsex verzichten. Während wir aber noch beim echten Sex waren, öffnete sich auf einmal die Türe und Ihr Mann stand nun da und schaute unserem wilden Treiben zu. Dazu meinte Er ganz gelassen: „Na, meine Frau läßt sich immer noch ganz gut nehmen, oder ?” Frau Tischler erschrak und wollte, daß Ihr Mann wieder geht, doch dieser blieb und ich fragte Ihn nun: „Kann denn Ihre Frau auch gut Blasen ?” Er schaute Sie an, während Sie den Kopf schüttelte und meinte dann zu mir: „Und wie, Sie ist eine Göttin mit Mund und Lippen. Lassen Sie sich ruhig, bis zum Schuss, leer saugen.” Ich beendete den Fick mit Ihr und zwang Sie, vor mir auf den Boden zu knieen. Ihr Mann blieb in der Türe stehen und beobachtete nun, wie ich Seine Frau dazu brachte, mir einen zu Blasen.
Anfangs wollte Sie nicht so recht, hatte sich noch bis zum Äußersten gewehrt. Selbst als Ihr Mann noch nette Worte fand und meinte: „Gudrun, stell Dich nicht so an, ist doch ein schöner Ständer !” versuchte Sie alles, um ein Eindringen meiner Latte zwischen Ihren Lippen entgegen zu wirken. Ich mußte Sie schließlich am Kopf im Haar packen, Sie riss schreiend den Mund weit auf und ich begann, meine Latte und meine pralle Eichel zu Ihrem Mund zu führen. Dann, nach mehrmaligen Versuchen war es endlich geschafft. Mein harter Schwanz steckte in Ihrem Mund, die Lippen schlossen sich und nun hatte sich auch Gudrun endlich aufgegeben und tat das, was Sie tun sollte und mußte. Sie hat mir nicht nur, vor den Augen Ihres Mannes, einen geblasen, nein Sie hat mir dabei sogar noch das Rohr gewichst.
Ihr Mann fand das so herrlich geil, daß Er sogar Sein Handy nahm und nun seine Frau fotografierte, wie Sie Oralsex bei mir ausübte. Dazu feuerte Er Seine Frau auch an und rief immer wieder: „Ja Gudrun geil, schön saugen, besorge es dem jungen Mann, so gut es geht.” Und nochmals nahm Sie meine Latte ganz tief in den Mund und ich spürte, wie meine pralle Eichel gegen den hinteren Teil Ihres Rachens stieß. Dann wieder diese geile Zunge, die meinen Prügel um fuhr und mich aufgeilte. Dazu hörte das Saugen auch nicht auf, sondern wurde immer intensiver. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. In einer unfassbaren Explosion spritzte mein Saft aus meiner Palme, direkt in den Rachen von Gudrun Tischler. Erst war Sie nicht sehr glücklich, doch dann spürte ich, Sie hatte Gefallen an meinem Saft. Sie saugte und leckte an meinem nackten Penis, alles mußte raus und vor den Augen Ihres Mannes hat Sie dann meinen Saft sogar direkt hinunter geschluckt. Damit war alles erledigt, die Kosten für die Reparatur waren beglichen und wir waren beide fertig. Trotzdem durfte ich zum Essen bleiben und ich hab Gudrun gesagt: „Wenn mit dem Rechner wieder Probleme auf treten sollten, ruf mich an. Du weißt ja nun, wie Du bezahlen kannst.” Ihr Mann meinte gleich, daß sie darauf zurück kommen werden und Gudrun meinte: „Das nächste Mal treibe ich es mit Dir und meinem Mann, einer darf mich ficken und dem anderen blase ich die Seele aus dem Rohr.” Vielleicht wird Sie sich aber auch von Ihrem Mann und mir in Möse und Arsch gleichzeitig ficken lassen und wir spritzen Ihr dann das Gesicht mal so richtig voll. Darauf hätte ich tierisch Lust.