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Der neue Job

Der neue Job



Viele von euch haben mal wieder meine Geschichte gelesen, tolle Kommentare abgegeben und ihr habt euch, in der Mehrheit, dazu entschieden, dass ich in der nächsten Zeit als Verkäuferin arbeiten soll. Eigentlich war das auch meine Wahl, um wieder in ein normales Arbeitsverhältnis zu kommen. Daher schreibe ich nun hier wie es weiter geht.

Es war schon eine tolle Woche gewesen, so mit einem Haushalt aus drei Generationen und wie es mir Karl und Thomas besorgt hatten, dass hatte schon etwas für sich. Als ich jetzt, am Samstag Morgen in meiner Badewanne lag musste ich noch mal daran denken, meine Muschi kribbelte bei der Erinnerung daran und ich beschloss aber, dass es jetzt wirklich Zeit wurde, mir einen neuen Job zu suchen.

Ich wollte, am Montag meinen beiden Rentner meinen Beschluss mitteilen, wobei ich aber so lange bei ihnen bleiben würde, bis ich endgültig etwas Neues gefunden hatte. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab, zog meinen Bademantel über und ging an den Briefkasten um die Zeitung zu holen.

Jetzt ein heißer Kaffee und in Ruhe die Stellenanzeigen gelesen. Was haben wir denn da so schönes an Angeboten??? Die meisten waren von privaten Leuten die jemanden für sehr wenig Geld und viel unangenehmer Arbeit suchten.

Drei Stellenangebote waren mehr oder weniger von Interesse.

Die erste war ein Casting in dem ein Model für Bademoden, mit einem Anreiz auf schöne Reisen, gesucht wurde. Das Casting sollte am nächsten Dienstag um 10 Uhr stattfinden. Das war erst einmal vorgemerkt.

In der zweiten Anzeige wurde eine Bardame für eine Nachtbar gesucht wurde. Vorstellungsgespräch am Dienstag um 18 Uhr. Nicht so ganz das richtige, aber ich behielt es mal im Auge.

Aber die ersten beiden waren wieder nichts, wo ich auf Dauer eine Zukunft hätte. Ich brauchte was Festes um endlich wieder zurück ins Leben zu finden als mein Blick auf die dritte, interessante Anzeige fiel.

Gesucht wurde hier eine Verkäuferin für eine Modeboutique, in einer großen Modekette gesucht, mit Festgehalt und festen, geregelten Arbeitszeiten. Ich rief sofort an und bekam sofort ein Vorstellungsgespräch für nächsten Mittwoch um 8 Uhr.

Da es ein wunderschöner Frühsommertag zu werden schien, schlüpfte ich in mein weißes Sommerkleid, zog meine Sandalen an und beschloss, einen Teil meines, in der letzten Woche schwer verdienten Geldes, wieder unter die Leute zu bringen. Wie durch einen Zufall landete ich dabei auch in der Filiale der Modekette, wo ich mich vorstellen sollte. Es war eine schöne einladende und freundlich Atmosphäre und hier würde ich sicher gerne Arbeiten wollen.

Der Rest des Wochenendes verlief recht ereignislos und so ging ich wieder zu meinen beiden rüstigen Rentner um die Spuren von Wochenende zu beseitigen. Als ich, in meiner gewöhnlichen Arbeitskleidung beim Kaffee mit den beiden zusammen saß, berichtete ich von meinem Vorhaben. Natürlich waren beide sehr enttäuscht und beteuerten, dass sie mich gerne behalten hätten.

Ich machte mich an die Arbeit und die beiden nutzten den heutigen Tag noch einmal so richtig aus. Schon beim Abwasch, gleich nach dem Morgenkaffee, kam Heinz von hinten an mich heran und schob mir seinen harten Schwanz zwischen meine Beine und griff nach meinen Tittchen und zwirbelte direkt an meinen Nippel, welche sich sofort aufstellten. Ich half ihm ein wenig, beugte mich vor, griff zwischen meine Beine und schob seine Eichel an den Eingang zu meiner, schon wieder ganz feuchten, Muschi, wo er sofort hinein flutschte. Er nahm seine Hände von meinen Tittchen, packte mich stattdessen an meinen Hüften und fing an mich schnell und fest zu ficken.

Wie immer bewunderte ich seine Energie und die Intensität, mit der er meine Muschi nahm. Immer wieder ließ er seinen harten Riemen tief in mich stoßen und ich genoss seinen Schwanz in mir. Als wir noch dabei waren kam sein Bruder dazu und auch sein Schwanz stand wie eine Eins. Er kam näher und hielt mir seinen Schwanz entgegen.

Ich drehte mich um und, während Heinz mich noch immer fickte, fing ich an den Schwanz von Erwin ausgiebig zu lecken und an ihm zu saugen. Dann spritze Heinz, unter weiteren harten Stößen, seine heiße Ladung tief in meine Lustgrotte und als er fertig war, sagte er zu seinem Bruder, dass sie die Plätze tauschen sollten und so bekam ich umgehend den harten Schwanz von Erwin in meine Muschi gestoßen.

Er schien noch heißer und geiler zu sein, als sein Bruder, denn er nahm mich sofort mit kräftigen, tiefen Stößen, wobei ich begann, den Schwanz von Heinz sauber zu lecken. Jetzt kam es auch mir. Meine Beine fingen an zu zittern und der Schwanz in meiner Muschi stieß immer und immer wieder zu. Ich schrie meine ganze Geilheit raus, als mir die nächste Ladung geiler Ficksahne in meine Muschi spritzte.

Auch jetzt hörten seine Stöße noch nicht auf und mein Orgasmus wurde noch intensiver,. Mit jedem Stoß pumpte er die warme, dickflüssige Ficksahne wieder aus meiner Lustgrotte, bis sie mir an meinen Beinen herunter lief. Dann zog er ihn heraus und auch er hielt ihn mir, zum sauberlecken wieder hin. Die Mischung aus den beiden Sahneladungen und meiner Säfte ……. LECKER.

Ich cremte meine Beine mit der Sahne so richtig ein und machte mich dann wieder an die weitere Hausarbeit. Überraschender Weise gab es heute nicht so viel zu tun und ich war schon zur Mittagszeit mit meiner Arbeit durch. Ich bereitete noch das Essen vor und ging dann ins Wohnzimmer um mich von den beiden zu verabschieden.

Die beiden waren mal wieder bei ihrer Lieblingsbeschäftigung und sahen sich, beide mit harten, steifen Schwänzen einen Porno an, in dem 2 Kerle gerade ein Sandwich mit einer Blondine bildeten. Ich fragte die beiden, ob sie nicht, so zum Abschied, auch so etwas machen wollten. Und wie sie wollten. Also übernahm ich die Führung.

Erwin sollte einfach so sitzen bleiben. Rücklinks setzte ich mich über Ihn und setzte die Spitze seiner Eichel an meinen Po und setzte mich langsam auf ihn. Nachdem ich ein wenig anfing ihn zu reiten, war er schön tief in mir versenkt. Jetzt beugte ich mich ein wenig zurück und forderte Heinz auf, seinen strammen Schwanz in meiner heißen Muschi zu versenken, was er gerne und umgehend tat.

Sofort fing er an meine Muschi fest durchzuficken wobei der andere Schwanz sich geil in meinen Po rieb. Dieses Gefühl, wie die beiden Schwänze sich tief in mir rieben, brachte mich schon wieder zum Höhepunkt. Es wurde noch intensiver, als mir Erwin noch an die Tittchen griff und sie mir fest durchknetete. Sie trafen jeden Punkt in meiner Muschi und in meinem Po, welcher mich immer tiefer in den Orgasmus trieb.

Es war so Intensiv, dass ich anfing zu spritzen, was bei mir sehr selten passiert, und die beiden noch mehr aufgeilte und Heinz dazu antrieb seinen harten Schwanz noch fester in mich zu rammen. Dann merkte ich, wie die Eichel in meinem Po anfing zu pumpen und sich die Sahne in mir ergoss. Auch der dicke Schwanz von Heinz war jetzt so weit, fing an kräftig zu pumpen und wieder wurde meine Lustgrotte mit Sahne überflutet.

Völlig erschöpft blieben wir drei aufeinander liegen. Ich merkte, wie beide Schwänze langsam in mir weich wurden und sich zurück zogen, bis sie, wie von allein erst aus meiner Muschi und dann aus meinem Po flutschten. Als dann beide Herren so völlig erschöpft auf den Sofa saßen nahm ich mir die beiden noch kurz, leckte sie sauber und verabschiedete mich von den beiden.

Ich nahm mein Fahrrad und radelte froh gelaunt nach Hause um am nächsten Tag mit einem neuen Abschnitt in meinem Leben zu beginnen. Losgehen sollte es am nächsten Tag mit dem Casting für die Bademoden am Vormittag und dann würde ich mich noch in der Bar vorstellen. Ich hoffte aber auf Mittwoch und das Vorstellungsgespräch bei der Modekette.

An nächsten Morgen war es dann soweit. Ich machte mich für das Casting bereit, in dem ich meinen kleinsten Bikini anzog ( welcher mir in meinem Tunesien Urlaub viel Anerkennung gebracht hatte ) und dazu einen Minirock mit weißer Bluse und meine schwarzen Pumps. So gekleidet machte ich mich auf den Weg.

Beim Casting angekommen saßen dort schon drei Frauen ( alle ein bisschen jünger als ich ) und warteten. Ich suchte mir einen Platz und wartete, bis ich dran war. Bei den ersten beiden ging es sehr schnell ( keine 5 Minuten ) aber bei der dritten dauerte es fast eine halbe Stunde. Dann war ich dran.

In dem Raum war eine Fotoausrüstung aufgebaut und die Fotowand zeigte einen sonnigen Strand, irgend wo in der Karibik. Es waren drei Männer im Raum, von denen einer an der Kamera stand und die anderen saßen an einem Schreibtisch und baten mich Platz zu nehmen. Sie sagten mir, dass es um ein Fotoshooting eines bekannten Bademodeherstellers handelte und fragten mich, ob ich zu einigen Probeaufnahmen bereit wäre.

Ich sagte ja und sie baten mich, einen Bikini anzuziehen, welcher eigentlich aus nichts bestand und wo das Oberteil selbst schon für meine B-Körbchen Tittchen zu klein war. Schnell war ich umgezogen und ich erntete anerkennende Blicke. Ich stellte mich hin und wartete auf die Anweisungen des Fotografen und es dauerte auch nur einige Augenblicke, bis die ersten Fotos geschossen wurden.

Dann, sagten sie, was sie eigentlich suchten, als sie mich baten, den Bikini auszuziehen und einmal ganz ohne zu posieren. Genau nach dieser Arbeit suchte ich nicht, aber trotzdem spielte ich mit. Wieder klickte die Kamera wie wild. Dann fragten sie mich, ob ich auch mit einem männlichen Model posieren würde und aus Spaß sagte ich ja.

Darauf hin zog sich der eine aus, welcher mit mir das erste Gespräch geführt hatte und ich muss sagen, dass er wirklich sehr gut gebaut war. Jetzt, so im noch schlaffen Zustand waren es sicher schon gute 17-18 cm. Wir stellten uns so, wie der Fotograf uns haben wollte und mich fing das Ganze an zu erregen. Als der Fotograf dann sagte, ich solle mich an den Mann anschmiegen und dabei seinen Schwanz in die Hand nehmen, schwoll auch bei ihm etwas an.

Ich hatte nun sich gute 22 oder noch ein wenig mehr cm in der Hand und er hatte auch einen sehr guten Umfang, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick. Ich sollte mich dann umdrehen und mich leicht vorbeugen und er sollte seinen Schwanz in meine Poritze schieben, so dass die Eichel schön, von der Seite zu sehen war. Und wieder klickte die Kamera wie wild.

Es wurden noch einige Posen gestellt und vermutlich hunderte von Bilder geschossen, als ich gebeten wurde die Doggystellung einzunehmen. Als ich auf allen Vieren war, sollte er hinter mich kommen und seinen Schwanz kurz vor meine Muschi halten. Klick klick, klick und die nächsten Aufnahmen waren im Kasten.

Ich wollte gerade wieder aufstehen, als der Kerl mir, ohne auch nur ein einziges Wort, ohne eine Anfrage oder ohne auch nur zu zögern, seinen Schwanz, mit einem einzigen harten Stoß tief in meine Muschi rammte. Dar Schwanz war der Wahnsinn und er steckte so tief und schön in mir drinnen, dass ich das klicken der Kamera kaum mitbekam. Im selben Augenblick legte er seine Hände an mich und zog mich noch ein wenig mehr auf seinen Schwanz.

Ich genoss noch dieses Gefühl, als er anfing meine Muschi, mit tiefen Stößen fest zu ficken. Und wieder klickte die Kamera, wobei er seinen Schwanz immer und immer wieder tief in meine Muschi stieß und auch mir das Ganze immer besser gefiel. Der Fotograf ging immer um uns herum und schoss seine Bilder. Der Kerl fickte mich dabei so fest und so intensiv im Doggystyle das es mir bald kam.

Mitten in diesem geilen Fick zog er dann seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte mir seine ganze Ladung auf den Po und auf meine feuchten angeschwollenen Lippen und immer weiter klickt die Kamera. Dann war es, zu meiner Enttäuschung vorbei. Der Kerl stand einfach auf und ging sich anziehen.

Meine Enttäuschung hielt aber nicht lange an, da nun der andere mit seinem harten Schwanz vor mir stand. Sein Schwanz war zwar nicht so groß, aber er hielt ihn mir so schön vor die Nase, dass ich das Angebot annahm und anfing ihn zu lecken und mit dem Mund zu wichsen. Wieder klickte die Kamera wie wild. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen, wobei erst einmal einige Fotos von meine weit geöffneten Muschi geschossen wurden.

Der Fotograf schob dann ein dickes Kissen unter meinen Po und dann kam der Kerl über mich, nahm meine Beine, spreizte sie so weit es ging und stieß mir sofort seinen harten Kolben tief in meine Muschi. Er fickte sofort los wie ein wilder , hämmerte seinen Schwanz regelrecht in mich und drückte dabei meine Beine weit auseinander.

Ich merkte, wie seine Eichel dicker wurde und fing an in mir zu zucken und zu pumpen, als er ihn raus zog und mir in vielen Schüben seine dicke Ficksahne auf den Bauch, bis hoch zu meinen Tittchen spritze und den Rest auf meiner haarigen Muschi abwischte. Als er die Sahne auf mir verrieb, klickte die Kamera immer noch wie wild.

Dann war es beendet und sie sagten, ich solle mich wieder anziehen. Während ich mich anzog bekam ich mit, wie sie sich da drüber unterhielten, dass schon diese Bilder gute Kohle bringen würden und sie wollten mit mir wohl Pornos drehen.

Das war ja nun überhaupt nicht das, was ich wollte. In einem unbemerkten Augenblick gelang es mir den Chip aus der Kamera zu ziehen und ich ließ ihn schnell in meinem Slip verschwinden. Sie waren dann wieder sehr freundlich zu mir und fragten mich, ob ich am nächsten Tag noch einmal für ein Fotoshooting zur Verfügung stehen würde. Ich sagte zu, wobei ich keinen weiteren Gedanken daran verschwendete und ging. Schnell entfernte ich mich und zu Hause angekommen bearbeitete ich den Chip mit einem Hammer.

Ich ging erst einmal duschen und bereitete mich dann auf das nächste Gespräch in der Bar vor. Als ich dort eintraf war in der Bar noch kein Betrieb und ich erfuhr, dass der Betrieb erst um 20 Uhr los gehen würde. Die Frau, mit welcher ich das Gespräch führte sagte mir, dass ich als Bardame die Gäste nur zu animieren hätte aber mit dem dazu gehörendem Geschäftsbetrieb nichts zu tun hätte.

Ich fragte, wie das Animieren zu verstehen wäre und sie sagte, dass ich in Dessous den Barbetrieb in Gang zu halten hätte und ich dürfte dabei auch mal die Kerle ein wenig aufgeilen, was bis zu einem kleinen, vorbereitenden Handjob gehen durfte. Sie bat mir an, heute einfach mal Probe zu arbeiten und das die Schicht von 20 Uhr bis 4 Uhr morgens gehen würde. Ich entschied mich dagegen, da ich am nächsten Morgen, für mein Vorstellungsgespräch fit sein wollte.

Dann war es so weit. Die Leiterin der Boutique war eine ältere Dame, die mich herum führte und mir alles zeigte. Sie suchte jemanden, der gerade die jungen Mitarbeiter führen konnte und auch sich um die Auszubildenden kümmern könnte. Das Team meiner Abteilung, der Herrenabteilung, sollte aus drei Auszubildenden ( ein Mädel und zwei Jungs ) bestehen so wie einer gerade ausgelernten Verkäuferin und einem jungen Mann.

Ich war begeistert und sagte ihr, dass ich mir diesen Job durchaus vorstellen könnte. Auch sie wollte gerne mit mir zusammen arbeiten und ich sollte, am nächsten Tag um 7 Uhr beginnen. Dann würde ich mein kleines Team kennen lernen und eingekleidet werden, da hier eine bestimmte Kleiderordnung bestand. Die Damen trugen halblange Röcke, Bluse ( wobei die Farbe egal war ), Nylonstrumpfhosen oder Strümpfe und auf jeden Fall anständiges Schuhwerk und auf keinen Fall Turnschuhe, welcher Art auch immer.

Pünktlich um 7 Uhr war ich da und die Filialleiterin stellte mich vor und ich bekam meine Kleidung. Ich entschied mich für zwei Röcke in marineblau, welche knapp über dem Knie saßen, eine weiße und zwei hellblaue Blusen. Ich zog gleich einen der Röcke sowie eine der hellblauen Blusen an. Dazu hatte ich meine schwarzen Pumps gewählt.

Es war inzwischen kurz nach acht, als mein neues Team kam und ich ihnen vorgestellt wurde. Da waren die beiden ausgelernten, Monika, 23 Jahre alt und mit einer Figur eines Modeln mit recht großen Titten. Dann war da Mike, 19 Jahre alt und hatte gerade vor 2 Monaten ausgelernt. Er war ca. 1,90 groß und hatte eine sehr sportliche Figur.

Die Auszubildenden waren Jessi, 16 Jahre alt mit sehr knabenhafter Figur und hatte gerade ihre Ausbildung begonnen. Azubi 2 war Kevin, ein etwas stabiler gebauter jungen Mann von 17 Jahren, der gerade ins zweite Lehrjahr gekommen war und dann noch Mark, 18 Jahre, mit einer durchschnittlichen Figur und der ein wenig so aussah, als würde er mehr in ein Büro gehören würde. Dieses war also mein kleines Team, mit welchem ich die Herrenabteilung bespielen sollte.

Um 9 Uhr ging es los und die Ladentüren öffneten sich. Ich verschaffte mir erst einmal einen Eindruck über die ganze Abteilung und beobachtete mein Team, wie es die ersten Kunden bediente und wie sie sich so anstellten. Was mir bei allen auffiel war, dass sie alle ausgesprochen nett und höflich mit den Kunden umgingen.

Die Mittagspause verbrachte ich mit meinen drei Azubis und sie erzählten mir, was im Moment so anliegen würde, was sie in der Berufsschule und auch im praktischen Bereich zu machen war. So erfuhr ich, dass ich mit den beiden jüngsten in der nächsten Woche hier wären und sie lernen sollten, wie man richtig Maß nimmt. Da meine Mutter früher eine Näherei hatte und ich dort oft gejobbt hatte, wusste ich, was dabei zu tun und zu beachten war.

Der Rest des Tages ging so vorüber und auch über das Wochenende ereignete sich nicht sehr viel besonderes, außer am Samstag Vormittag. Es war so ca. gegen 10 Uhr, als die kleine Jessi einen lauten Schrei ausstieß und zu mir an die Kasse gerannt kam. Völlig aufgeregt berichtete sie, dass sie einem Kunden eine andere Hose bringen wollte und er plötzlich nackt, mit steifen Schwanz vor ihr stand.

Monika und ich gingen sofort zu den Umkleidekabinen konnten aber nur noch einen Mann weggehen sehen, von dem wir aber nicht sagen konnten, ob er es gewesen war, bis mir Monika sagte, dass das ein Stammkunde wäre, der einmal im Monat kam und sich dann, wenn er weibliches Personal hätte, sich mal eben nackt präsentierte. Auch ihr wäre dieses schon einige Male passiert, aber wenn man ihn ein wenig streicheln würde, dann gäbe es immer ein nettes Trinkgeld.

Und ich dachte, ich wäre jetzt in einem anständigen Laden gelandet. Ich sollte mich noch sehr wundern, wie es so in einer großen Modeboutique zugehen sollte, die so viele verschiedene Abteilungen und nur in dieser Filiale 29 Angestellte hatte. Aber nun war erst einmal Feierabend und am Montag sollte es dann weiter gehen.

Am Montag schnappte ich mir dann Jessi und Kevin, Mark war diese Woche in der Berufsschule, und ging mit ihnen in den Maßraum, wo die beiden lernen sollten, wie man richtig Maß nimmt um die Kleidergröße zu bekommen, oder aber auch um eine Maßanfertigung nähen zu lassen. Ich zeigte Ihnen erst, wie man das Maß für die richtige Kleidergröße nahm. Die beiden stellten sich sehr geschickt an und nach zwei, drei Versuchen klappte es bei beiden ohne Probleme.

Nun war es an der Zeit für die zweite Lektion. Ich bat Kevin sich auf das kleine Podest zu stellen und zeigte zuerst Jessi, wie man das Beinmaß nahm. Ich setzte das Maßband an, als ich merkte, das sich, bei meiner ersten leichten Berührung eine leichte Beule in Kevins Hose abzeichnete. Was mich dabei überraschte, dass diese Beule recht lang war. Ich schätzte, das da gute 20 cm am wachsen waren.

Als ich fertig war, bat ich nun Jessi, die Masse zu nehmen, wobei ich ihr meine nicht sagte, denn ich wollte sehen, ob sie die Resultate bestätigen konnte. Dieses Mal stellte sie sich nicht so geschickt an. Vielleicht lag es ja da dran, dass auch sie die Beule bemerkt hatte. Jedenfalls kam sie immer wieder mit der Hand an die Ausbuchtung in Kevins Hose, was diese noch weiter anwachsen ließ und ich vermutlich meine Schätzung der Größe auf 20 korrigieren musste.

Nachdem Jessi die Masse genommen hatte ( was im dritten Anlauf gelang ) machten wir erst mal eine kleine Pause. Beide verschwanden schnell aus dem Proberaum. Ich versuchte Kevin zu finden, da ihm die ganze Sache sehr peinlich zu sein schien. Ich konnte ihn nicht sofort finden, bis Mike mir sagte, er wäre in Richtung Lagerraum gegangen. Ich beschloss ihm zu folgen.

Zuerst konnte ich ihn nirgends entdecken, bis ich ein kleines Rumpeln hörte und mich dorthin bewegte. Ich sah ihn, wie er dabei war sein riesiges Rohr zu wichsen ( mit 20 hatte ich durchaus Recht gehabt ), wobei er sein Auge gegen die Wand drückte. Ich räusperte mich leicht und Kevin sprang auf vor Schreck, sein steifer Schwanz ragte hervor und begann sofort in großen Bögen mehrfach abzuspritzen.

Auch ich, die ich nun wirklich einige Erfahrungen gemacht habe, hatte noch nie eine solche Menge Ficksahne aus einem einzigen Schwanz kommen sehen. Er stand einfach vor mir und spritze, spritze und spritzte. Ich dachte nur bei mir, was für eine Verschwendung und hörte nur ein schüchternes Sorry. Anscheinend hatte ich laut gedacht.

Er tropfte immer noch ein wenig als er versuchte, seinen noch immer recht harten Schwanz wieder in die Hose zu bekommen. Er bat mich, hiervon nichts zu erzählen, da er sonst seinen Job verlieren würde und ich versprach ihm, die Klappe zu halten. Ich fragte ihn, was er denn gemacht hätte, als ich hier ankam und er zeigte mir sein kleines Geheimnis. Es war ein Loch zur Damenumkleide und er sagte, dass er sich gerne die Titten der Frauen ansah um sich dabei zu erleichtern, was bei den vielen Flecken wohl öfter mal geschah.

Ich sprach eine weile mit ihm und er erzählte mir, dass bisher seine Erfahrungen immer schief gegangen sein, da die Mädchen seinen Schwanz zu groß fanden oder es eklig fanden, wenn er seine Ladung, die wohl immer so gewaltig war, wie gerade eben, abspritzte. Ich fragte ihn, nicht ganz ohne Hintergedanken, ob ich ihn bei dem Problem ein wenig helfen sollte.

Hierbei betonte ich, dass ich ihn nicht zu groß fand, es aber noch junge Mädchen erschrecken konnte. Des weiteren sagte ich ihm, dass es alles andere als ekelig ist, wenn er so toll abspritzt, es aber schon bei einem Blowjob schon mal ein wenig zu Schluckbeschwerden kommen könnte. Hier hatte er noch keine Erfahrung, weil sich bisher keine getraut hätte.

Ich sagte ihm, dass ich ihm es gerne zeigen würde und ging vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz aus den Boxershorts. Er war noch immer ganz verschmiert, denn er schien noch in der Hose weiter getropft zu haben. Ich nah ihn und fing an an ihm zu lecken. Nach wenigen Sekunden war er wieder zu voller Größe herangewachsen.

Mit Genuss leckte ich an seinem Schwanz entlang und überlegte, wann ich zuletzt einen solch schönen jungen Schwanz geblasen hatte. Ich nahm seine Eichel in den Mund, was bei der Größe nicht einfach war und fing an, seine Eichel mit dem Mund und seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Das er noch jung und unerfahren war konnte ich nach kurzer zeit merken, denn es dauerte nicht lange bis er mir noch so eine Riesenladung in meinen Mund spritzte. Es war so viel, dass ich keine Chance hatte es alles zu schlucken.

Es lief mir aus den Mundwinkeln und als ich ihn aus meinem Mund nahm, spritze er mir noch viermal ins Gesicht. Die ganze Sahne lief an mir herunter und hatte meine Bluse total voll gekleckert. Er bat sofort um Entschuldigung aber ich sagte ihm, dass ich es sehr genossen hätte und es nichts gab, wofür er sich entschuldigen müsste. Ich bat ihn, mir eine neue Bluse aus der Damenabteilung zu besorgen, da ich so wohl nicht weiter arbeiten konnte. Als er mir die Bluse brachte sagte ich noch zu ihm, dass er die Arbeitszeit, welche nun ausgefallen war, nachholen müsse. Grummelnd stimmte er zu.

Der weitere Tag verlief ohne das noch was geschah. Als der Laden zugemacht hatte, und die meisten schon nach Hause gegangen waren, kam Kevin zu mir, um die Arbeitszeit nachzuholen. Wir gingen in den Maßraum, da er ja nicht mehr dazu gekommen war, die Masse zu nehmen und das sollte er jetzt nachholen.

Er stellte sich recht ungeschickt an, so nervös war er. Er kam einfach nicht mit meinem Rock zurecht und schaffte es nicht, das Maßband anzusetzen. Ich zog daraufhin einfach meinen Rock aus und stand nun in Strapsen, schwarzen Nylons und einem Stringtanga vor ihm, was allerdings seine Nervosität nur noch ein wenig erhöhte, wie ich deutlich an seiner Beule erkannte. Beim Maßnehmen sah er dann immer wieder schüchtern auf meine Schambehaarung und auf meine meine Muschi.

Ich sagte zu ihm, dass, wenn er das richtige Maß nehmen sollte, er mir auch noch den String ausziehen dürfte, wobei ich merkte, wie meine Muschi, bei dem Gedanken an seinen Schwanz, begann feucht zu werden. Beim vierten Versuch hatte er dann endlich das richtige Maß, wobei er beim Maßnehmen immer wieder gegen meine Muschi kam und merken musste, wie nass mein Höschen schön sein musste.

Dann war es so weit und ich forderte ihn auf, meinen String herunter zu ziehen, was er ein wenig ungeschickt auch tat. Er konnte den Blick nicht von meiner Muschi lassen und nun war es an mir, ihm die Hosen herunter zu ziehen, was bei dieser Beule nicht leicht war und mir sein harter Schwanz förmlich entgegen sprang. Er war so aufgeregt, dass ich ihn an die Hand nahm, mit ihm zum Tisch ging und mich auf den Tisch setzte.

Ich öffnete meine Beine und deutete ihm an näher zu kommen, was er sehr zögernd tat. Als er nah genug herangekommen war, nahm ich seinen Schwanz und zog ihn noch näher heran. Ich setzte die Eichel an den Eingang meiner Muschi und sagte ihm, er solle ihn langsam in mich hinein schieben. Ich merkte, dass er wirklich noch keine Erfahrung hatte, so wie er versuchte ihn mir rein zu schieben. Nach einigen Versuchen hatte er es aber raus und sein Schwanz füllte meine Muschi völlig aus.

Langsam fing er an seinen Schwanz ganz tief rein und raus zu schieben, wobei er so vorsichtig war, als hätte er Angst, mich kaputt zu machen. Diese Sorge war unbegründet, denn meine Muschi war so nass, dass er sie ohne Probleme ficken konnte. Und das tat er jetzt auch. Mit kurzen, harten Stößen fickte er mich und langsam begann es auch mir Spaß zu machen. Dann war es leider schon so weit. Seine Eichel schien förmlich im mir zu explodieren, als er mir Unmengen von Ficksahne in mich pumpte.

Er stieß noch ein paar Mal tief ins innere meiner Muschi und sein praller, dicker Schwanz schob dabei die Sahne wieder aus meiner Muschi und sie lief mir durch meine Pospalte. Dann zog er ihn heraus und wollte ihn wieder einpacken, als ich ihm andeutete er sollte noch einen Augenblick warten und so nahm ich ihn und leckte ihn ganz sauber.

Wir zogen und beide wieder an und ich sagte ihm, dass ich mit dem Maßnehmen noch nicht zufrieden gewesen bin und ich sagte ihm, dass er dabei noch entspannter werden musste und wir dieses, in den nächsten Tagen noch weiter üben würden. Wir verabschiedeten uns von einander und gingen beide in den Feierabend. Auf dem ganzen Weg nach Hause, ich hatte nur ca. 10 Minuten Fußweg, merkte ich, wie mir die Sahne noch immer aus der Muschi lief.

Am nächsten morgen überlegte ich, wie das weiter gehen sollte. Ich entschied mich, erst einmal so weiter machen, denn so ein junges Talent musste doch gefördert werden ( und mit hatte die Sahneladungen hatte mir super gut gefallen ), aber vielleicht sollte ich ein wenig mehr Vorsicht walten lassen, denn immerhin war ich ja noch in der Probezeit. Das Alter spielte ab heute keine Rolle mehr, weil ich erfahren hatte, dass er heute 18 Jahre alt wurde.

Der Vormittag war sehr ruhig, es waren heute nur wenige Kunden im Geschäft und in der Mittagspause tranken wir dann alle ein Glas Sekt und gratulierten Kevin zu seinem 18. Geburtstag. Am frühen Nachmittag teilte ich dann noch Kevin mit, dass ich mit dem Maßnehmen noch nicht so ganz zufrieden sei und wir dieses, nach Feierabend noch mal versuchen würden, da er es am nächsten Montag, in der Berufsschule ja können müsse.

Bevor ich mich dann im Maßraum mit Kevin treffen sollte, entschied ich, meinen BH auszuziehen und ihn in meiner Tasche verschwinden zu lassen. Ich war gerade eingetroffen, als Kevin auch schon herein kam. Zuerst sollte er nochmal mein Beinmaß nehmen. Also zog ich meinen Rock aus und stieg auf das Podest. Die Wirkung auf Kevin war sichtbar die selbe wie am Vortag.

Es klappte beim ersten Versuch. Die Masse waren perfekt genommen und er war dabei nur zweimal an meine Muschi gekommen. Jetzt sollte er das Brustmaß nehmen. Er konnte sich wieder kaum konzentrieren aber er musste. Er schien schnell zu merken, dass ich nichts unter meiner Bluse an hatte und seine Beule schien noch größer zu werden, wenn es denn überhaupt möglich war.

Nach 2 Versuchen hatte er auch hier das richtige Maß genommen, was ich ihm aber noch nicht sagte. Statt dessen zog ich meine Bluse aus und präsentierte ihm meine Tittchen. Er bekam große Augen und ich ermunterte ihn, sie auch mal anzufassen. Etwas ungestüm presste er seine Hände auf sie und fing direkt an, sie kräftig zu massieren. Ich stoppte ihn erst mal, obwohl diese etwas grobere Art mir heute sogar gefiel, und sagte ihm, er sollte nun nochmal Maß nehmen, was er gerne tat und das Ergebnis stimmte auch noch genau.

Als Belohnung dafür sagte ich ihm, dass er gerne noch einmal meine Tittchen in die Hände nehmen dürfte. Wieder knetete er sie fest durch und auch ich fing langsam an richtig geil zu werden. Während er noch meine Tittchen knetete, öffnete ich seine Hosen und zog sie ihm so weit runter, bis mir sein Schwanz entgegen sprang. Jetzt war es an mir, mal genau Maß zu nehmen.

Das Ergebnis überraschte sogar mich ein wenig. Er hatte ganze 23,6cm Länge anzubieten und seine Eichel war enorme 5.7 cm breit. Und nun verstand ich, dass viele der unerfahrenen Mädchen sogar ein wenig Angst vor ihm hatten. Ich stand wieder auf, drehte mich um und er stand hinter mir. Ich nahm seine Hände und drückte sie wieder auf meine Tittchen, wo er sofort wieder den Druck verstärkte.

Ich griff nach hinten, beugte mich leicht nach vorne und setzte seine dicke Eichel an den Eingang zu meiner Lustgrotte und er nahm es sofort dankend an, indem er seine Eichel in mir versenkte. Er nahm seine Hände von meinen Tittchen, packte mich und stieß mir seinen Schwanz mit einem einzigen, sehr harten Stoß zu tief in meine Muschi, dass es leicht weh tat, den darauf war sie noch nicht vorbereitet. Mit wilden Stößen der gebändigten Jugend rammelte er mir seinen harten, langen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meine Muschi, der es nun anfing auch gut zu gefallen.

Leider fehlte seiner Jugend auch die Ausdauer ein wenig ( aber an der Ausdauer konnten wir ja noch arbeiten ) und bevor ich auch nur annähernd so weit zu kommen,war steckte er seinen Schwanz ganz rein. Seine Eichel Pumpte sich in mir auf und dann schoss es nur so aus seinem Schwanz heraus. Noch während er spritzte zog er seinen Schwanz heraus und pumpte den Rest seiner geilen warmen Ficksahne über meinen Arsch.

Ich drehte mich um und aus seinem Schwanz lief noch der Rest seiner dickflüssigen Sahne, als ich ihn nahm, sauber leckte und den letzten Rest aus seiner Eichel sog. Ich gratulierte ihm nochmal zum Geburtstag wünschte ihn viel Spaß auf seiner Geburtstagsfeier und wir zogen uns wieder an.

Er hatte den Rest der Woche frei und so beschloss ich, das wir bald ( wenn auch die Woche Berufsschule vorbei gegangen war ) an der Ausdauer und der Technik arbeiten würden. Wieder lief mir seine Sahne die Beine runter, als ich mich auf den Weg in den Feierabend begab.

Wie es weiter geht, wie die anderen Auszubildenden sich machten und wie ich mich als Verkäuferin so mache demnächst hier nachzulesen.

Wie immer sind Kommentare und Anregungen erwünscht und erbeten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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