René hatte mal wieder den ganzen Morgen in der Schule an seiner neuen Flamme gegraben, ob sie denn nicht endlich mal mit ihm schlafen möchte Das kleine Luder versperrte sich dem Jungen aber komplett. Frustriert darüber und auch dass sein bester Freund zu Hause bleiben dürfte, um die Handwerker zu beaufsichtigen, während er in der Schule abhängen musste, beschloss René die letzten zwei Schulstunden blau zu machen.
Er schwang sich in Papa’s Auto und fuhr gen Heimat.
In der Auffahrt des Hauses stand ein Lieferwagen. Ein junger Typ, wahrscheinlich der Lehrling sprang gerade aus der Fahrertür und wollte sich in Richtung Haustür aufmachen. René parkte den Wagen neben dem Monteurs-Auto und folgte dem Lehrling. Dieser wollte gerade die Türklingel drücken, als René ihn einholte. “Einen Moment, ich hab nen Schlüssel!” rief er dem Gleichaltrigen zu.
“Ah perfekt. Ich bin der Lehrling vom Herrn Genc, ich musste ein Ersatzteil aus dem Zentrallager holen.”
“Wird die Heizung dann wieder funktionieren?” fragte René hoffnungsvoll.
“Der Meister meinte eben noch, dass dann wieder alles okay ist!”
“Super, ich frier mir nämlich schon seit Tagen den Arsch ab.”
René schloss die Türe auf. Der Lehrling ging runter in den Keller, wo er seinen Meister erwartete. Der war jedoch nicht da, aber der Jüngling dachte sich, dass er vielleicht eine Zigarette rauchen oder auf Toilette war. Also legte er das Ersatzteil in Nähe der Heizung ab, setzte sich auf eine Getränkekiste und packte seine Butterbrote aus.
René hingegen wollte in sein Zimmer gehen, dabei kam er am elterlichen Schlafzimmer vorbei, wo er lautes Stöhnen vernahm. Er wunderte sich: war sein Vater früher heim gekommen? René war so dermassen spitz, dass sich sofort ein Zelt in seiner Jeans aufbaute und es war ihm nun egal, ob er seinen Vater mit seinem besten Freund beim Sex beobachtete, er wollte die hochgradig erotische Situation ausnutzen, um sich einen abzuschütteln. Er öffnete die Tür einen Spalt und traute seinen Augen nicht. Seine “Stiefmutter” wurde gerade von einem Bullen von Mann bestiegen, der eindeutig nicht sein Vater sondern eher der Handwerker war. Mit einem Mal brüllte der alte Sack laut auf. Er hatte wohl gerade seine Männersahne in Tim abgeladen. Er zog nun sein Teil aus dem Arsch des Jungen. René fand die Situation zwar geil, wollte jedoch nicht entdeckt werden, also huschte er in sein Zimmer. Von dort beobachtete er den weiteren Verlauf durch den Türspalt.
Das war gut so, denn kurze Zeit später ging die Tür auf, der Monteur kam heraus, richtete seine Latzhose und ging in den Keller. Mit einem Mal kam der Lehrling wieder nach oben mit einem Bündel Papier und dem Karton des Ersatzteiles in der Hand. Er wollte sein Butterbrotpapier und den Karton in den Müll schaffen. Er schaute sich um und ging in Richtung Küche. Dort liess er den Karton stehen, weil er nicht wusste, wo der Papiermüll entsorgt wurde. Der Herr des Hauses würde das wohl schon erledigen. Dann ging er wieder auf den Flur, um in den Keller zu gelangen Im selben Moment betrat Tim den Flur. René sah, wie sich die beiden Jungen kurz unterhielten und dann den Lehrling zurück in den Keller gehen. Tim stand wie angewurzelt da. Nun wollte René ihn zur Rede stellen. Er schlich sich an seinen besten Freund heran und tippte ihm auf die Schulter…
“Kaum ist Papa mal einen Tag weg, schnappst Du Dir den nächsten Stecher!” sagte René mit gespielter Erbostheit.
“Es ist nicht so wie du denkst, René! Er hat mich zum Sex gezwungen!”
“Ach nee, was ich gesehen hab, schien aber so, als wenn du dabei auch deinen Spass gehabt hast!” Tim sah verstohlen zu Boden. Er sah unglaublich süss aus, direkt zum anbeissen. René war inzwischen so geil, dass ihm alles egal war. Fremdgegangen war Tim nun sowieso, da würde doch ein zweites Mal nicht schaden. Er würde sich jetzt seinen besten Freund vornehmen. “Komm mit, das müssen wir nicht hier im Flur ausdiskutieren.” Er zog Tim ins elterliche Schlafzimmer, schloss die Tür, öffnete dann jedoch die Schnalle seines Gürtels.
“Was hast du vor, René?”
“Du wirst mir jetzt denselben Gefallen tun wie dem alten Sack eben und ein wenig Erleichterung schaffen. Ich hab seit Tagen nicht mehr gewichst und ich hab ne ordentliche Ladung für dich. Du stehst doch darauf, wenn mein Papa dich besamt, dann stöhnst du doch immer ganz besonders laut, wenn er es dir zum trinken gibt oder dein Löchlein vollrotzt. Ich hör es doch immer, wenn ihr es treibt!”
“Ja, aber dein Papa… ich bin doch jetzt so was wie ne Stiefmutter für dich, das grenzt schon fast an Inzest… ich kann doch nicht mit dir schlafen…”
“Was du kannst und was nicht, entscheide ich! Wenn du nicht willst, dass Papa von deinem kleinen Stell-dich-ein mit dem Installateur weiss, machst du besser was ich sage und Inzest ist es nicht wirklich, denn ich kann dich ja nicht schwängern und du bist ja auch nicht mit Papa verheiratet, also los, knie dich hin!”
Tim kniete sich vor seinen besten Freund, den nun seine Hose runterrutschen liess. Aus seiner Boxershorts holte er seinen voll ausgefahrenen Penis. Er war wunderschön. Frank konnte diesen Jungen definitiv nicht als seinen Sohn leugnen, sie sahen sich nicht nur im Gesicht, sondern auch im Intimbereich sehr ähnlich. Aus der Spitze entwich bereits ein kleiner Tropfen des Glücks. Tim fuhr die Zunge aus dem Mund und kostete diesen Nektar des Lust. Er wäre nie auf die Idee vorher gekommen, mit René schlafen zu wollen. Sicher, beim duschen hatte er seinem besten Freund schon des öfteren auf den Schwanz gestarrt, aber das hatte er bei der Hälfte der Jungs aus der Klasse getan. Nun öffnete er seinen Mund und liess das warme Stück Fleisch in sein kleines Blasmaul gleiten. Als wenn es Frank’s Schwanz wäre, gluckste Tim entzückt, als er René’s Schwanz bis zum Anschlag reingleiten liess. Jede Ader genoss er in vollen Zügen bis er am leicht behaarten Säckchen angekommen war und die Eichel an seinem Zäpfchen anschlug. Dann liess er wieder Zentimeter für Zentimeter aus seinem Mund gleiten und erhöhte mit jedem Male das Tempo.
René genoss die Behandlung, die ihm da zuteil wurde. Er dachte an seine Freundin, der das jetzt entgehen würde, aber auch an den Ex-Freund seiner Mutter, der ihn damals zum ersten Mal entjungfert hatte. Und auch wenn er eigentlich mit dem Thema Schwul abgeschlossen hatte, so freute er sich auf das, was da jetzt kommen mochte. Der Druck in seinen Eiern war gigantisch, aber er wollte noch nicht abspritzen. Nicht, ohne seinen Speer in Tim’s Hintern zu versenken.
“Hör auf, Tim, sonst schiess ich dir meine Ladung in den Rachen.” Er zog Tim das Shirt über den Kopf, und die Jogginghose mit dem dicken Fleck Handwerkersosse ebenfalls aus. Dann legte sich Tim hin und schaute seinem besten Freund zu, wie er sich dessen Klamotten entledigte. Mit wippendem Schwanz ging Renè auf’s Ehebett zu, legte sich auf seinen Kumpel und rieb dessen Zauberstab an seinem. Es war doch eine gute Idee gewesen, wieder ins schwule Lager aufzubrechen. Er war vielleicht nicht nur schwul-nein dazu mochte er zu sehr den Sex mit Frauen, aber ein bisschen bi schadet nie und die momentane Situation geilte ihn unglaublich auf.
Die gespielte Brutalität, die Nötigung Tim zu verraten, war verflogen. Er wollte Liebe mit seinem besten Freund machen. Er glitt mit seinem Körper etwas weiter nach unten. Tim hob seine Beine an. Warum hatte er nicht schon vorher versucht mit René zu schlafen?! Es war so wunderschön! Aus seinen Gedanken wurde er gerissen, als René’s Lippen die seinen berührte und seine Zunge um Einlass gewährte. Innig küssten sich die beiden Jungen. Tim schlug die Arme um René. Die Spitze seines Luststabes hingegen glitt am unbehaarten Sack Tim’s entlang über den Damm, bis sie an seiner Rosette angekommen war. René brauchte nicht sehr viel Druck, um den Ring zu überwinden-schliesslich war Tim noch gut geschmiert vom Samen des Handwerkers und ohne Mühe glitt das fette Teil des Jugendlichen in seinen besten Freund. Tim atmete wohlig auf, als René seinen Penis voll versenkt hatte. Nun zog er ihn wieder ein Stück weit raus. Feucht glänzte seine männlich Pracht vom natürlichen Gleitmittel seines Vorgängers und mit einem Ruck stiess er wieder zu. Er erhöhte das Tempo zusehends, denn er wollte rasch seinen wohlverdienten Erguss haben. Dicke Spermaschlieren und kleine Bläßchen bildeten sich René’s Schaft, jedes Mal wenn Tim das Monster aus sich entliess. Die Abiturienten stöhnten im Takt. Sehr viel harmonischer als eben noch wurde Tim nun gefickt, er genoss es in vollen Zügen. Immer wieder küsste René seinen Freund heiss und ohne Hand anzulegen, spritzte Tim seine Boysahne zwischen ihre aneinander reibenden schlanken Körper. Nun war auch René so weit, reckte sich nach oben, stöhnte laut auf und schoss seine Ladung tief in die Gedärme seines besten Freundes, dabei streichelte er sein angehendes Sixpack und verteilte Tim’s Sperma auf den wenigen Haaren, die darauf wuchsen. Zitternd kam er zur Ruhe und liess sich auf Tim fallen. Sein Penis steckte noch immer im sündigen Loch. Sie waren verschmolzen. Ihnen war alles egal. Es war egal, ob die Handwerker sie hörten, ihnen war egal, ob sie einen Schritt zu weit gegangen waren, René’s Vater zu betrügen, sie waren in ihrem schwulen Himmel.
Beide schliefen ein, als sie erwachten, war es schon dunkel. Und endlich wieder warm. Offenbar hatten die Handwerker es geschafft, die Heizung wieder in Schwung zu bringen. Während des Schlafes war René’s Glücksbringer zusammengeschrumpft und aus Tim’s Rosette geflutscht. Unmengen von Liebesnektar mussten ausgelaufen sein, denn unter Tim’s Arsch war eine Fütze.
Nackt wie er war, stand René auf, um sich etwas zu trinken aus der Küche zu holen. Dort fand er die Rechnung des Installateur’s mit Bitte um Begleichung, die Handwerker selber mussten bereits vor Stunden das Haus verlassen haben. Mit einer Cola ging René zurück ins Schlafzimmer Tim lag auf der Seite und schnüffelte am Bettlaken.
“Es riecht nach uns…”
“Bereust du, was wir heute getan haben?” fragte René
“Nein, du?”
“Nein, es war der Hammer, wärst du nicht mit meinem Vater zusammen, ich könnte…” René stockte.
“Was könntest du?”
“Ach nichts! Erzähl mal, wie bist du überhaupt schwul geworden?”
“Nun ja, ich hab, wenn ich mir nen Porno angesehen habe, immer auf Männer geschaut und nicht auf die Frauen und dann wurde ich von Herrn Teipel entjungfert und von da an, war alles klar.”
“Moment mal, von Herrn Teipel, unserem Sportlehrer?!”
“Ja, klar. Hast du dich nie gewundert warum ich immer in Sport ne eins habe, wie du ja auch, aber ich beim laufen z. B. viel schlechtere Rundenzeiten habe? Naja, ich holte meine Defizite immer nach den Sportstunden nach… ist ja auch ne Art der Körperertüchtigung!” Tim lachte als er dies sagte.
“Du erinnerst dich sicherlich nicht mehr an den einen Tag. Da bin ich doch zu spät zum Sport gekommen und der Teipel hat mich dazu verdonnert, nach der Stunde noch die Halle aufzuräumen. Das dauerte fast ne Stunde, weil er mich das alles allein machen liess, während er in seinem Kämmerchen Schulnoten in den PC tippte. Nachdem ich fertig war, hatte er wohl auch seine Arbeit beendet. Er schloss sein Kämmerchen ab und meinte dann, dass ich mich jetzt duschen sollte. Ich zog mich in der Umkleidekabine nackt aus und huschte unter die Gemeinschaftsdusche. Ich seifte gerade meinen Körper ein und liess auch nicht gerade meinen Schwanz aus, da kam splitterfasernackt der Teipel dazu. Erschrocken drehte ich mich um und verdeckte meinen leicht ausgefahrenen Pint. Der Teipel sieht echt gut für sein Alter aus. Man merkt zwar, dass das Sportstudium ein paar Jahre her sein musste, aber Ansätze von einem Sixpack sind noch zu sehen und er hat nach wie vor kein Gramm Fett auf den Rippen. Seine Nudel ist echt bereits im schlaffen Zustand eine Augenweide. Mit ner dicken dunkelbraunen Vorhaut. Die schob er sich beim duschen nach hinten und ich konnte seine lila Eichel sehen. Da war es um mich geschehen und ich bekam eine Erektion. Der Teipel sah das und grinste. ich muss wohl rot geworden sein, denn er meinte, das müsse mir nicht peinlich sein, in meinem Alter wäre ihm das auch andauernd passiert. Sagte er und schon begann er offenbar seinen unzüchtigen Gedanken nach zuschweifen, denn schon begann sein Glied zu wachsen und mit irrer Geschwindigkeit war es voll ausgefahren. Er streichelte sich unten herum und sah zu mir herüber. «Komm zu mir, Tim, ich denke, ich habe da etwas, was dein sehnlichster Wunsch ist» sagte er zu mir. Ich ging auf ihn zu, er nahm mich bei der Hand und meinte: «Ich habe schon länger beobachtet, wie du den anderen Jungs hinterherstierst. Schwul sein ist heute kein Problem mehr und wenn du willst, zeige ich dir, wie die Liebe unter Männern funktioniert!» Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste er mich und presste meinen Körper auf seinen. Unsere Schwänze berührten sich und wir rieben sie aneinander. Dann hob er mich hoch, mit seinen muskulösen Armen und trug mich pitschnass wie ich war in die Umkleidekabine. Dort legte er mich auf die Bank, drückte eine ordentliche Portion Duschgel auf meine Rosette und setzte seine Lehrerrute an. Es tat am Anfang unheimlich weh, es war ja mein erstes Mal, aber je öfter er seinen Pint rein und raus bewegte, umso grössere Lust wurde aus dem Schmerz. Offenbar hatte seine Frau ihn schon länger nicht mehr rangelassen, denn kurze Zeit später zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, wichste ihn ein paar mal und schoss seine Suppe auf meinen Hintern. Von da an hatten wir nach fast jedem Sportunterricht Sex-wie du weisst, habe ich dir erzählt, dass ich Nachhilfe bei Julia in Mathe nehme. Aber auch wenn ich in Mathe nie auf einen grünen Zweig gekommen bin, meine eins in Sport hat meinen Schnitt immer gerettet! Beim Teipel hab ich alle Variationen von Sex gelernt. Oralverkehr, Analverkehr-ich hab ihn auch einmal gefickt, aber für mich stand immer fest, dass ich der passive Teil bin. Naja wir trieben halt das ganze Programm. Es stellte sich heraus, dass ich nicht Teipel’s erster war. Offenbar hatte er des öfteren in einem Jahrgang einen Typen entjungfert und ihn sich dann als Boy-Toy gehalten, denn einmal, letztes Jahr, hatten wir einen Dreier mit einem Abiturienten aus der Stufe über uns.”
“Aber der Teipel ist doch nie im Leben schwul, der ist doch verheiratet!” entgegnete René.
“Ja, leider! Sonst wäre ich sicherlich mit ihm zusammengekommen, aber er meinte, er könne Frau und Kinder nicht verlassen, blah blah blah… aber das heisst nicht, dass er nicht gern mal mit einem Jungen Sex hat. Dein Vater war auch jahrelang mit deiner Mama verheiratet, kein Anzeichen von Homosexualität und dann stapft Timmi in seine Leben und polt ihn um. Der Teipel ist aber rein hetero, der ab und an mal Bock auf mich hat-bzw. hatte, weil seitdem ich mit Frank liiert bin, hab ich mich nicht mehr vom Teipel knallen lassen. Und ausserdem hat er schon jemand neues, zwei Stufen unter uns.”
“Naja, dafür bist Du heute zwei mal fremd gegangen!”
“Ja, aber wie gesagt, ich bereue nichts! Tim küsste René innig mit Zunge. Sie schauten sich noch eine DVD an und gingen dann wieder ins Bett In der Nacht hatten sie noch einmal Sex. Am darauf folgenden Morgen entschieden sie, doch lieber den Tag im Bett zu verbringen und nicht zur Schule zu fahren. Den Rest der Woche gingen sie jedoch hin, hatten in ihrer Freizeit jedoch noch häufiger gemeinsam Sex, und ein Funken Liebe war auch entstanden; bis zum Freitag, als Frank wiederkam?