Es war im August ein heißer Sommer ein heißer Monat.
Irgendwie sei es aus langeweile oder sonstwie kam ich auf die Idee,wieder einmal Tante Hedwig zu besuchen.
Sie wohnte außerhalb am Stadtrand in einem kleinen netten Häuschen im grünen , ich rief sie an und sie war sehr erfreut…..”klar komm nur wir haben uns lange nicht gesehen”.. war ihre Antwort.
Ich schwang mich auf meine Honda und in 20 Minuten stand ich vor ihrem Haus wo sie mich schon erwartete.
Sie war geschieden und lebte allein .
Tante Hedwig war eine stramme 60erin mit einer ausgeprägten Rubensfigur sie hatte
breite rote Lippen und ein glänzend braunes Gesicht sie sah wirklich sehr gut aus für ihr Alter.
Sofort bemerkte ich ihre enormen Brüste und ihren dicken ausgeprägten Hintern.
Sie bat mich hinein und so verbrachten wir im Wohnzimmer den ganzen Nachmittag und Abend mit Erzählungen von Erinnerungen Geschichten aus der Verwandtschaft usw.
Immer wieder schielte ich nach ihren großen Brüsten…ihr entging das nichtund sie quittierte es mit einem verschmitzten grinsen.
Der Abend war lang geworden und wir verabschiedeten uns ich ging ins Gästezimmer zum schlafen.
Seelig schlief ich ein und dachte dabei an die großen Brüste von Tante Hedwig…
ich erwachte als ich hörte das Frühstück ist fertig..kommst du.
Es war immer noch so heiß es hatte sich in der Nacht nicht abgekühlt.
Sie rief “komm nur du kannst später duschen” also machte ich mich in Boxershorts und TShirt in Richtung Küche.
Tante Hedwig hatte schon den Tisch gedeckt und es roch gut nach frischem Kaffee.
Sie trug wegen der Hitze nur ein, kaum den enorm großen Hintern bedeckend, ein kurzes durchsichtiges Hemdchen, ihre dicken großen Brüste fanden kaum Platz darin.
Ein prächtiges Weib ..eine stramme Stute ..dachte ich und bekam einen rießen Ständer..natürlich merkte das auch Tante Hedwig und sie grinste nur wieder.
Sie ging zur Spüle um einen Kaffeelöffel zu holen und wie aus zufall fiel der Löffel ihr runter.
Sie sagte lass nur ich heb ihn schon auf, beugte sich nach vorn und ihr dicker großer mächtiger Stutenarsch war gut zu sehen auch sprangen ihre dicken Euter ihr aus den Ausschnitt..oh welch geile dicken Melonen.
Sie lies sich Zeit mit dem aufheben des Löffels und sttreckte ihren enorm großen Arsch weit nach hinten raus dabei spreizte sie etwas ihre massigen Oberschenkel.
Ihre nasse Punze war gut zu sehen die haarige Möse stand offen ihre dicken
fetten Schamlippen glänzten von ihrem Saft.
Mein hart gewordener Schwanz lies sich nun nicht mehr verstecken. das sah sie auch, verführerisch wackelte sie mit ihren fetten großen Arsch.
Sie gurrte…. “komm mein lieber bedien dich und mich”.
Einen geilen süßlichen Fotzenduft roch ich es war toll sie roch a****lisch …
sie stützte sich jetzt nach vorne gebeugt auf einen Küchenstuhl..ich lies es mir nicht zweimal sagen… und schob ihr meinen dicken Riemen von hinten in die gltschnasse fette Möse.
Teil 1 fortsetzung folgt
Oh war das ein geiler toller Anblick
