Mr.Fortnum´s Special Training ( Übertrag aus dem englischen v._Spanker_Bernd_)
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Der Raum ist ein Weinkeller.Weiß gestrichene Ziegelwände und feststehende Weinregale bis zur Decke.Vor einer dieser Wände steht eine Holzbank und nahe bei ihr ein Mädchen.Ein Mädchen von vielleicht 17 Jahren mit blonden kurzen Haaren und einem weichen hübschen Gesicht.Das hübsche Gesicht zeigt einen Blick scheinbarer Angst.Die großen blauen Augen sind geweitet wie Untertassen und
der sinnliche vollippige Mund zeigt ein leichtes Zittern.Es ist nicht schwer sich vorzustellen,dass diesen großen Augen die Tränen kommen.Die zitternden Lippen beginnen zu weinen.
Ja,ein sehr hübsches,verletzlich ausschauendes Gesicht mit einer schöner Form.
Es besteht kein Zweifel darüber was das Mädchen trägt,oder besser gesagt,was
es nicht trägt.Sie hat keinen Rock an.Sie trägt eine rosa und weiß karierte Bluse aus Baumwolle.Trägt sie einen Büstenhalter unter der Bluse? Möglicherweise nicht.Sie hat größe Brüste und deren feste Form zeichnet sich deutlich unter dem Stoff der Baumwolle ab.Ziemlich große Brustwarzen stoßen durch den rosafarbenen Stoff der Bluse.Und unterhalb der Bluse,straff bis zu den vollen Oberschenkeln, schmale Rosa Strapse,an denen beige Strümpfe befestigt sind.Der rosafarbene Schlüpfer ist bis an die Strumpfansätze heruntergezogen.Das reif gerundete Ge-säßteil ist vollkommen blank.Volle,zartrosa Pobacken zucken nervös,als das Mädchen ihr Gewicht von einem flachen schwarzen Schuh zum anderen verlagert.
Es ist nicht ihr Gesäßteil alleine das der heruntergezogene Schlüpfer offenbart. Ebenso freigelegt präsentiert sich der weich gerundete Unterbauch, gleichermaßen schutzlos auch ihr jugendliches Geschlechtsteil.Der sichtbar feste Venushügel präsentiert ein üppiges Gekrause mittelbrauner Locken – und unterhalb ihres behaarten Venushügels – der geteilte,von jugendlicher Behaarung umrahmte Schlitz.
Zweifellos ist dies zumindest ein Teil der Ursache für ihre Angst.Sie mag es nicht sich auszukleiden.Hier in einem Keller zu stehen,mit ihren an ihren Körperseiten angelegten Armen.Sie mag es nicht gegen ihren freien Willen hier
zu stehen,mit abgelegten Rock und heruntergelassenen Schlüpfer!Ihre Hände an
den Körperseiten und ihr Gesäßteil und ihr Geschlecht ungeschützt herzuzeigen! Nein wir dürfen vermuten,sie ist angewiesen hier zu warten,sich oben in ihrem Zimmer vorzubereiten und dann hinunterzugehen in diesen Keller.Zu warten,
auf was?
Sicher ist,sie wartet auf etwas oder jemanden.Hin und wieder gehen kleine ängstliche Sei-tenblicke zum rechten Durchgang,dort sind die Stufen hinauf
ins Erdgeschoss zu sehen.Weiße Zähne beißen nervös in die volle Unterlippe.
Das weiche helle Fleisch ihrer Oberschenkel oberhalb ihrer Strümpfe zittert
ein wenig. Ja,sie wartet ganz bestimmt auf eine unangenehme Entwicklung.Es erfodert keine große Gabe der Phantasie anzunehmen,es wird die Ankunft der anderen Person sein,die Steintreppen hinabsteigend.
Der Name des Mädchens ist Paula Bellamy.Sie ist 17.Es gibt ein kurzes Geräusch, und von oben hört man jemanden herabsteigen.Den Tritt eines stark gebauten Mannes.Sein Name ist Cedric Fortnum.Er ist 60 Jahre alt aber noch sehr fit und aktiv.Es scheint das der Mann eine Aktion im Sinn hat,denn in seiner rechten Hand trägt er einen langen,dünnen Stock!
Paulas Eltern,Andrew and Charlotte Bellamy,erfuhren Mr. Fortnums Namen von einem dieser kleinen Anzeigen in dezenten ländlichen Ausgaben.Ein monatliches Magazin, viel von den oberen Klassen gelesen und auch von jenen Anwärtern auf diese Kategorie.
Die Bellamys waren nicht mehr als Mittelschicht,aber natürlich wollten sie das Beste für ihre attraktive Tochter und Charlotte vor allem war der Auffassung, dass ein Aufenthalt in einem großen Landhaus in den Sommerferien,für die nun 17 Jahre alte Paula,eine wunderbare Er-fahrung für sie sein könnte.
Ländlischer Herr im reifen Alter und Erfahrung beherbergt nette Mädchen von 16 bis 18 für die weiteren pädagogischen Aspekte,die seitens durchschnittlicher Schulen nicht zur Verfügung gestellt werden.
Es klang genau richtig und weitere Anfragen bestätigte der Inserent.Mr.Cedric Fortnum war seriös genug.Natürlich musste man vorsichtig sein,was die attraktive 17-jährige Tochter betraf.Mr.Fortnum wünschte ebenfalls Details.Natürlich auch inklusive eines aktuellen Fotos.Charlotte hatte ein besonderes Foto ausgesucht, das ihre Tochter Paula gut getroffen in einem sittsamen Outfit zeigt.
Abgesehen von dem unzweifelhaften Gütesiegel einem Aufenthalt mit einer Person wie des Herrn Fortnum,war Charlotte daran interessiert,das ihre Tochter Paula in diesem Sommer irgendwo hingeht,da diese Interesse an einem örtlichen Jungen zu hegen schien.Damien Finford.Nicht das Charlotte irgend etwas besonderes gegen Damien gehabt hätte,aber ein ein Mädchen sollte nicht allzu begeistert sein über diese Art von Dingen! Nicht mit 17.
“Warum?” “Glaubst du,er tut es ihr?” nahm Andrew spielerisch seine Ehefrau auf den Arm.
Er bekam die erwartete,schockierende Antwort!
“Nein!” ,entgegnete Charlotte,”Natürlich nicht,dass!Natürlich nicht!Aber der Gedanke natürlich,die Möglichkeit!” ihrer Meinung nach,könnte es sein!
“Und was ist mit diesem Kerl Fortnum?”,setzte Andrew gewunden fort,”kann er es nichttun?”
Charlotte war momentan sprachlos.
“Ja,das kann kann nicht unmöglich sein” ,beobachtete sie ihren Ehemann milde.
Nicht das Andrew wirklich dachte,das dieser Herr Fortnum dies Paula antäte.Nicht wirklich,aber ausgeschlossen wäre es nicht.
Er stellte sich den Blick auf Charlottes anmutigen Gesicht vor,wenn Paula wiederkäme,mit den sprichwörtlichen Brötchen in ihrem Backofen? Es ist nicht auszudenken,aber es ist nicht unmöglich! Und weil es nicht unmöglich ist,hatte Andrew etwas beschlossen.Eine kleine Untersuchung vornehmen zu lassen.Ein alter Schulfreund war ein praktizierender Allgemein- mediziner.Sein Freund Sebastian Milner sah sich Paula ordnungsgemäß an und ließ sie dort auf der Untersuchungs-liege in seinem Sprechzimmer platznehmen.
Sie hatte tatsächlich nicht,aber natürlich nahm Dr.Milner eine Untersuchung ihrer mädchenhaften Teile vor.Ihres Geschlechts.Er berichtete später,dass Paulas Geschlechtsteil noch unberührt war.Das war also in Ordnung.Der junge Damien hatte es bisher nicht getan,noch jemand anders!
Andrew sagte Paula,sie bräuchte ihrer Mutter über ihre Untersuchung nicht zu berichten.Es war schrecklich.Dr.Milner hatte sie gebeten sich nackt zu machen.
In erster Linie hatte er mit ihren Brüsten gespielt.Er streichelte und zog an den Brustwarzen,bis diese wirklich geschwollen hervorragten.Er sagte,es sei notwendig,um die Säfte fließen zu lassen.Dann ging seine Hand zwischen ihre Beine,zu ihrem Geschlechtsteil.Er machte mehr derartige Dinge. Paula summte der Kopf,sie lag auf dem Rücken und spreitzte weit ihre Beine auf,sie fühlten sich an wie Gummi! Kaum möglich wirklich aufzustehen! War das alles wirklich so notwendig? Dr.Milners Finger,an ihrer Klitoris,und bis in sie hinein.Er brachte sie in einen wirklichen Zustand,so sehr,(Paula konnte es nicht aussprechen,es war so peinlich),dass sie schlußendlich zum Orgasmus kam.Oh nein,sie war sich sicher,ihrer Mutter nicht von einem solchen schrecklichen Erlebnis zu erzählen.
Und nun war sie aufgefordert gehen zu müssen,zu diesem Herrn Fortnum,wenn die Schule für drei Wochen schloss.Sie wünschte nicht gehen zu müssen.Paula hatte ihre Mutter gebeten,aber ohne Erfolg.Drei Wochen von Damien getrennt.Könnte sie es ertragen? Nein!
Damien tat natürlich das,was Dr.Milner auch tat.Sein heißer Finger in ihrem Geschlecht,an ihrer Klitoris.Es war furchtbar,als es Dr.Milner getan hatte,aber Paula liebte es mit Damien.Damiens Finger arbeiten in ihrer dampfenden Möse, während ihre eigene Hand ihm heftig den zuckenden steifen Schwanz streichelt.
Sie spürte,wie sie es aus ihrem Kopf herraus wollte.Damien wollte das andere auch.Das Ganze.Sie ficken.Ihre Mutter war besorgt Paula könnte es bewußt tun,das war tum Teil ein Aspekt,warum sie Paula zu diesem Mr.Fortnum schickte.Und warum hatte ihr Vater sie zu diesem furchtbaren Dr.Milner zur Untersuchung geschickt, ob sie es getan hatte? Paula hatte ihrer Mutter nichts gesagt und sie wollte auch nicht.Sie ging nicht die Gefahr schwanger zu werden.Es wäre nicht auszu-
denken,dieses zu werden.
Aber dennoch war sie geschickt worden,zur weiteren Ausbildung,hatte ihre Mutter gesagt.Ein großartiges Erlebnis.Drei Wochen in einem stilvollen Landhaus,mit Diener.Er würde ihr beigebracht werden,wie mit ihnen umzugehen ist.Denn vielleicht,hoffentlich,sagte ihre Mutter,würde Paula schließlich eine reiche Person heiraten und sie würde Bedienstete haben.
Aber Paula wünschte überhaupt nicht eine reiche Person zu heiraten.Damien,wenn sie ein wenig älter wäre.Und wenn…sie würde es tun können.Jederzeit! Damiens steifen Schwanz in ihr.Reibend innen und außen!Jede Nacht!Sie würde es wahr-scheinlich auch jeden Tag tun,gleich nachdem er von der Arbeit kam.
Nein,Paula wollte wirklich nicht zu diesem Herrn Fortnum gehen.Überhaupt nicht. Aus Gründen mit Damien und auch aus einem anderen Grund.Der Rohrstock und seine
Prügel!
Es mag unglaublich klingen,aber als Mr.Fortnum dann einen Besuch abgestattet hatte,gab es dieses Gerede über den möglichen Einsatz eines Rohrstocks,für Paula und über ihr Gesäßteil!
“Hat Paula jemals den Stock bekommen?”,frug Mr.Fortnum nach.Ihre Mutter hatte natürlich nein gesagt,auch war es nur die Möglichkeit hatte Herrn Fortnum erwogen,und er war sicher,es wäre nicht nötig.Aber er dachte,er würde es erwäh-nen,um die Situation ins rechte Licht zu rücken.Er nahm an,es war kein Problem.
“Oh nein,” hatte Paulas Mutter zu Herrn Fortnum gesagt, “dass sei schon in Ordnung”.Ihre Mutter war natürlich so durch den glatten Akzent Herrn Fortnums Oberschicht beein-druckt,sie würde wahrscheinlich nichts abgeschlagen haben. Wahrscheinlich,wenn Herr Frotnum gesagt hätte,er würde Paula gerne vögeln,hätte Charlotte gesagt, “Oh,natürlich,es würde mich freuen”.
Nachdem er sich nach links gedreht hatte wandte sich Paula verzweifelt an ihre Mutter.”Warum kannst du jetzt nicht sagen,er kann…das nicht tun..?”
Charlotte sagte leichthin, “Oh,er wird es nicht tun,ich meine,es wird keinen Grund geben dazu?”
Paula konnte ahnen was er wollte.Vielleicht wäre der Grund einfach,dass er es wollte,Mädchen gerne mit dem Rohrstock zu schlagen.
“Sei doch nicht so dumm,Paula” ,entgegnete Charlotte, “Was für dumme Sachen du
nur sagst!”
Aber Cedric Fortnum mochte Mädchen mit dem Rohrstock züchtigen.Mädchen von 17 und 18 würden es seinem Dafürhalten,bei weitem benötigen.Insbesondere diejeni-gen,der hübschen und formschönen natürlich! Aus diesen Gründen fragt er immer nach einem Foto,auf seine harmlos klingende Anzeige.Er schlägt auch immer eine Unterredung vor,in der Aussicht,dass sich der Wunsch mit der jungen Dame erfüllt.
Und immer wenn er Punkto dessen besuchte,dachte er an die Möglichkeit,auch wenn es eher unwahrscheinlich schien,das es durchaus notwendig sein könnte,einen Rohrstock zu benutzen.Es gab nie ein Problem mit Mittelschicht-Müttern,die ihre lieblichen Töchter gerne in einem noblen Haushalt angenommen wussten.Es war auch dieses Mal kein Problem mit dieser wahrhaft entzückenden Paula gewesen.
Ihre Mutter,Charlotte,war eine attraktive Frau für ihr Alter: Ende ihrer Dreißi-ger,würde er mei- nen.Ein noch formschöner,voller Körper – das Hinterteil noch gut geformt – er hätte nichts dagegen auch hier den Rohrstock anzuwenden. Vielleicht hätte er … über ein Wochende besucht? Cedric war hiervon sichlich angetan.Es war eine angenehme Abwechslung zu denken,das der Rohrstock gelegent-lich über ein paar reifere Hinterbacken setzen würde.Er würde sicherlich darüber nachdenken.Aber das wäre nur dann vollkommen,nachdem er sein Vergnügen mit der entzückenden Paula gehabt hätte.
Er hatte einen Blick dafür,wenn er besuchte.Die Lounge der Bellamy war eher pompös. Nachdem Charlotte Bellamy etwas nervös Tee eingeschenkt hatte,kam der Hinweis,das der Ehemann außer Haus zu tun habe und für den Lebensunterhalt sorge.Nach dem Tee und nach dem die Möglichkeit des Rohrstocks erörtet war, fragte Cedric,ob er nun das hintere Teil der leicht erröteten jungen Dame sehen könnte,unter dem Vorwand der Fitness.War sie ein aktives Mädchen? Hielt sie sich in Form? “Es wäre schön”,sagte Cedric,”wenn Paula nun den Rock anheben könnte”?
Das Erröten hatte zugenommen,obendrein ein vielleicht erstaunter Blick der Mutter.Aber sie hatte Paula angewiesen das eben gesagte zu tun.
“Dreh dich zu Herrn Fortnum herum Paula – und hebe den Rock bitte ordentlich hoch herum um deine Hüften!” ,ordnete Charlotte unumwunden in Richtung ihrer Tochter Paula an.
Das Wasser läuft dem Herrn Fortnum im Mund zusammen.Zwei fleischige Kugeln in eng anliegendem,rosa Schlüpfer.Er sah eine fast überwältigende Notwendigkeit,in den Griff zu bekommen,dass was er nun fühlte,dieses Mädchen über seine Kniee zu ziehen und ihr warmes Pofleisch von der seidigen Umhüllung freizulegen.Aber er hatte natürlich widerstanden.Es würde ihm eine große Freude werden,schon bald in einer Woche! Nein,nun und hier,blieb er beherrscht und gefasst.
“Hmmmm,…möglicherweise ein wenig undiszipliniertes Übergewicht ihrer Tochter, oder doch eher jugendlicher zurückgebliebener Babyspeck bei ihrer Paula,Frau Bellamy?” “Na,da machen sie sich keine weiteren Sorgen,gute Frau,für ihre Tochter habe ich ein paar sehr gesunde Übungen vorgesehen!”(Hierbei dachte Herr Fortnum daran Paula den Stock zu geben,und sich mit dieser hübschen jungen Dame, nach ihren Hieben,lustvoll und sehr intensiv in seinem Bett zu Vergnügen!).Er spürte wie sich eine sehr harte Alterserektion abzeichnete,die er aber ohne weiteres unter Kontrolle halten konnte….!
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Herr Cedric Fortnums Haus liegt draußen auf dem Lande,ein ländlicher Teil von Kent,mit einem großen begrünten Grundstück.Dieses Haus zeigt eine weiche Stein-struktur die zum Teil noch elisabethanisch scheint.Es gibt einen kurzen Rundgang durch die Räumlichkeiten für Charlotte und deren liebreizenden Tochter Paula.Nun muss sie ihre Tochter verlassen,die ängstlich scheint,in die liebevolle Pflege des Herrn Fortnum übergeben zu werden.Er scheint ein so netter Mann,ein richti-ger Ehrenmann,ist Charlottes Urteil,für ihre Tochter Paula,….hat sie andere Gedanken.
Zum einen gibt es die Erinnerung,Paulas Rock so zu erhöhen,das er ihren Schlüpfer zeigt,zudem ihren jugendlichen Po.Dann die Erwähnung der “gesunden Übungen” – was dies bedeuten könnte? Vor allem aber natürlich gibt es den Gedan-ken des Rohrstocks.Hier hat sie versucht sich selbst zu sagen,das sie Recht habe,das dies möglicherweise nicht passieren wird.
Leider ist es für Paula unangenehm,das Herr Fortnum in der Praxis,den Rohrstock gleich direkt zu Beginn verwendet.Der Grund ist in der Regel gegeben,ohne Ent-schuldigung,wenn eine Rechtfertigung hierfür ersichtlich ist.Seinen jungen Besuchern muss genau dies bewußt sein,damit sie genau wissen,worum es geht,die Prozeduren und das exerzieren einer Züchtigung mit dem Stock.Dies ist natürlich wichtig,aber der wahre Grund ist,dass Cedric nicht warten kann und nicht will.Er möchte die Probe in der Aussicht auf das erhabene Gesäßteil.Schon der bloße Gedanke an die Erteilung einer Züchtigung,kann Cedric eine starke Erektion ver-schaffen.
Er hat jetzt in seinem Salon gerade Paula´s charmante Mutter verabschiedet,(ja, er muss sie sich einladen,möglicherweise am kommenden Wochenende?).Aber nun ist er allein mit seinem süßen Schützling,er steht vor seinem großen Kamin und er hat eine Erektion.Vielleicht kann das süße Mädchen ja sehen,dass er ein sehr deutliches Zelt vorne in seiner Hose stehen hat? Und wenn sie es bemerkt,das schöne Mädchen,sie ist schließlich etwas errötet,möchte sie etwa vielleicht,das ihr Gastgeber sie vögeln wird?
Sie braucht keine Angst zu haben,auch nicht vor Gästen,Herr Fortnum hat nie Mädchenbesuche gevögelt.Manchmal,nunja,kann ein Ding zum anderen führen,aber es gibt derzeit keine solche Gedanken in seinem Kopf.Nein,seine Erektion bezieht sich nur auf die Erregung,des zu erwartenden berauschenden Vergnügens,des Rohr-stocks in seiner Hand.
Unten im Weinkeller.
Das ist es,was er am meisten tun mag mit seinem Rohrstock,die erste Schnupperstunde.
“Möchtest du meinen Weinkeller sehen,liebe Paula?” “Ich bin sicher,du möchtest!”
– Herr Fortnum wartete erst garnicht eine Antwort Paula´s ab und fuhr entsprech-end fort – “Wenn wir dort unten sind,liebliche Paula,werde ich mich ein wenig um dich kümmern…”
Paula murmelt leise,dass sie möchte.Der kurze Rundgang durch das Haus mit ihrer Mutter hatte den Weinkeller nicht mit eingeschlossen gehabt.Sie hatte noch nie einen Weinkeller gesehen,aber vermutlich musste ein großes Haus wie dieses,einen solchen besitzen.Tatsächlich schweifen Paula Gedanken zum Teil auf Herrn Fortnum´s Hosenfront,offensichtlich ist sie stark ausgewölbt? Ist es …. ?
Herr Fortnum kommt nahe,sie ist unsicher und versucht nicht ihn anzuschauen. Seine Hand legt sich um ihre Taille und er schiebt die junge Dame leicht in Richtung zur Tür.In diesem Vorgang kommt er sogar noch näher,so dass sein Körper sich gegen das Mädchen reibt.Ein kleiner Aufschrei ist die Folge,auf jeden Fall war es die Hosenwölbung,in einer zweiten Kurve,spürt sie diese fest an ihrem Gesäßteil.In einem Sekundenbruchteil war Paula nun klar,dass es Mr.Fortnum´s Erektion war! Mit diesem erfüllten Gedanken verpasst sie fast Herrn Fortnum´s
an sie gerichteten Worte. “Und wenn wir da unten sind,liebe Paula,erteile
ich dir einen kleinen Test,mit dem Rohrstock,einfach so!”
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Sie sind die recht steile Treppe zum Keller hinab.Hier unten hat man einen kate-gorieschen Blick auf die Weinregale an den Wänden.Nun hat Herr Fortnum seine Jacke ausgezogen.Während er spricht schlägt er seine Hemdsärmel auf.Und dann,um etwaige Zweifel zu zer-streuen,was er jetzt will,langt er kurzentschlossen zu einer Röhre in einem Weinregal,aus der ein sehr dünner knotiger Rohrstock ins Blickfeld des hübschen Mädchens einttitt.
“Nun,kleide deinen Rock aus,Paula” – ermuntert die Stimme Herrn Fortnum´s –
“…und vergiss´ bitte nicht deinen strammen Schlüpfer herabzustreifen…!”
Paula gibt unwillkürlich ein ängstliches quitschen von sich.Das kann doch nicht wahr sein!Sie ist hier gerade eine halbe Stunde in Herrn Fortnum´s Haus und hat weder eine Straftat,noch eine Ordnungswidrigkeit begangen! Mr.Fortnum testet den Rohrstock mit einem kleinen Luftstreich,bevor er sich weiterhin an Paula wendet.
“Nur eine Einführung meine Liebe! ” “Ich erteile immer eine frühe Einführung, damit wir wissen,worum es geht!” “Natürlich bedeutet dieses keine Kritik an deinem Verhalten,überhaupt keine!” “Nun entkleide deinen hübschen Rock und dann lasse deinen hübschen Schlüpfer zu deinen Strümpfen hinabrutschen!”
Paula,mittlerweile angesichtig Scharlachrot erglüht,schüttelt schwach ihren Kopf.Sie kann es einfach nicht glauben! Ist dieses ein böser Traum?
Herr Fortnum legt kurz den Rohrstock ab.Entschlossenen Handelns macht er einen Schritt nach vorne und ergreift kräftig Paulas Arm.Er zieht das hübsche Mädchen herum,so das es ihm ihre jugendfleischige Kehrseite präsentiert – Und sie weiß,DIES ist kein Traum!
Herr Fortnum´s Stimme dicht an ihrem Ohr sagt “Gehorche,meine Liebe,oder wir müssen den Rohrstock um einiges ernster nutzen!”
Paula ist unglücklich das sie zeigt was sie trägt.
Und sie beginnt ihren hellfarbenen,blassrosa Schlüpfer hinabzustreifen.Das ist wirklich schrecklich.Sie mag nicht ihr Gesäßteil entblößen,nicht zu erwähnen ihr weibliches Geschlechtsteil.Diese Gedanken türmen sich in ihrem Kopf auf.Aber die größten Gedanken sind die natürlich die,die mit dem Rohrstock!
Herr Fortnum ist kurz davor diesen Rohrstock auf ihrem nackten Hintern anzuwen-den.Es ist fast unmöglich daran zu denken!
Ja,in der Tat,fast unmöglich. Herr Fortnum stellt Paula jetzt rittlings zur Bank,ihre Hände zieht er ihr erhoben über ihren Kopf.Er zieht ihr die karierte Bluse hoch bis ihr schlichter,weißer Büstenhalter zum Vorschein tritt.Herr Fortnum wünscht das Paula ihren Büstenhalter auskleidet.Der Mann erklärt ihr, dass diese Maßnahme zum Vorspiel und dem Ritual des Rohrstocks gehöre.Seine Finger arbeiten fachmännisch an dem Kleidungsstück und ziehen die Träger dann herab und schieben die Bluse weit auf.Es treten pralle,große nackte Jugend-
brüste zum Vorschein.Seine kräftige Hand streichelt kurz das Nackte,empfindliche Fleisch.Paula erschauert und wimmert.
Und nun beugt sich Paula über die Bank um den ersten Rohrstockhieb zu empfangen.
“Halte schön still,meine Liebe” ,rät ihr Gastgeber. – plötzlich pfeifft der Rohrstock –
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Später geht Paula nach oben,aus dem Keller bis zum Erdgeschoss und bis hinauf in ihr kleines attraktives Zimmer,das für die Dauer ihres Aufenthaltes eingerichtet ist.Ihren Popo fühlt sie rot und heiß.Sie hat sechs Rohrstockhiebe erhalten,ge-beugt über der Bank – und dann über ihr knieend.Und nun fühlt Paula dünne Strie-men auf ihrem Popo brummen.Sie will nun ein wenig Ruhe haben,einen Nachmittag Ruhe,im Bett liegen.Dieses ist immer im Programm für Cedric Fortnum´s Mädchen-Gäste.
Ja,es ist schwer Tränen zurückzuhalten,hier im Bett zu liegen und an die Decke zu schauen.Darüber nachzudenken,es ist der erste Nachmittag und noch sind drei weitere Wochen zu ertragen.Paulas Popotracht unten im Keller war ganz unglaub-lich,und ….drei Wochen…!!
Kurz ist ein Geräusch zu hören.Die Tür.Es ist Herr Fortnum.
Cedric Fortnum trägt einen Morgenmantel,was trägt er unter ihm? Tatsache ist, dass Paula so liebreizend auf ihn wirkt,dass er in einen höchst attraktiven, erregten Zustand geraten ist.Er klopft Paulas Form in die Bettdecke.Ja,was soll er also tun? Er könnte den kurz zuvor verwendeten Rohrstock wieder in Aktion bringen,Paula quer über die Seite des Bettes legen.Eine seiner gedanklichen Seiten wünscht dies zu tun,aber ein größerer Teil seines Handelns hat eine viel bessere Idee.Erste Schritte mit dieser jungen Dame,in dieses gemütliche Bett.Für sein einziges Vergnügen und auch aus pädagogischen Gründen natürlich.Hübsche Mädchen in Paulas Alter benötigen vielfältige Art an Unterricht.Züchtigungen mit dem Rohrstock sind nur ein Aspekt.Cedric lächelt auf die hübsch zurechtgeklopfte Mädchenform herunter.Scheinbar gelassen, obgleich sein Puls auf eine erneute, nachhaltige Erektion einschwengt.Aktuell hat er nicht viel an unter seinem Morgenmantel,sein Unterhemd,…und den Morgenmantel den er darüber trägt,… unter dem Aspekt,einer möglichen,erzieherischen Maßnahme natürlich.
ENDE