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Junge Freundin endlich Anal

Junge Freundin endlich Anal



Mein Name ist Kai, ich bin 18 Jahre alt, 182cm groß, habe kurze braune Haare und wiege 71 kg. Somit bin ich zwar nicht muskulös, jedoch athletisch. Meine Freundin Sarah, mit der ich seit 2 Jahren zusammen bin, ist 18 Jahre alt, hat wunderschöne dunkelbraune Haare, die bis zu ihren 80C Körbchen reichen. Ihre 53 kg passen super zu ihren 161cm, wodurch sie eine tolle, weibliche Figur mit rundem, prallen Po hat.

Wir beide sind ein recht aufgeschlossenes Paar, sehen uns gern mal zusammen Pornos an, nutzen gerne Sexspielzeuge und haben auch beide eine Vorliebe für Outdoor-Sex. Den einzigen sexuellen Wunsch, den sie mir bis jetzt nicht erfüllen wollte war Analsex. Ich habe schon öfter versucht sie dazu zu bewegen, sie hat bis jetzt jedoch nie eingewilligt, bis zu diesem einen Tag …

… Es war ein Freitag und wir hatten uns schon längere Zeit vorgenommen mal wieder mit Freunden so richtig zu feiern. Zur Vorbereitung auf die Party kauften wir am Nachmittag jede Menge Alkohol ein, da wir aus Erfahrung wussten, was bei solchen Feiern auf uns zukommt. Kurze Zeit später bereiteten wir uns dann auf den Abend vor. Sarah sah wirklich umwerfend aus. Sie trug ihre Haare offen, dazu ein hautenges, schwarzes Top unter dem man ihren ebenfalls schwarzen BH deutlich erkennen konnte. Ihren perfekten Hintern bedekte sie mit einer knappen Hot-Pants und dazu schlichte Converse. Ich war mir sicher, dass sie der Blickfang auf der Party sein würde.
Auf der Party angekommen lief alles so lustig und feuchtfröhlich ab, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir alle hatten sehr viel Spaß und dabei floss natürlich auch literweise Alkohol. Anders als wir zuvor dachten war um 2 Uhr noch lange nicht Schluss mit der Party, so kam es, dass wir uns erst 4.30 von einem Taxi abholen ließen, da wir beide mittlerweile sogar zu betrunken waren, um nach Hause zu laufen. Sarah hatte diesmal sogar viele Schnäpse mitgetrunken, was sie sonst nie tat – aber auch ich hatte mehr als üblich getrunken.

Als wir endlich zu Hause ankamen, schleppten wir uns mühsam in das Schlafzimmer. Dort angekommen zog sich Sarah sofort komplett nackt aus und legte sich auf das Bett. Sie schlief öfter nackt, aber diesmal lag es wohl ehr daran, dass sie es nicht schaffte ihre Schlafsachen anzuziehen. Ihr Anblick machte mich dann aber aufeinmal schlagartig extrem geil. Sie lag auf dem Rücken, hatte ihre Arme nach oben gestreckt, sodass ihre geilen Brüste auch im liegen noch nach oben standen. Ihre Beine hatte die gesreitzt, sodass ihre glattrasierte Spalte perfekt zu sehen war. Daraufhin zo ich mich auch komplett aus und legte mich zu ihr. Wir begannen uns sofort wild zu küssen, während meine Hände langsam an ihrem Hals entlang, über ihre Schultern zu ihren Titten wanderten um diese fest durchzukneten. Sie gegann direkt leicht zu stöhnen und streichelte mir nun auch über meinen Rücken, bis ihre Hände an meinem Po hängen bleiben und ihn fest massierten. Ich löste meine Lippen von ihrem Mund und fuhr mit meiner Zuge an ihren Brüsten vorbei, über ihren straffen Bauch hinunter, bis ich ihre inzwischen nasse Fotze direkt vor mir hatte. Sarah nahm meinen Kopf in beide Hände und presst ihn langsam zwischen ihre Beine. Meine Zunge umspielte zuerst ihre großen Schamlippen, bevor sie den Weg in ihr Loch fand und ihren leckeren Geschmack wahrnahm. Das lecken machte sie immer feuchter, ihr Saft lief aus ihrer Pussy nach unten über ihre Pobacken, während ich sie immer weiter leckte.

Das ging eine ganze Weile so weiter, bis sie mich wieder zu sich nach oben zog und mit einem langen Zungenkuss ihren eigenen Saft kostete. Ich ließ schließlich von ihr ab und drehte sie auf den Bauch. Sie liebt es, wenn man ihren Rücken küsst und massiert, daher wollte ich ihr diese Freude bereiten. Nachdem sie sich gedreht hatte stand ich kurz auf, um etwas Massageöl zu holen. Jedoch verlor ich aufgrund des Alkohols die Orientierung und tat mich sehr schwer, das Massageöl zu finden. Als ich es endlich gefunden hatte ging ich zurück in das Schlafzimmer, doch es kam natürlich so, wie es kommen musste. Aufgrund der späten Uhrzeit und des vielen Alkohols war Sarah inzwischen eingeschlafen.

Ich war immer noch total geil und hatte eigentlich vor, die ganze Sache selbst zu beenden, indem ich mir einen runterholen wollte. Als ich jedoch zum Bett ging und mich neben meine Freundin legte, viel mir auf, in was für einer geilen Position sie eingeschlafen war. Sie lag noch immer auf dem Bauch und hatte ihren Arsch leicht nach oben gestreckt, sodass man direkt auf ihre feuchte Spalte und ihre Rosette blicken konnte. So fing ich an, mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen streichelte ich langsam über ihre Pussy. Sie war noch immer sehr feucht und deshalb begann ich langsam zwei meiner Finger in ihr Loch zu schieben. Daraufhin wurde sie noch einmal kurz wach und lächelte mich an, ich fragte sie, ob ich aufhören soll, aber sie schüttelte nur den Kopf und schlief dann sofort wieder ein. Ich fingerte ihr Loch immer schneller, während ich mit der anderen Hand immer noch meinen Steifen bearbeitete.

Als ich dann meine beiden Finger bis zum Anschlag in sie steckte berührte mein Daumen ihr Arschloch. Als ich das spürte wurde ich softort noch viel geiler, ich dachte mir, das dies die perfekte Gelegenheit sei, meine Freundin endlich anal zu poppen. Ich richtete mich langsam auf und kniete mich hinter ihren Po. Ganz vorsichtig lehnte ich mich nach vorn und begann ihre Pobacken zu küssen. Trotz der Küsse auf den Po rührte sie sich nichte, daher wurde ich immer mutiger und bewegte meine Mund immer näher an ihre heiße Rosette. Als ich mit der Zunge direkt über ihr war, dachte ich noch einem “Jetzt oder nie” und bewegte meine Zunge nach vorn, bis sie auf dem kleinen Loch landete. Endlich, nach über 2 Jahren schmeckte ich die Rosette meiner Freundin. Ich genoss es sehr und leckte immer fester über das Loch, bis ich schließlich meine Zunge hineindrückte und in sie steckte. Ich bearbeitete ihre Rosette lange mit meiner Zunge, bis ich mich schließlich wieder nach oben beugte und langsam mit meinem Zeigefinger über ihr Poloch fuhr. Vom lecken war ihr Arsch so feucht, dass der Zeigefinger mit nur wenig druck in ihrem Po verschwand. Da sie noch immer nicht von sich hören ließ, dass ich aufhören solle, fingerte ich ihren Arsch immer weiter und nahm sogar noch einen weiteren Finger mit hinzu. Inzwischen war ich geiler als jemals zuvor, ich beschloss sie nun endlich in ihren Po zu ficken. Ich zog meine beiden Finger mit einem “Plopp” aus ihrem Loch und rutschte näher an sie heran, bis mein Schwanz dirket vor ihrer Rosette war. Langsam lehnte ich mich nach vorn und drückte meine pralle Eichel gegen den Eingang. Mein Steifer rutschte jedoch nicht so einfach in ihren Arsch, wie ich es mich gedacht hatte. Ich versuchte mehrmals in die einzudringen, es gelang jedoch nicht. Inzischen war ich so geil von der gesamten Situation, dass ich auf einmal, bei einem weiteren Versuch in den Po einzudringen, in mehreren Schüben kam und mein ganzen Sperma in ihre Ritze und auf die Rosette schoss.

Nachdem auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz kam dachte ich, dass ich meine Chance nun vertan hätte, da ich – gerade unter Alkohol – eigentlich einige Zeit brauche, um wieder einen vollen Ständer zu bekommen. Ich hatte jedoch die Situation unterschätzt, die mich trotz meines Orgasmus noch immer sehr erregte. So begann ich langsam wieder meinen Schwanz zu wichsen, während meine andere Hand meinen Saft auf ihrer Rosette verrieb. Es dauerte überhaupt nicht lange, da war mein Ständer wieder hart. Ich rieb ihn langsam durch ihre Poritze und verteilte somit mein Sperma auch auf meiner prallen Eichel. Nun setze ich meinen Schwanz noch einmal an ihrem Arschloch an und durch mein Sperma, welches überall verteilt war, gab ihre Rosette dem Druck schließlich nach und mein Schwanz rutschte langsam in ihrem Po. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl endlich in ihrem Arsch zu sein. Ich schob ihn langsam immer weiter hinein und konnte mir mein Stöhnen nun nicht mehr verkneifen. Ihr Poloch umklammerte meinen Steifen förmlich und zog ihn immer weiter hinein. Mit immer fester werdenden Stößen fickte ich ihren Arsch. Anfangs bewegte ich mich nur ein paar Zentimeter, später glitt ich immer tiefer hinein, bis meine Eier bei jedem Stoß an ihre feuchte Pussy stießen. Das Ganze war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich erneut kam und mein Sperma diesmal tief in ihren Darm spritze. Danach glitt mein Schwanz wie von selbst aus ihrem Arschloch, zusammen mit meinem Sperma, das nun aus ihrem Po floss.
Ich legte mich langsam neben sie und schlief direkt ein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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