Als ich mit dem Fahrrad heimfuhr, konnte ich es gar nicht fassen, was ich gerade erlebt hatte, Scham aber auch Erregung begleiteten mich auf meiner Heimfahrt. Glücklicherweise war niemand daheim und so konnte ich mich in Ruhe umziehen.
Als ich die Badehose auszog betrachtete ich noch die feinen sämigen Fäden, die sich gebildet hatten und sich an meinem erschlafften Glied festsetzten. Allein bei der Erinnerung spürte ich, wie sich mein kleiner Pimmel wieder aufrichtete und steif wurde. Ausschlaggebend war auch die Vorstellung, dass ich den Schwanz von dem Typen in die Hand nehmen durfte. Diese Erregung in mir und der Drang danach es zu erleben war ungeheuerlich.
Am nächsten Tag sagte ich meinen Eltern, dass ich später heimkomme und noch zum Baggersee fahren würde. Obwohl sie einwandten, dass doch das Wetter nicht so gut wäre, überzeugte ich sie, dass dort das Wasser sehr warm ist.
Am nächsten Tag packte ich meine Badesachen. An diesem Tag hatte ich Glück und nach der vierten Stunde viel die Schule aus. Also machte ich mich wieder auf den Weg mit dem Fahrrad zum Baggersee. Unterwegs begann es leicht zu regnen und deshalb dachte ich, es wird wohl diesmal niemand dort sein.
Als ich aber an die gleiche Stelle kam, lag unter einem Stein ein Zettel. Ich hob den Stein auf und nahm den Zettel und las ihn. Dort stand geschrieben: „ich wusste genau, dass du heute kommst. Zieh dich bis auf die Badehose aus und komm dort hinten, wo das Gebüsch anfängt. Dort beginnt ein kleiner Pfad. Folge ihn, bis du an eine kleine Grillhütte kommst. Dort warte ich auf dich.”
Ich hatte wahnsinniges Herzklopfen. Sollte ich dem folgen? Oder sollte ich ganz schnell wegfahren? Meine Erregung war so unheimlich groß. Langsam zog ich mich aus, packte meine Sachen in eine Tasche, schloss das Fahrrad ab und ging dann mit zitternden Knien in Richtung der Büsche, wo der Pfad anfing. Hinter dem ersten Busch fing dieser an und ich folgte ihn. Dann sah ich die kleine Grillhütte. Sie schien verlassen zu sein.
Doch dann vernahm ich das Pfeifen einer Melodie. Ich erschrak, ging dann ganz langsam und vorsichtig zur Hütte. Und da erkannte ich ihn wieder. Ich schämte mich und wollte wieder umkehren. Aber er bemerkte mich und sagte mir mit bekannter Stimme, dass ich keine Angst haben sollte. Komm ruhig her. Was wir machen bleibt auch unser absolutes Geheimnis.
„Darf ich?” fragte er und umfasste mit der Hand die Beule in meiner Badehose.
Ich spürte sofort die Erregung und wie mein kleiner Pimmel anfing zu wachsen. „Nah siehst Du, habe ich doch gewusst, es hat die aufgegeilt, was wir gestern gemacht haben. Komm fass bei mir auch mal an. Komm fass ihn richtig an.”
Ich spürte, wie sein Glied immer größer und fester in seiner durchsichtigen Badehose wurde.
Immer größer und härter. Er führte meine Hand. Dann schob er die Short nach unten und ich betrachtete ihn in seiner vollen Größe. Total blank rasiert, die Eichel gerötet und glänzend.
Er führte meine Hand, ich umfasste sein Glied, und er zeigte mir, wie ich ihn wichsen sollte. Dabei atmete er schwer und erregt. „Komm mach weiter Kleiner, Onkel mag das.”
Ich begann ihn immer heftiger zu wichsen, bis er meine Handbewegungen stoppte. „Komm, jetzt mach du das, was Onkel gestern mit dir gemacht hat. Knie dich.”
Ich kniete mich vor ihn. Plötzlich stand die rote Eichel direkt vor meinem Gesicht. „Komm leckt ihn, ” befahl er mir und ich spürte wie die Eichel gegen meine Lippen drückte. Ich öffnete meinen Mund und er drang ganz vorsichtig in die warme Höhle ein. „Saug schön mein Kleiner, saug.” Ich wurde immer geiler, saugte sein hartes großes Glied. Er packte meinen Kopf und drückte ihn fest auf sich, sodass ich anfing zu röcheln. Dann begann er mich kurzen Stößen meinen Mund zu ficken.
Gleichzeitig fühlte ich die Geilheit in die. Die Geilheit ihm seinen Saft aus dem Schwanz zu saugen. Er fing an zu keuchen, zu stöhnen. Dann wichste er sich gleichzeitig, während er sein Glied immer wieder tief in meinen saugenden Mund stieß.
Plötzlich spürte ich, wie er anfing zu zucken. Gleichzeitig grunzte er und dann schoss es aus ihm heraus. Drei, vier Schübe mit dicken weißen Sperma. Zuerst in meinem Mund und ins Gesicht, dann aus den Mundwinkeln tropfte es nach unten. Überall dieses klebrige Sperma. Das erste Mal, dass ich so etwas erlebt habe.
„Gut gemacht Kleiner, jetzt geh.” Er drückte mir einen Zettel in die Hand. „Das ist meine Adresse. Dort bist du morgen um 4 Uhr.”
Ich versuchte noch schnell mein Gesicht abzuputzen und ging dann den kleinen Pfad wieder zurück zum meinem Fahrrad. Dann fuhr ich nach Hause.