Gruppensex Geschichten Kostenlosen Sexgeschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

4. Die Ausbildung / Wochenende I

4. Die Ausbildung / Wochenende I



Nunja, den Tag verbrachte ich wie mir aufgetragen war, allerdings war ich sehr unsicher, wie ich mich ab dem nächsten Morgen verhalten sollte. Ich beschloss also erstmal weiter zu machen wie bisher. Ich ging in Damenwäsche und Nylons zur Arbeit, trug meine Tarnsocken, füllte Mittags meine Spermaration ab und ging nach Feierabend heim. In der Unsicherheit des bevorstehenden Wochenendes kaufte ich schon einmal bis einschließlich Montag ein – sollte der HighHeelEinschluss bis Montag andauern müsste ich so nicht noch das Haus verlassen müssen.

Zu Hause angekommen zog ich mich wie immer um, und tauschte vor dem Eisfach volles Kondom gegen Buttplug. Beim Blick in den Froster stellte ich fest: Ich habe jeden Tag 3 Kondome geüllt aber immer nur 1 wegen des Schlüssels öffnen müssen. Somit habe ich schon einen Überschuss von 10 – öffne ich meine geilen Schuhe bis Sonntag Abend nicht sind es sogar 19 – eine ganze Menge.
Langsam aber sicher gewöhnte ich mich an die tägliche Spermaverkostung – die ersten 2 male war es wirklich Überwindung, vor allem das lange im Mund halten kostete Überwindung, von Tag zu Tag wurde es aber immer besser.

Es war 22:00 Uhr als ich mich an den Rechner begab um dort meine abendliche Ladung Spermaladung zu produzieren und abzufüllen. Ich beschloss den geilen Porno von Anfang der Woche weiter zu schauen. Die erste halbe Stunde skippte ich durch um mich wieder auf Stand zu bringen – es war der Kerl, der von seiner Herrschaft zum neutralen Latexobjekt umgeformt wurde. Gestoppt hatte ich noch während der Verwandlung. Er trug bereits Kniestrümpfe, Handschuhe bis zum Oberarm, einen Catsuit mit Halseinstieg, eine Maske nur mit einer Öffnung für Nase und Mund, dazu ca. 12cm hohe Stiefel und ein Korsett, welches schööön eng geschnürt wurde, während das Objekt von der Decke hing.
Die Herrin machte unmissverständlich klar: den Mund und seine Pussy so leer zu haben würde für eine ganze Weile nicht mehr vorkommen, er solle den Moment genießen – auch mit den flachen Schuhen wäre es bald vorbei, sein Training beginne nun und es müsste zeitnah Fortschritte geben!

Puh, allein diese Ansage ließ mir schon heiss und kalt werden. Ich saß wohl gestopft vor dem Rechner, schaute mir extrem geil an, wie das Püppchen das Blasen und den Deepthroat lerne und von Zeit zu Zeit beim Lauftraining getriezt und vor die Fickmaschine gespannt wurde. Nie zu sehen: 1cm² Haut. Wie in jedem Film ging es um Latex4life und nie wieder das Sonnenlicht sehen zu können und all die schon 1000 mal gehörten Ansagen der gecasteten Domina. Nichts desto Trotz: der Film kickte, die Unterwerfung reizte mich mehr und mehr, das strenge Training, der messbare Fortschritt, Lob (weniger) und Tadel (mehr) und der Eindruck, dass es mehr um die gemeinsame Entwicklung als das plumpe 08/15 “knie nieder, zeig deinen Arsch, küss meinen Absatz” ginge.

In extremer Geilheit versunken sprang mich der soeben erschienene Briefumschlag beim xHamster an. Eine neue Nachricht. Es war die Herrin ohne Namen, ohne Gesicht, mit fordernden Aufgaben und erregender Mischung aus Nähe, Dominanz und Distanz.
Wie ich die Woche erlebt hätte, wollte sie wissen, wie ich aktuell gekleidet sei und wie meine Pläne fürs Wochenende wären. Ich beschrieb alles ganz genau. Meine ersten Stunden in Wäsche und Nylon, die Gefühle im Büro mit Tarnsocken, die tägliche Abfüllung meines Pussysaftes sowie der morgentliche Verzehr. Auch erzählte ich von meiner Unsicherheit in Hinblick auf das Wochenende – ich sei unsicher ob der Einschluss bis Montag Morgen halten solle und was mit dem großen Spermavorrat in meiner Küche geschehen soll. Die Antwort kam prompt: “die Nacht mit Plug, die Schuhe bleiben zu! Ebenso bleibst du in Nylon, Wäsche und Rock. Morgen früh, 10 Uhr, wieder hier.”
Sie war wieder Offline :-/
Die Ansage war unmissverständlich und so ging ich zeitig zu Bett – ich schlief noch nie mit Plug, aber es könnte eine unruhige Nacht werden.
In der Tat wachte ich fast stündlich auf, da ich die Sorge hatte, im Schlaf den Plug verloren zu haben, aber es war immer nur falscher Alarm. Bis halb 10 hatte ich mich durchgeschlagen und stand auf. Nun stand ich auf und ging ins Bad. Für die Morgentoilette entfernte ich kurz den Plug und merkte nur, dass meine Pussy offensichtlich keine Anstalten machte sich zu schließen – auf der Toilette schien alles nur lose heraus zu fallen. Im Anschluss führte ich den frisch gereinigten Plug wieder ein und war pünktlich um 10 vor 10 am Rechner.

Wenige Momente nach 10 erreichte mich folgende Nachricht:
Guten Morgen Olivana,
es freut mich sehr zu hören, dass du die letzte Woche gut überstanden hast und fleissig an die gearbeitet hast – ich hatte nichts anderes erwartet, somit keine großen Lobeshymnen, das Minimalziel hast du erreicht.
Ich gehe davon aus, dass du aktuell in folgendem Zustand vor dem PC diese Nachricht liest:
– Nylon an den Beinen
– Pumps (Pleaser Domina) verschlossen an den Füßen
– String & BH
– den Plug in der Pussy
– Lackrock
– Trägertop
In deinem Eisfach sollten noch die Kondome mit deinem Mösentee liegen – 15 hast du produziert, 5 verbraucht, also noch 10 übrig, wovon 6 noch einen Schlüssel zu deinen Schuhen beinhalten. Wir machen weiter wie folgt:
– den heutigen Samstag verbringst du genau so wie du aktuell gekleidet bist, die Schuhe bleiben bis auf Weiteres abgeschlossen und den Plug entfernst du nur zum reinigen deiner Pussy und zum Toilettengang
– heute Abend, ab Mitternacht, gehst du zu folgender Adresse XXX Strasse. Du darfst deinen Rock durch eine Hose ersetzen und eine Jacke tragen, der Rest bleibt genau so wie du bist. Dort steht eine Menge Sperrmüll, unter anderem eine alte Waschmaschine. In der Trommel liegt ein Paket, welches für dich bestimmt ist. Nimm es mit nach Hause, detaillierte Anweisungen hierzu bekommst du morgen früh – WIEDER UM 10, SEI PÜNKTLICH!
– in der nächsten Woche wirst du weiterhin 3x täglich wichsen und dein Sperma abfüllen. Die Kondome legst du aber nicht verknotet ins Eisfach sondern du stellst eine Kunststoffschale in den Froster und entleerst die Kondome in ihn. die aktuell noch übrigen Gummis, ohne Schlüssel, schneidest du auf, lutscht das Sperma bis es flüssig ist und spuckst es auch in die Schüssel. Schau, dass es ein kleines hohes Gefäß ist, welches um die 150-200ml fasst.
– Morgens wird das Spermaritual das gleiche bleiben: Kondom mir Schlüssel aufknabbern, lange wichsen, den Plug beim kommen raus, Saft abfüllen, in Pumps zur Spardose gehen, Schuhe öffnen, Schlüssel einwerfen
– Am Freitag hast du dann nurnoch 1 Kondom im Gefrierfach, dafür aber auch ein schön vollen Becher mit feinstem Sperma
und der Kontakt war wieder Offline.

Uff, dachte ich mir, es wird immer aufregender, fordernder und restriktiver – wahnsinn. Dass ich in soetwas einmal real hinein gezogen werde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich las die Nachricht mehrmals, kam aber immer wieder zum selben Ergebnis: heute Abend müsste ich knapp 500 Meter hin und zurück gehen, in Schuhen, die ich immer nur auf kurzen Strecken in der Wohnung trug. Aber Moment: woher wusste sie wo ich wohne, von der Stelle, an der alle Welt ihren Müll ablädt und das es nicht weit weg von meiner Wohnung sei? Mir wurde einen kurzen Moment schwindelig und mulmig zugleich. Ich hatte keine Erklärung hierfür und ertappte mich den ganzen Tag über immer wieder dabei wie die Gedanken hieran zurück kamen. Nunja was sollte ich tun. Für heute Abend hatte ich eine Aufgabe, das Statement zu Sperma und dem Schuhverschluss war klar und morgen Früh ginge es weiter. Was tun bis dahin? Ich beschloss die Tuppersammlung, die sich während des Studiums immer mehr vom Küchenschrank meiner Mutter in Richtung meiner Sammlung transferierte, durchzuschauen. Ich hatte den perfekten Becher gefunden und schaute mit Augenmaß ob denn die bisherige Spermasammlung darin Platz fände – sieht gut aus, also nominierte ich diesen Becher als mein neues Trainigsbehältnis.
Gleich ans Werk, dachte ich mir, ich musste ja noch meine morgentliche Ladung abgeben. Gesagt, getan. Ich stand also knappe 40 Minuten wichsend vor meinem Rechner und hörte wie nach ca. 42 Minuten der Plug laut polternd auf meinem Laminat aufschlug. Im selben Moment schossen gefühlte 2 Liter meines Saftes in den Becher. Ich stellte ihn, wie befohlen ins Eisfach und nahm mir die ersten 3 Kondome mit Sperma, ohne Schlüssel, vor. Ich knabberte alle vorsichtig auf und ließ den Eisklotz in meinen Mund gleiten. Über die letzte Woche hinweg lernte ich dieses Gefühl und diesen Geschmack zu ertragen, es wurde langsam aber sicher besser. Als der Eisbrocken komplett aufgelöst war nahm ich mir den Becher aus dem Eisfach und lies langsam aber sicher den Inhalt meiner Gesichtspussy in den Becher laufen – schön zu sehen, wie er langsam aber sicher immer voller wurde. Trotz der Gewöhnung konnte ich nach 3 Gummis nicht mehr und machte eine Pause. Den Tag verbrachte ich mit Hausarbeit und langsamen Aufholen meiner Emails – die Woche war echt grausam. Vor dem Fernseher nickte ich kurz ein, wurde aber um 10 nach 12 wach – perfekt dachte ich mir.
Bei dem Weg in Richtung Wohnungstür fiel mir auf: du trägst noch deinen Rock und keine Jacke, fast wie selbstverständlich wäre ich so vor die Tür gegangen – von meiner eigenen Selbstverständlichkeit erschrocken wich ich zurück und tauschte den Rock gegen eine Jeans und zog eine dicken Mantel über das Top. Ich war extrem aufgeregt und die Gedanken schossen mir wie Blitze durch den Kopf:
was ist, wenn mich ein Nachbar sieht?
es ist spät, allerdings könnte ein Arbeitskollege oder jemand aus der Familie vorbei kommen
wenn ich nicht durchhalte und vor Erschöpfung nicht weiter gehen kann?
ich darf auf keinen Fall meinen Hausschlüssel vergessen, ansonsten bin ich geliefert, jetzt einen Schlüsseldienst …

Nunja, ich machte mich auf den Weg. Bevor ich die Tür ins Schloss zog überprüfte ich 10 mal ob ich den Schlüssel dabei habe, ob es der richtige ist, ob die Hose sitzt und man möglichst wenig von meinen High Heels sieht. *klack* die Tür war zu, mein persönliches Startsignal. Das Treppenhaus war der schwierigste Teil. Zum Einen war ich noch nie Treppen mit hohen Schuhen gestiegen, zum Anderen hatte ich bei jedem Geräusch die Sorge, dass ein Nachbar die Tür öffnet oder mir entgegen kommt – alles unbegründet, wenige Augenblicke stand ich draussen auf der Strasse und entfertne mich nach links abbiegend immer weiter von meiner sicheren Festung. Es war eine ruhige Nacht, keine Autos, keine Menschen, ein sternenklarer Himmel und man hörte nur das knallen meiner Absätze. Anfangs dachte ich mir “geht deutlich besser als erwartet, den km schaffe ich locker” und kam bereits nach 10 Minuten am Waldrand mit der verbotenen Müllhalde an. Wie versprochen, stand dort eine alte Waschmaschine mit angelehnter Klappe. Ich bückte mich und entnahm das Paket, welches in etwa so groß war wie 2 aneinander geklebte Schuhkartons. Da ich keine weitere Anweisung hatte machte ich mich langsam auf den Weg nach Hause und merkte kurz nach verlassen des Waldrandes, dass sich doch eine gewisse Ermüdung während des gehens einstellte. Meine Fesseln knickten mal nach innen, mal nach aussen und hatten Probleme mich zu stabilisieren. Die Schritte wurden kürzer und ich langsamer. Das Selbstbewusstsein des Hinweges war wie weggeblasen – ich dachte, dass ich richtig gut sei, wenn es darum ginge in solch hohen Schuhen auch über längere Zeit zu bestehen, musste nun aber feststellen: in der Wohnung ist dies alles kein Problem, wenn es aber um Distanz geht bin ich ganz schön aufgeschmissen :-/
So schleppte ich mich langsam aber sicher nach Hause und merkte auch, dass meine Haltung langsam einsank. Vor der Haustür dachte ich mir: die letzten Meter schaffst du aber erhobenem Haupt. Gesagt, getan – die Treppe in die 2 Etage nahm ich in perfekt gerader Haltung und stand wenige Augenblicke vor meiner Wohnungstür. Während ich den Schlüssel suchte hörte ich nur eine Stimme aus dem Hintergrund “heisse Schuhe, so kannst du mir in Zukunft auch mal die Wäsche machen” mir wurde eiskalt, jegliches Gefühl für Raum und Zeit war wie weggeblasen und ich schnellte herum (es fühlte sich aber eher nach Zeitlupe an) – dort stand meine Nachbarin aus der Wohnung direkt neben meiner. Anfang 30, groß und schlank, schulterlanges dunkles Haar, sehr attraktiv. In Jogger, Sneakers und Hoodie – bewaffnet mit einem vollen Wäschekorb. Sie war eine von den Menschen, die man ansieht und sich denkt: du bist so hübsch und könntest soviel aus dir machen, wieso hängst du das ganze Jahr in Schlabberklamotten rum und gönnst dir nur einmal zu Weihnachten eine Bluse mit Stoffhose?
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und suchte hastig und nervös nach meinem Schlüssel. Ich stammelte unkontrolliertes Zeug und war knallrot angelaufen. Als ich den Schlüssel fand drehte ich mich hektisch um öffnete die Tür und wünschte ihr noch einen schönen Abend – die Tür fiel ins Schloss, ich war zu Hause. Was ein Abend.
Noch immer total aufgewühlt holte ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank, stellte den Karton auf den Tisch und ließ mich aufs Sofa fallen “aaahhh”, dachte ich mir – du hast den Buttplug vergessen, nunja, der machte sich bei dem harten Aufprall bemerkbar. Während ich an meinem Bierchen nippte und sich die Aufregung langsam legte, schlief ich langsam aber sicher ein. Durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt merkte ich, dass es erst 08:00 Uhr war. Das Bier stand halb getrunken und mit Sicherheit schaal vor mir auf dem Tisch und ich trug noch immer meinen Mantel und die Jeans – Fuck, dachte ich mir, dass ist nicht die Kleidung, die ich zu Hause zu tragen habe. Sofort begann ich mit meiner Morgenroutine, das wichtigste war aber: Hose weg und rein in den Rock!
Ich ging ins Bad, reinigte mich und spürte das entfernen des Plugs kaum noch, auch das Einführen wenige Minuten später war fast ohne jeden Druck auf meine Pussy. Danach ein wenig aufgeräumt und um 10 vor 10 saß ich, noch nicht gemolken, vor dem Rechner und wartete mit dem verschlossenen Karton auf den Briefumschlag in der oberen rechten Ecke …

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar