Erstes Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Mein 2. und 3. Arschfick am selben Tag

Mein Leben als verliehene Ehefrau



Am nächsten Samstag dann, ging es ziemlich zügig. Es war ja jetzt völlig klar, worum es ging. Erst drückten sie mir 20 DM in die Hand, dann sollte ich mich gleich ganz ausziehen, was ich auch tat. Jlal zog sich auch gleich aus und ich legte mich wieder auf den Boden auf den Bauch und er sich neben mich. Ali setzte sich wieder auf einen Stuhl und sah uns zu. Ich schaute ab und zu hoch und sah, dass Ali uns sehr aufmerksam die ganze Zeit zusah.

Jlal bohrte mich mit den Fingern wieder auf und schon spürte ich seinen harten Schwanz gegen mein Loch drücken und langsam drang er in mich ein, was auch wieder ziemlich leicht ging. Er fickte mich dann wieder genau in der Art wie beim ersten Mal. Das war schon sehr schonend und dadurch auch angenehm. Diesmal dauerte es allerdings etwas länger, bis er schließlich wieder mit seiner Zunge in meinem Hals seine Ladung in mich hinein spritzte. Langsam zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus und sagte dann Ali wieder was auf Arabisch. Ich schaute wieder zu dem hoch und sah, dass der sich inzwischen auch schon nackt ausgezogen und schon einen ordentlichen Ständer hatte. Er hatte auch einen beachtlichen Schwanz.

Jlal stieg von mir runter, wischte sich den Schwanz ab (diesmal war alles ziemlich sauber geblieben, ich war vorher gut auf Toilette gewesen und hatte mich gründlich gewaschen), und setzte sich auf den Stuhl, auf dem Ali gerade noch gesessen hatte. Der legte sich jetzt neben mich, rollte sich gleich auf mich und schon spürte ich seinen Schwanz gegen mein Loch drücken. Das war von Jlal ja schon sehr gut aufgeweitet und außerdem durch seine Ladung in mir auch sehr geschmeidig und flutschig. So war Alis Schwanz, kaum dass er ihn angesetzt hatte, auch schon in mir drin. Der glitt in meinen Arsch hinein, wie wenn man einen heißen Nagel in Butter drückt.

Es war ein sehr angenehmes, geiles Gefühl, wie der Schwanz so ohne jeden Widerstand in meine Röhre hinein fuhr und diese dann hinauf glitt bis ich seinen Körper auf meinen Arschbacken spürte. Auch Ali war jetzt also voll in mir drin, ohne dass er oben anstieß. Deshalb war auch der Fick durch Ali sehr geil und schön. Er fickte ähnlich wie Jlal, mit langsamen Hüben, etwas verharrend, wenn er ganz drin war und dann weiter. Auch Ali wurde schließlich immer schneller und sein Atem auch. Mit unterdrücktem (niemand im Haus durfte hier Lustschreie hören), aber doch deutlich vernehmbaren Stöhnen drückte er seinen Schwanz noch mal ganz tief in mich rein und hielt dann inne. Ich spürte sehr deutlich, wie sein Schwanz in mir pulsierte, also pumpte er jetzt gerade auch seine Ladung tief in mein Inneres.

Er verweilte noch eine Weile tief in mir drin und zog dann seinen Schwanz langsam aus mir raus. Ich richtete mich jetzt auch auf und merkte sofort, wie eine größere Masse von innen gegen meinen Schließmuskel drückte, den ich krampfhaft zuhielt, und raus wollte. Mit der doppelten Ladung (Jlal hatte wohl auch wieder die ganze Woche gespart und Ali sicher noch viel länger) würde ich es wohl kaum auf dem Fahrrad bis nach Hause schaffen, ohne dass ich unterwegs auslief.

Sie boten mir an, mit in die Kneipe zu kommen, in die sie jetzt gehen wollten und die nicht weit weg war. Bis dahin würde ich es ja wohl schaffen. Ich nahm an und ging mit. Ich erinnere mich an diesen Gang noch sehr genau, da es mir nur unter großer Anstrengung möglich war, meinen Arsch so zuzukneifen, dass mir die ganze Soße nicht raus lief. Mann, war ich froh, als wir endlich da waren und ich gleich aufs Klo rennen konnte. So schnell hatte ich schon lange nicht mehr die Hosen runter gehabt. Ich schaffte es gerade noch, mich auf die Schüssel zu setzen und schon schossen mir die gesammelten Ladungen nur so aus dem Arsch. Damals waren die Klos noch überwiegend Flachspüler, so dass ich mir die ganze Sahne erst mal in Ruhe ansehen konnte, bevor sie im Wasser verschwand. Mann, die ganze Schüssel war voll, so viel hatten mir die beiden hinten rein gejagt.

Als ich vom Klo wieder in den Schankraum zurück kam, schauten mich fast alle Typen (wohl alles Araber oder Türken) an und grinsten sich eins. Ich dachte noch, was glotzen die so doof, das sieht man mir doch nicht an. Heute bin ich ziemlich sicher, dass die alle Bescheid wussten, dass ich gerade von den beiden gefickt worden war und auf dem Klo ihre Babys wieder aus mir raus gelassen hatte.

Das war allerdings das letzte Mal, dass ich mich mit den beiden getroffen hatte. Ich machte danach eine völlig „normale” Entwicklung durch, hatte dann irgendwann eine Freundin, dann eine andere und schließlich lernte ich meine spätere Frau kennen und wir heirateten, bekamen zwei Kinder und ich hatte ein wunderbares Hetero-Sexleben.

Meine bisexuelle Seite schlummerte dann so tief verborgen in mir, dass ich mich schon gar nicht mehr erinnern konnte, dass ich sie überhaupt hatte. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass ich wieder mal Sex mit einem Mann haben könnte und würde. Bis ich etwa Mitte 30 war.

Da wurde ich von unserem Nachbarn in seiner Sauna ganz langsam wieder herangeführt und verführt zu allen Spielarten des Männersex’. Und dann kam es mir so langsam wieder, wie geil das doch eigentlich gewesen war, so einen geilen Schwanz im Arsch zu haben. Heute weiß ich natürlich, dass das Geile daran die Stimulierung der Prostata war und ist.

Seitdem bin ich voll Bisexuell. Ich treibe es genauso gerne mit meiner Frau, wie ich mich auch von einem Kerl ficken lasse.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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