Zombies ? ? ?
Es war ein normaler Tag. Viel zu heiß. Ich fuhr gerade vom Büro nach Hause zurück. Ich war auf der Autobahn. Ich nahm die Worte aus dem Radio war, aber nahm sie nicht Ernst.
Ausnahmezustand – infizierte Personen – in den Kopf schießen. Wie soll man solche Meldungen Ernst nehmen? Offensichtlich war das wohl eine Verarschung aus dem Radio.
Ich beschloss erst einmal eine zu rauchen und bog auf einen Rastplatz ein. Ich stieg aus und steckte mir eine an. Scheiß Überstunden. Das ich immer erst spät Abends nach Hause komme. Scheiß Job. Immer das gleiche, die einsame Zigarette auf dem Rastplatz.
Es war schon dunkel und ich erkannte, dass jemand direkt auf mich zu lief. Was will die denn jetzt, dachte ich noch. Sie gestikulierte sehr hektisch und erst Bruchteile von Sekunden später hörte ich sie. „Weg hier, helfen sie mir, weg hier. Wir müssen hier weg.“
„Was ist denn mit der los.“ dachte ich. Scheiß gestörte Parkplatz-Idioten. Immer das gleiche auf den Parkplätzen.
Ich zog an meiner Zigarette.
„Bitte glauben sie mir, wir müssen weg hier, steigen sie ein, bitte.“
Ich sah, dass Gestalten hinter ihr waren. Sie folgten ihr wohl, dachte ich. Was ist denn hier los? Sie stieg einfach in mein Auto ein, auf der Beifahrer-Seite und drückte den Tür-Knopf herunter. „Nun kommen sie schon“ schrie sie. Langsam wurde ich unruhig. Was passierte hier? Wurde sie von einer Gang verfolgt? Sollte ich ihr helfen? Hilfe wird heutzutage mit dem Tod belohnt. Ich erinnerte mich an Meldungen aus der Presse, die in S-Bahnen oder U-Bahnen anderen helfen wollten und dafür zu Tode geprügelt wurden. Was sollte ich jetzt machen? Eine Horde komischer Typen waren hinter ihr her und ich bekam Angst.
Die Typen sind schon sehr nah.
„Ich muss helfen“, hämmert es durch meinen Kopf und ich hastete auf die Fahrerseite, steige ein und gebe Gas. Ich rase von dem Parkplatz wie ein Irrsinniger. Bloß weg von hier, schreit es in meinem Kopf.
Ich denke nur „Noch mal Glück gehabt, sie hätten uns fast erwischt.“
Wir sind noch auf der Autobahn, als sie ziemlich fertig schnaufend und zitternd neben mir sitzt. Sie schwitzt wie eine Marathonläuferin. „Zombies….oh Gott….wie kann es so was wirklich geben“ stammelt sie hysterisch. Ich fahre so ca. 200 km/h und denke mir nur, warum fahre ich so schnell, was ist mit dem Mädchen bloß los? Ist die bescheuert? Auf Droge, oder so?
Ich beruhige mich und lasse mich nicht weiter von der Hysterie anstecken. Ich senke meine Geschwindigkeit auf 100 km/h. Ich mustere sie. Sie so ca. 20, zierlich, sehr sexy, kleine Brüste, ca. 1,68 groß.
Oh man, wie schön sie ist, schießt mir durch den Kopf und ich hasse mich für den Gedanken. Ich mit meinen 43 Jahren könnte ihr Vater sein. Wie kann ich so sein? Mich in so einer Situation meinen sexuellen Fantasien hingeben. Sie ist völlig fertig. Ich werde nichts machen, beschließe ich.
„Wo kann ich dich absetzen?“ frage ich, nicht weit von meiner Ausfahrt entfernt. „Bitte lassen sie mich nicht allein, bitte bitte, bleiben sie bei mir.“ schluchzt sie.
Was ist das denn für ein Tag, denke ich. Aber ich werde es nicht ausnutzen, nehme ich mir fest vor.
Ok, denke ich, so groß ist meine Wohnung nicht, da werde ich wohl auf dem Sofa schlafen müssen.
Meine Wohnung befindet sich im 2. OG meines eigenen Hauses. Die untere Wohnung ist vermietet. Ich führe sie hinein und frage sie ob sie etwas essen oder trinken möchte. Es kommt nur ein Hauch von Stimme „nein“. Sie ist völlig fertig.
Ich führe sie in mein Schlafzimmer, helfe ihr ins Bett zu kommen und gehe wieder. Ich öffne den Kühlschrank und greife mir ein Bier.
Ich setzte mich aufs Sofa und genieße mein Bier. Zombies? Völlig gestört die kleine, auch wenn sie sehr süß ist denke ich bei mir. Was für ein Tag, denke ich, lege mich hin und falle in den Schlaf.
Ich wache langsam auf. Erst nur Halbschlaf. Ich fühle Berührungen an mir. Überall. Ich glaube ich küsse jemanden sehr intensiv. Jemand wichst meinen Schwanz und ich habe das Gefühl das mein Schwanz sich in einem Mund bewegt.
Ich wache auf.
Sie bläst meinen Schwanz und lässt mich tief eindringen. Sie stöhnt so laut dabei. Mein Gott, sie ist gefühlte 20. „bitte, bitte“ höre ich immer wieder und lasse es geschehen.
Ich fühle ihren Mund so intensiv, sie saugt wie wild an ihm. Es ist so schön. „Willst du das wirklich?“ frage ich stöhnend. „Ja, ich will es“ höre ich nur. Soll ich es wirklich machen? Mein Zwiespalt. „Ja“ hämmert es in meinem Schädel und ich fange an mich zu bewegen.
Kurz bevor es mir kommt, ziehe ich ihn heraus und beruhige mich.
„auf den Rücken und mach die Beine breit“, höre ich mich plötzlich sehr energisch sagen.
Solche Befehle kenne ich selbst nicht von mir. Sie gehorcht willig und stöhnt „Ja, jaaaa benutze mich wie eine Schlampe“
Mit weit geöffneten Beinen liegt sie vor mir auf dem Boden. Ich lege mich zwischen ihre Beine und dringe langsam und zärtlich in sie ein. „Ja, fick mich“ stöhnt sie laut. Ich ficke nun hart und tief in sie hinein. Sie stöhnt „Lass mich nicht allein…..fick mich hart….beschütze mich.“
Wow, ist sie geil, schießt durch meinen Kopf, während ich heftig in sie stoße. Ooohh so eng, so geil. Ich merke wie sie mit ihrer Muskulatur arbeitet. Sie ist abwechselnd eng und dann sehr sehr eng. „So brauchst du kleine Schlampe es“ stöhne ich und wundere mich wieder, dass ich das sagte. „Jaa, jaaa“ schreit sie in Ekstase und der ganze Körper zuckt wie wild.
Ich ziehe ihn raus, packe mir einfach ihren Körper und drehe sie grob um, sie stöhnt dabei, sie mag es grob. Sie kniet nun in Hundestellung vor mir und ihr Becken kreist wie wild. Ich schlage ihr sehr fest auf den Arsch. Sie quittiert es mit einem ekstatischen Schrei. Ich dringe hart ein und ficke sie tief. Immer wieder haue ich ihr dabei auf den Arsch. Sie schreit und stöhnt wie wild.
Irgendwann, ich kann es nicht mehr halten, ziehe ich ihn heraus, ich packe sie und schiebe meinen Schwanz in ihren Mund. „Schluck du Sau“ sage ich und sie gehorcht willig. Ihr ganzer Körper zuckt während ich ihr meinen Sperma in den Mund schieße. Sie schluckt willig und gefügig alles bis auf den letzten Tropfen. Ist das ein geiles Stück, die behalte ich.
Wir fallen uns in die Arme. Völlig fertig schlafen wir ein.
Ich öffne die Augen, sie liegt schlafend in meinen Armen. Zärtlich streichele ich ihren Kopf und denke nur………
Zombies ? ? ?