Meine zeigefreudige Frau – Teil 4
Im Urlaub
Ende August fuhren wir nach Teneriffa in Urlaub. Schon Wochen vorher machten wir Pläne, was wir alles unternehmen wollten. Wandern natürlich, weil wir beide die Natur und die Bewegung liebten. Doch noch intensiver malten wir uns aus, wie wir unserer gemeinsamen neuen Leidenschaft nachgehen würden. Niemand kannte uns dort und sicher gab es hinreichend viele Männer, die bei unseren Spielchen nur zu gerne mitspielten.
Wir hatten uns ein Hotel ausgesucht, das einen großen Wellnessbereich besaß und das laut Beschreibung überwiegend von jüngeren Leuten ohne Kinder besucht wurde. Da sollten genügend ledige Männer zu finden sein. Gleich am ersten Abend kurz vor Mitternacht, beschlossen wir, der Bar des Hotels noch einen Besuch abzustatten, um die Lage zu sondieren. Unser Zimmer befand sich im obersten Stockwerk des Hotels und wir standen vor dem Aufzug, als Maria sich an mich drängte und stürmisch zu küssen begann.
„Felix, ich bin so was von scharf”, stöhnte sie, als sie sich endlich von mir löste. „Wie steht’s bei dir?”
„Bei mir steht gar nichts”, gab ich mit einem Grinsen wahrheitsgemäß zu.
„Das lässt sich ändern”, behauptete Maria und öffnete mit einem Ruck den Reißverschluss meiner Hose. Sie drückte wieder ihren Mund auf meinen, forderte mit ihrer Zunge die meine zu einem Duell heraus und zerrte zur gleichen Zeit meinen Schwanz samt Eiern ins Freie. Kein Wunder, dass er in Rekordtempo größer wurde und unter ihren warmen und kundigen Händen bald aussah wie das blühende Leben.
„Und wenn jetzt jemand kommt?”, gab ich zu bedenken, indem ich mit sanfter Gewalt meinen Mund von ihrem löste.
„Dann presst du dich an mich, wie Verliebte das eben tun.”
„Du hast Nerven!”
„Und du … einen herrlichen Ständer. Also erzähl mir nicht, dass es dir nicht gefällt. Dein Schwanz ist mein Verbündeter, und der lügt mich nicht an.”
Sie hatte ja recht, die Situation erregte mich, sehr sogar.
Als der Aufzug endlich kam und die Tür sich langsam öffnete, schlug mir das Herz bis zum Hals. Ein älteres Ehepaar stieg aus und blitzschnell drehte ich mich zu Maria hin, damit niemand etwas sehen konnte. Sie behielt dabei meinen Harten in der Hand und drückte ihn so fest, dass es fast weh tat.
„Einen schönen guten Abend”, begrüßte sie die Aussteigenden, „wissen Sie, ob die Bar noch geöffnet ist?” Sie musste verrückt geworden sein, die beiden auch noch aufzuhalten und ein Gespräch mit ihnen zu beginnen.
„Wir kommen gerade von dort, es ist nicht mehr viel los, doch soweit ich weiß, machen sie erst gegen Eins dicht”, belehrte uns die strohblond gefärbte Frau. Dabei schaute sie uns komisch an, denn Maria begnügte sich nicht damit, mich fest zu packen – inzwischen rubbelte sie an meinem besten Stück herum, was natürlich nicht ganz unauffällig vonstatten ging.
„Vielen Dank, dann haben wir ja noch genügend Zeit”, erwiderte mein lüsternes Weibchen, während sie weiter ungeniert an mir herumschraubte. Mit einem „Gute Nacht” verabschiedeten sich die beiden und wir schafften es gerade noch, einzusteigen, bevor die Tür sich vor unserer Nase schloss. Marias lautes und fröhliches Lachen hörten die beiden sicher noch und mussten sich fragen, was da wohl gerade stattgefunden hatte. Einfach unmöglich, meine Maria. Aber ich liebte sie dafür.
Kaum drinnen, drückte Maria mit einer Hand den Knopf, der verhinderte, dass sich die Tür des Aufzugs schloss.
„Kannst du noch ein wenig auf die Bar verzichten, Liebling?”, fragte sie mich ganz unschuldig.
„Warum, was hast du vor?”
„Die Spiegel hier drinnen sind irre, ich habe uns noch nie so oft zugesehen.”
Was sie damit meinte, führte sie mir gleich vor Augen. Sie kniete vor mir nieder und näherte ihren kirschrot geschminkten Mund meinem steil aufragenden Zepter. Ihre tausendfach wiedergespiegelten Lippen stülpten sich in Zeitlupe über die freiliegende Eichel, und ihre breite Zunge legte sich unter das Bändchen. Wahrhaftig, dieser Anblick war umwerfend.
Voller Hingabe an die selbstgewählte Aufgabe leckte und schleckte sie am Schaft auf und ab, schob sich den tausendfach vorhandenen Penis in ebenso viele Münder bis zum Anschlag hinein, knabberte ein wenig an der empfindlichen Eichel und schaute sich dabei selbst zu.
Die Wahrscheinlichkeit, dass doch noch jemand käme, um den Aufzug zu benutzen, stieg mit der verstreichenden Zeit. Dieses Bewusstsein vervielfältigte meine Geilheit, und die endlos gespiegelte Zunge, die mein bestes Stück umschmeichelte, brachte mich im Nu an den Abgrund.
Maria, die erfahrene Bläserin, registrierte die Anzeichen, ließ den Knopf zum Aufhalten der Tür los und wir fuhren abwärts.
Noch zwei, drei heftige Bewegungen ihrerseits und in meinem Kopf explodierte ein Orchestercrescendo. Das war an diesem Tag mein erster Orgasmus, und dementsprechend heftig und reichlich schoss der Saft heraus. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte, zum Original oder der endlosen Widerspiegelung. Geschickt fing Maria den Strahl in ihrem weit geöffneten, gierigen Rachen auf. Auch die weiteren Schübe fanden ihren Weg dorthin, jedenfalls im Wesentlichen, denn Etliches verteilte sich auf ihr Gesicht und ihre Haare. Kaum war der letzte Tropfen heraus und mein Pulver verschossen, waren wir auch schon im Erdgeschoss angekommen.
Schnell stopfte ich meinen jetzt erschlafften Schwanz in die Hose zurück. Keinen Augenblick zu früh, denn die Tür öffnete sich. Drei ältere Herrschaften standen davor und starrten auf die noch immer vor mir kniende Maria. Ihr schien das keineswegs peinlich zu sein, denn sie erhob sich mit einer Grazie, die einem Ritterfräulein angestanden hätte, strich sich die Haare aus dem Gesicht, wodurch das reichlich um Kinn und Nase verteilte Sperma noch besser zu sehen war, betrachtete sich kurz im Spiegel, öffnete den Mund ein wenig, so dass der weißliche Belag zu sehen war, schluckte ihn mit einem genießerischen Stöhnen herunter und spazierte in aller Seelenruhe an den Eintretenden vorbei nach draußen.
„Ah, das war gut! Ich fahre leidenschaftlich gern Aufzug”, gab sie zum Besten und als ich ihr folgte, hörte ich die weißhaarige Frau ihren Mann zurechtweisen, doch nicht so blöd zu schauen, das wäre sicher nur eine Provokation ohne realen Hintergrund.
„Du fällst aber auch auf alles herein!”, gipfelte ihre in schnarrendem Ton vorgebrachte Hohnrede. Grinsend folgte ich meiner besseren Hälfte.
Die Antwort ihres Ehemanns verstand ich nicht mehr, denn die Tür schloss sich hinter mir. Aus den Augenwinkeln registrierte ich allerdings, dass die dritte Person wieder ausgestiegen war, bevor die Tür geschlossen war. Einmal aufmerksam geworden, bemerkte ich, dass der Mann uns folgte, kurz hinter uns das Restaurant betrat und sich an einen Tisch in der Nähe der Bar setzte. Er zumindest glaubte nicht an ein Fake, dessen war ich sicher, und er war scharf darauf, mehr zu sehen.
Die leichten Spermaspuren waren immer noch in Marias Gesicht zu erkennen, als wir uns zur Bar begaben. Maria trug sie wie eine Königin ihre Krone. Was für eine Frau!
Ich bestellte einen Whiskey für mich und einen Kaffee für Maria. Dem nicht mehr ganz jungen Barmann fielen fast die Augen aus dem Kopf. Während er unsere Getränke bereitete, schielte er ständig in Marias Richtung, traute seinen Wahrnehmungen und vor allem seinen Interpretationen nicht so recht. Ich verstand ihn nur zu gut, so etwas bekam er sicher nicht alle Tage zu sehen.
Nachdem wir die Getränke in Empfang genommen hatten, begaben wir uns in eine Nische im Hintergrund des Lokals. Unser heimlicher Begleiter wechselte prompt den Sitzplatz, so dass er wieder in unserer Nähe saß. Maria hatte ihn noch nicht bemerkt, doch als ich sie darauf aufmerksam machte, setzte sie sich so hin, dass der Mann einen optimalem Blick auf sie hatte und schob ihren extrem kurzen Rock noch etwas höher hinauf. An seinem stieren Blick erkannte ich zweifelsfrei, dass er direkt auf Marias nackte Muschi blicken konnte. Es dauerte einen Moment, bis er es schaffte, seinen Blick wieder zu lösen, doch Marias spermaverziertes Lächeln war wohl ebenfalls einen längeren Blick wert.
„Na, wie heißt du denn?”, sprach sie den etwa fünfzigjährigen, trotz seiner graumelierten Haare gut aussehenden Mann an.
„Ich heiße Alfred, doch meine Freunde nennen mich Fred.”
„Also Fred, du kommst mir wie gerufen. Du scheinst etwas von Frauen zu verstehen, und ich hätte da ein paar Wünsche, die einen Kenner der Materie erfordern.”
„Ich stehe zu Ihren Diensten”, gab Fred weltmännisch zur Antwort. Ein Gentleman alter Schule also, und ein Genießer, dem sich Maria sorglos anvertrauen konnte.
„Der Barmann hat eben vor lauter Aufregung vergessen, mir Sahne zum Kaffee zu servieren. Dürfte ich dich freundlichst bitten …”, duzte sie ihn unbeirrt weiter.
„Einen Moment nur, ich bin gleich zurück.”
„Halt, nicht weglaufen!”, hielt sie ihn zurück. „Ich dachte da an eine andere, gehaltvollere Sahne. Ich könnte wetten, dass du davon ein wenig bei dir hast.”
Jetzt fiel nicht nur Fred, sondern auch mir der Kinnladen herunter. Das ging eindeutig über alles hinaus, was wir bisher unternommen hatten. Diese Variante hatten wir nicht besprochen, das musste eine Augenblickseingebung sein. Ob sie wirklich wusste, was sie da tat? Und wieso, verdammt noch mal, setzte sie mein Einverständnis voraus?
Die Verwirrung auf meinem Gesicht musste ihr aufgefallen sein, denn sie wandte sich an mich.
„Oder willst du lieber zur Bar gehen und mich mit der gewöhnlichen Sahne abspeisen, Felix?”
Jetzt war der Ball bei mir, ich musste mich entscheiden, in Sekundenschnelle. Wollte ich das? War das immer noch geil, oder wurde damit eine Grenze überschritten, die ich gewahrt haben wollte? Alles, was wir in letzter Zeit ausprobiert hatten, war für die meisten Menschen unausdenkbar, doch das war nicht von Bedeutung. Solange es uns beiden Spaß machte und wir niemanden damit verletzten oder ihm Gewalt antaten, gab es keinen vernünftigen Grund, damit aufzuhören. Am besten Augen zu und durch. Hinterher würde ich es wissen. Und wenn das Unbehagen dann größer war als die Freude daran, war es eben das letzte Mal gewesen.
„Ich steh nicht noch mal auf”, gab ich ihr einen Freibrief. „Fred wird es schon richten.”
„Na, Fred, wie steht’s?”, fragte sie ihn doppeldeutig.
„Es steht prima, und wenn Sie mir die Tasse reichen, werde ich gerne Ihren Kaffee verfeinern.”
„Natürlich möchte ich zusehen, denn ich lege Wert auf einwandfreie Ware. Und da ist die Produktionsweise entscheidend”, führte Maria das Spiel fort.
„Selbstverständlich, verehrte Frau …! Darf ich Ihren werten Namen erfahren?”, plauderte Fred weiter, während er sich nach etwaigen Zuschauern umsah, und als er keine entdeckte, seinen Hosenstall öffnete und einen prallen und harten Schwanz zutage beförderte.
„Ich heiße Maria, und ich muss sagen, ihr Sahnespender ist in einwandfreiem Zustand.”
„Er ist gut gepflegt, Frau Maria, dafür trage ich täglich Sorge.”
„Ich hoffe, du brauchst nicht zu lange, sonst wird der Kaffee noch kalt”, forderte sie ihn zu vermehrtem Einsatz auf.
„Nur ein kleines Minütchen, nach allem, was ich bisher gesehen habe, sitzt es ziemlich locker.”
Die nächste halbe Minute verlief schweigend, denn Fred war auf die Sahneproduktion konzentriert, und wir beide schauten fasziniert zu, wie dieser uns gänzlich Unbekannte sich einen von der Palme wedelte. In welch unglaubliche Situationen Maria uns in kürzester Zeit bringen konnte?! Erst jetzt lernte ich das ganze Ausmaß ihrer sündigen und geilen Fantasie kennen. Noch lag die Bewunderung für sie und ihre Ideen eindeutig vorne.
„Nur ein leises Stöhnen verriet uns die bevorstehende Entladung. Mit solcher Wucht schoss der erste Strahl in das gar nicht mehr so heiße Getränk, dass ein erheblicher Teil davon aus der Tasse schwappte, und als der letzte Spritzer darin verschwand, war das Mischungsverhältnis etwa Eins zu Eins.
„Saubere Arbeit!”, belohnte ihn meine liebe Frau, griff mit einer Hand nach der Tasse und mit der anderen nach dem Kaffeelöffel auf dem Tisch.
Eifrig rührte sie ihren Kaffee um, schaute Fred dabei tief in die Augen.
„Willst du auch einen Schluck?”, fragte sie ihn und als er den Kopf schüttelte, lachte sie ihn an.
„Ich bin sicher, du verpasst etwas!”, belehrte sie ihn und trank den ersten Schluck ihres Kaffees.
„Hmm, das schmeckt himmlisch.”
In kleinen Schlucken trank sie die Tasse leer und stellte sie auf den Tisch zurück. Auch wenn ich mir hätte vormachen wollen, dass diese Szene mich kalt ließ, es wäre vergebliche Liebesmüh gewesen. Mein Schwanz war knüppelhart und pochte von innen gegen die Gefängnistür. Sex spielt sich im Kopf ab, und in meinem herrschte zur Zeit sexuelle Hochkonjunktur. Ein Wunder, dass ich mir die Hose nicht von innen bekleckerte. Mann, war das geil! Meine Frau trank das Sperma eines fremden Mannes. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und nach Strich und Faden abgeknutscht.
„Haben Sie noch weitere Wünsche, Frau Maria?”, erkundigte sich Fred, der seinen Dicken bereits wieder eingepackt hatte.
„Oh ja, denn nach diesem Eiweißschub brauche ich eine Entspannung. Mein Möschen kennst du ja bereits vom Sehen, und wenn du nähere Bekanntschaft mit ihr machen willst, ist jetzt die richtige Gelegenheit.”
Wieder übertrat sie eine Grenze, ohne sich mit mir abgesprochen zu haben. Doch ich wusste, wer A gesagt hat, muss auch B sagen. Also ließ ich sie gewähren, zumal ich jetzt sicher war, dass ich davon profitieren würde.
„Selbstverständlich”, erwiderte Fred galant, „ich werde meine Zunge zu gebrauchen wissen.”
„Prima, du kannst ja Gedanken lesen, denn genau an diese Art Bekanntschaft habe ich gedacht. Doch zuvor gehe ich noch schnell einmal pinkeln, damit du auch den vollen Geschmack erhältst. Das magst du doch sicher?”
Sie wartete keine Antwort ab, sondern verschwand in Richtung Toilette.
„Ist das Ihre Frau?”, fragte mich Fred, kaum dass Maria verschwunden war.
„Yepp, und ich bin stolz auf sie.”
„Mann, das kannst du auch. Für solch eine Frau würde ich meinen linken Arm opfern.”
„Sie ist immer für Überraschungen gut, mein Bester, und das liebe ich an ihr.”
Wir waren in eine interessante Unterhaltung vertieft, als Maria wieder an den Tisch trat. Einige Tropfen der gelben Flüssigkeit konnte man an ihren Schenkeln herabrinnen sehen.
„Jetzt darfst du mich lecken, Fred. Aber bitte ordentlich fest und tief und überall. Wenn du magst, kannst du auch mein hinteres Löchlein bearbeiten, dann kommt es mir meistens ziemlich schnell.”
Nach einer galanten Verbeugung kroch Fred unter den Tisch, sodass er ganz vom weit herabhängenden Tischtuch verdeckt wurde. Zu sehen war er also nicht, doch die schmatzenden und schlürfenden Geräusche waren laut und ziemlich eindeutig.
Der Barmann tauchte plötzlich am Eingang der Nische auf, und Maria winkte ihn herbei.
„Haben Sie noch einen Wunsch?”, fragte er. Erst dann bemerkte er die Geräusche. Suchend schaute er sich um, versuchte die Quelle zu identifizieren. Endlich ging ihm ein Licht auf und es zeigte sich, dass er eine gehörige Portion Humor besaß.
„Ich bringe ihnen drei Cognacs”, schlug er vor, „und sie gehen auf Kosten des Hauses.”
„Bringen Sie vier und setzen sich zu uns”, forderte ihn Maria auf.
„Gerne, es ist sowieso nichts mehr los.”
Es dauerte kaum zwei Minuten, da war er wieder zurück, stellte vor jeden von uns ein Getränk und das vierte an den freibleibenden Platz.
Maria verdrehte inzwischen schon ein wenig die Augen – für mich ein untrügliches Zeichen, dass Fred seine Sache gut machte, und sie auf einen Orgasmus zusteuerte.
„Jeder eine”, forderte Maria uns bisher unbeteiligten Zuhörer auf und schlüpfte mit beiden Armen aus ihrer Bluse. Ihre dicken Melonen fielen ins Freie und mit je einer Hand hielt Maria sie uns hin.
Der Barmann hatte noch schneller verstanden als ich, was Maria wollte. Er stürzte sich förmlich auf ihren Busen und saugte die harte Brustwarze in seinen Mund. Da konnte ich nicht zurückstehen und machte mich meinerseits über die mir nächstgelegene Brust her. Zu dritt saugten und schleckten wir nun an Maria herum und sie geriet ins Zittern. Orgasmuswellen schlugen über ihr zusammen, und ihr Stöhnen und Seufzen übertönte die Schmatzgeräusche, die von unter dem Tisch zu uns heraufdrangen.
Ich wusste zu gut, dass mein geliebtes Eheweib jede Menge Flüssigkeiten verlor, wenn es ihr kam, aber das schien Fred nicht zu irritieren. Er leckte unbeirrt weiter und auch wir Busenfreunde ließen nicht nach in unserem Eifer.
„Ich kann nicht mehr!”, drückte Maria endlich unsere Köpfe weg und gab damit auch Fred das Signal, wieder aufzutauchen. Mit einem grinsenden und total nassen Gesicht setzte er sich auf seinen Stuhl, nahm den Cognac zur Hand und stieß mit uns dreien an.
„Mannomann, die Sintflut ist ein Dreck dagegen”, kommentierte er die Fähigkeiten meiner Spritzmöse, und Stolz erfüllte meine Brust.
Egal, was noch auf uns zukam und was andere Menschen über unser Zusammenleben denken mochten. Wir beide gehörten zusammen und schenkten uns gegenseitig die Befriedigung, die wir brauchten. In dieser Nacht fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Immer wieder erzählten wir uns gegenseitig das Erlebte und begannen das Liebesspiel von vorne.
Nur über eins machte ich mir ein wenig Sorgen. Hier waren wir im Urlaub und niemand kannte uns. Wie sollte es aber zu Hause weitergehen? Wo wir auf Schritt und Tritt Bekannte trafen? Doch wozu sich Gedanken darüber machen, Maria würde wissen, was zu tun war. Auf sie war hundertprozentig Verlass.