Meine erster Fick
Teil 1
An einem Sonnentag hatte ich Langeweile, war unendlich geil und ging in irgendein Pornokino. Es war heiß und ich hatte nur mein Jeanshemd, Jeanshose, einen kleinen Slip und Latschen an. Ich zahlte meinen Eintritt an der Kasse und kam in einen dunklen Raum mit Sitzreihen.
Auf der Leinwand blies ein Mann gerade einem anderen den Schwanz!
Noch geblendet vom Sonnenlicht, irritiert und doch fasziniert starrte ich auf die Leinwand. Ich ging rückwärts nach hinten zur Hinterwand und starrte gleichzeitig auf die Blasaktion. Meine Neugier ist geweckt, so was habe ich noch nie so gesehen.
Das Kino ist scheinbar nur mit zwei Leuten besetzt. Doch an der Hinterwand stand wohl doch noch jemand den ich nicht gesehen habe. Ein starker, kräftiger Kerl musste da stehen mit Händen wie Schaufeln. Er umfasste gleich mit seinem linken Arm meinen Brustkorb und seine rechte Hand umfing meinen kleinen Knackarsch in der engen Jeans. Sein Mittelfinger strich durch meine Pospalte und drückt gegen meinen Anus. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund und ich hob meinen Po an. Das muss mein Back wohl als Aufforderung verstanden haben.
Die Hand wanderte nach vorne zu meiner wachsenden Beule in meiner engen Jeans und fing an zu massieren. Ich war starr vor Schreck und wollte mich zuerst wehren, doch die Hand an meiner Jeans hatte Erfolg, mein Schwanz wurde prall und dick. Er presste sich aus meinem kleinen Slip in die Freiheit. Jetzt knetet die Hand meine Schwanzwurzel und mit einem Stöhnen befreit sich mein 20cm Schwanz aus der Jeans. Meine Schwanzspitze drückt sich aus meinem Hosenbund hervor und meine Eichel ist halb entblößt. Ein rauer Daumen streift über meine Eichel – Huhhh!
Ja – aber in diesem Moment war es mir egal – an diesem Tag war ich halt geil ohne Ende. Meine Neugier hat gesiegt. Wehrlos hing ich in seinen starken Armen. Die linke Hand klipst schon die ersten Druckknöpfe meines Hemdes auf und zwirbelt meine Brustwarze. Durch meinen Körper geht ein Schauer und ich drücke mein Hinterteil gegen meinen Hintermann. Musste wohl gut angekommen sein. Mir wird ein harter Schwanz in meinen Spalt zwischen meinen kleinen Pobacken gedrückt. Die rechte Hand hat den ersten Knopf von meinem Hosenschlitz geöffnet und bohrt schon mit zwei Fingern in meiner Jeans. Ruckzuck sind die beiden anderen auf, die Hand umfasst meine Eier und fängt an zu kneten.
Auf der Leinwand geht es gerade ebenso zur Sache, dort bearbeiten zwei Männer einen Boy, er wird von ihnen in Mund und Hintern gefickt. Eine Ahnung steigt in mir auf, worauf ich mich eingelassen habe.
Mir fuhr ein Stöhnen aus meinem Mund.
Vorne im Raum drehen sich die zwei Mitseher um und schauen nach uns.
Fast wäre ich weggelaufen wurde aber zum Glück festgehalten. Ich wand mich in den starken Armen, aber ich konnte nicht weg.
Inzwischen war auch der letzte Knopf von meinem Hemd auf und die Hand in meinen Slip griff an meinen Schwanz. Zwei Finger kneten ihn und wandern zur Eichel hoch. Ich kann mein Stöhnen fast gar nicht mehr unterdrücken und die Leute vor mir schauen nur noch auf uns. Die Finger schieben meine Vorhaut hin und her, in meinem Slip wird es eng und feucht.
Mein Schwanz drückt sich noch weiter raus und meine Eichel scheuert an dem rauen Stoff meiner Jeans. Meinem Hintermann wurde es wohl auch zu eng, denn die andere Hand wollte hinter meinen Hosenbund an meinen Po. Natürlich war die Jeans dafür viel zu eng. Ich stöhnte auf weil mir meine Eichel noch mehr zusammen gepresst wurde. Schon war die rechte Hand an meinem Hosenbundknopf, ich wollte noch NEIN sagen doch er sprang fast wie von selber auf. Ein kleiner Ruck und mein Schwanz springt wie von selber aus der Jeans. Da stand ich nun mit offenem Hemd und Hose in einem Porno-Kino. Mein Schwanz ragte aus meiner Hose wie ein Pfahl weit in den Zuschauerraum (ich hatte damals schon echte 20×5) doch viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht. Von hinten strich ein Finger durch meinen Spalt und über mein kleines Loch – vor Schreck streckte ich meinen Schwanz noch weiter in den Raum, meine Hose rutschte noch etwas weiter nach unten und mein Slip wird mit nach unten gezogen. Mein Po ist nun blank und wird von meinem Back gleich abgetastet.
Wahnsinn – der Finger massierte meine enge Rosette und machte sie weich. Darauf nimmt der Kerl seine Hand aus meiner Hose und steckt mir seinen dicken Mittelfinger in den Mund ich lutsche an dem Finger wie eine geile Schwanzhure und mache ihn richtig nass. Darauf bewegt sich der Fingerbolzen über meinen Bauch zu meinen Arschbacken, fährt durch meine Spalte, bohrt sich in meine Rosette bis zum Anschlag und fängt an mich zu ficken!
AAAAAHHHHH!
Eine Ahnung steigt ihn mir auf, der Kerl will mich ficken!
Auf der Leinwand sehe ich gerade wie ein Boy gefickt wird, bin ich etwa devot und genieße es einen Schwanz in mir zu haben?
Mein Brustkorb war noch immer umschlungen mit einer gleichzeitigen Nippelmassage. Ich winde mich voller Geilheit. Ein zweiter Finger drückt sich zum ersten hinein, ich winde mich stöhnend im harten Griff, mein Schwanz ragt noch weiter aus meiner Hose und darum merkte ich gar nicht wie einer von den vorderen Zuschauern nach hinten kam. Er ging vor mir auf die Knie, griff einfach meine Jeans, zog sie mit Slip ganz runter, streifte mein rechtes Bein aus der Hose, legte es sich über die Schulter, zog meine Vorhaut von meiner dicken Eichel und stopfte sie sich in den Mund .
Uaaahh!
Jetzt war mir alles egal – ich konnte nur noch wimmern und stöhnen. Meine Hände werden nach oben geführt und im Nacken meines Hinternmannes verschränkt. So hing ich wehrlos an meinem Back. Mein Hinternmann umfasst meine Oberschenkel, spreizt weit meine Beine und hebt mich an. Mein Becken wird von ihm auf seinem Schwanz gehoben und seine Eichel bohrt sich in meine kleine, enge Rosette. Zuerst schmerzte es zwar, doch dann kam eine wohlige Wärme auf. Ich schreie meine Geilheit in den Raum, der erste Schwanz in meiner Rosette.
Wahnsinn – ich hing aufgespießt, fast nackt in der Luft und wurde von hinten und vorne bearbeitet. Von meinem linken Bein fällt meine Jeans auf den Boden, so ist jetzt mein Unterkörper nackt den gierigen Kerlen ausgeliefert. – jetzt ist der Schwanz bis zum Anschlag in meinem jungmännlichen Poloch. Die Fickstöße werden härter. Meine Bearbeiter werden immer schneller – mein Stöhnen wurde immer Lauter, der Saft stieg in mir hoch, ich spreizte meine Beine soweit wie ich konnte, hang zwischen Himmel und Erde, der Blasmund kaute an meiner Eichel, massierte meine Eier – Da konnte ich nur noch mit einem Urschrei spritzen, spritzen, spritzen, spritzen, spritzen, spritzen.
Mein Hintermann rammt seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in mich rein und kam ebenfalls mit lautem Grunzen während mein Vordermann alles schluckte was ich von mir gab.
Mein Back lässt mich los und ich komme wieder auf meine wackligen Beine. Doch seine Hand fasst an meine Hemdkragen und zieht mir mein Hemd von den Schultern.
Jetzt stehe ich nackt zwischen den geilen Kerlen!
Völlig außer Atem lehnte ich mich auf der letzten Sitzreihe mit meinen Händen auf.
War vielleicht ein Fehler.
Mein Schwanzbläser tritt hinter mich, umfasst meine Hüften und rammt seinen Schwanz ebenfalls bis zum Anschlag in mich rein. Es ist ja noch alles geschmiert und so kommt er einfach und glatt rein.
HUHHH!
Ich schaue nach hinten um zu protestieren, doch da wird mein Nacken umfasst und nach vorne gedrückt. Vor meinen Augen ist eine dicke, fette Eichel!!!
Huh!
Der dritte Mann im Kino ist zu uns gekommen, hat seine Hose geöffnet und steht vor mir. Ehe ich meinen Mund schließen kann drückt er mir seinen Schwanz rein. Er fängt an mich zuficken – in meinen Mund!
Ich habe meinen ersten Schwanz im Mund!
Sein Ding fickt meinen Mund hart wie eine Votze.
Seine Hände halten meine auf den Kinolehnen fest, so kann ich mich gegen die zwei Schwänze nicht wehren. Meine zweite Poladung wird mit einem Aufschrei reingespritzt. Mein Mundficker entladet sich ebenfalls, ich würge und muss um Luft zu bekommen alles schlucken.
Völlig außer Atem richte ich mich auf und schaue an mir herunter. Doch mehrmals durchgefickt und mein Schwanz steht schon wieder!
Oh nein!
Doch der Maulficker hat erbarmen mit mir. Er stellt sich hinter mir. Seine linke Hand streichelt meinen Po und seine rechte Hand wichst meinen Schwanz.
Ich spreize nochmals meine Beine.
Meine rote, dicke Eichel wird von der rauen Hand massiert.
Die Hand wird schneller und ich hänge wimmernd an der rauen Hand die meinen Schwanz wichst. Ein Daumen wird in mein Loch gerammt und hämmert meinen kleinen Po.
Ja! Jetzt kommt der finale Schuss und ich spritze alles gegen die Rückenlehne von einem Sessel.
Die drei verlassen den Raum.
Nackt, fertig, außer Atem stehe ich dort und suche im halbdunkeln meine Kleidung zusammen.
Der Kinobenutzer muss mitbekommen haben was dort abgelaufen ist. Er hatte eine Taschenlampe und leuchtete mir. Eigentlich leuchtete er mehr mich ab wie ich mich nach meinen Sachen bückte. Nun hatte ich alles zusammen und wollte mich anziehen. Doch er nahm mir einfach meine Sachen weg, nahm meine Hand und zog mich in meiner Nacktheit in den hellen Vorraum des Kinos.