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Hartz IV- Schlampe (Teil II)

Hartz IV- Schlampe (Teil II)



Jetzt wird es dreckig, verkommen und der Niedergang beginnt.

Teil II.

Die Kamera war aufgebaut. Hinter dem Club im schummrigen Lichtschein:

„Na, willst du mich jetzt ficken? Richtig tief in mir kommen, mich vollsauen?”
Ich nickte nur. Ein gewaltiger Klos hatte sich in meinem Hals breit gemacht. Ich fühlte mich frei, beinahe gelöst. Wir hatten noch einige Drinks (wohl zu viel) genommen. Mittlerweile bildeten sich nur noch grobe Schemen um mich herum. Nur eines konnte ich gut erkennen:
Die überschminkte Fickfresse vor mir, aus deren Mund die vulgärsten Worte kamen, die ich bislang gehört hatte. Eine asoziale Fotze, die jetzt meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose holte und mit den langen Fingernägeln darüber strich.
„Oh mein Gott…”, stöhnte ich.
„Ja. Dachte ich es mir, das geilt dich auf, oder? Hinter einem Club mit ner Schlampe ficken. Gibs zu, genau davon träumst du, seitdem du mich das erste Mal gesehen hast. Du hast schon immer nur das billige Flittchen in mir gesehen. Gibst du es zu?”
Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Sack.
„Jaaaa.”, presste ich hervor.
„Brav.”
„Soll die Schlampe dir deinen Schwanz vollsabbern, ihn steif blasen?”
Noch bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihre grellen Lippen über meinen Schwanz gestülpt. Wie besessen saugte sie an ihm. Immer tiefer glitt ich in ihr Maul. Die Zunge tänzelte um meine Eichel, tastete sie ab.
Meine Augen waren geschlossen gewesen, ich genoss vollkommen dieses Blasorchester. Doch, kaum blickte ich sie an, schob sie ihren Kopf noch weiter nach vorne und begann zu würgen. Speichelfäden bahnten sich einen Weg aus der oralen Lusthöhle und hingen als Fäden ihren Mund hinab.
Langsam stieß ich meinen Schwanz noch tiefer in sie. Doch ihr war das nicht genug. Immer wilder schob sie ihren Kopf nach vorne und wieder zurück, würgte andauernd und benetzte meinen Schwanz mit ihrem Speichel.
„Gott…jaaaa..das ist soo geil.”, stöhnte ich.
Dann entließ sie ihn in die Freiheit, umklammerte ihn sogleich und begann ihn heftig zu wichsen.
„Na, ich wette so hat dir noch keine den Schwanz geblasen.”
„Nein…- noch keine…”, echote ich.
„Ja, weißt du warum? Weil ich eine dreckige Fickhure bin, ich mache das jeden Tag, mich geilt es auf fremde Schwänze zu lutschen. Nicht so, wie deine Bürotussen, denen ein Grapschen an die Titten schon zu hardcore ist.”
Dann stand sie auf. Ich schaute auf ihr Pailletten Top. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Nippel sehen, wie sie nach vorne abstanden. Ich nahm die Titten in die Hand, drückte zu.
„Fester du Sau. Komm greif sie richtig durch.”, fauchte sie beinahe.
Während ich die Titten mit meinen Händen vergewaltigte, zog sie ihre Leggins herunter. Darunter trug sie nichts. Ihre blankrasierte Fotze schimmerte leicht feucht im Zwielicht.
„Los. Leck.”
Ich ging in die Knie. Ich spürte den rauen Schotterboden unter mir, meine Knie schabten über den Boden.
„Ich hoffe dir macht es nichts, dass da heute schon zwei andere vor dir waren.”
Das geilte mich noch mehr auf. Meine Zunge bahnte sich einen Weg in die enge, schleimig nasse Möse. Fremdes Sperma, gemischt mit ihrem Geilsaft. Wild begann ich meine Zunge hin und her peitschen zu lassen. Ihre Hände vergruben sich in meinem Haar, drückten mich noch näher an ihre warme Lustgrotte. Der Druck ihres Beckens auf meinen Mund nahm kontinuierlich zu, raubte mir den Atem. Nur mühsam bekam ich Luft. Genau das schien sie noch mehr anzustacheln.
„Jaaa, komm tiefer!”, rief sie und drückte noch mehr zu, zog mein Haar in ihre Richtung. Dann auf einmal, mitten in einer Leckbewegung, wurde ich nach hinten geschupst und viel hart auf den Boden.
Sekunden später war ihre Fotze über meinem Schwanz.
„Jetzt wird richtig gefickt.”, sagte sie und lächelte mich an.
Ihre heiße, schleimige Fotze umklammerte meinen Schwanz. Sie war viel enger, als ich gedacht hatte. Mit langsamen Fickbewegungen begann die Molkerei.

Stunden später…irgendwo in einem Bett

Das Stöhnen weckte mich. Blinzend betrachtete ich meine Umgebung und mir wurden zwei Dinge sofort klar:
1. Ich war nicht zu Hause, sondern lag in einem durchwühlten Bett in einem unaufgeräumten Zimmer.
2. Jemand fickte sich gerade lauthals zum Orgasmus.
Mein Blick streifte einen Flachbildschirm auf einer Holzkommode.
Auf dem Bildschirm war eine Frau zu sehen, deren kleine pralle Apfeltittchen gerade von zwei Männerhänden durchgeknetet wurden. Es war Tatjana, ihr Haar hing verschwitzt strähnig an ihr herab und bewegte sich wie ein Schiff auf hoher See, mitten im Wellengang, nach oben und nach unten. Ihr Haarspray hatte sich mit dem Schweiß vermischt und daraus eine knäulige fickfreudige Frisur geformt. Ihr Top hatte sie über die Titten gezogen. Ihr langen Nippel wurden von der Männerhand bearbeitet.
Darunter lag ich, wild stöhnend.
Mir wurde schlecht. Ich beobachtete mich, wie ich wie ein Besessener meinen Schwanz in das Nuttenloch stieß und dann hörte ich eine Stimme:
„Los Tatjana, melk den Anzug.”
Die Stimme kam von dem „Regisseur” und es war unverkennbar, dass es Waldemar war.
„Gefällt dir mein Film?”, fragte jemand in das Stöhnen hinein.
Ich schrak zusammen.
Waldemar stand in der Tür. Nur im Unterhemd und Sporthose, die Arme vor sich verschränkt. Er erinnerte viel eher an einen Schrank, denn einen Menschen.
„Ich weiß nicht.”, entgegnete ich und starrte wie paralysiert auf den Porno.
„Pass auf, gleich wird’s geil.”
Und dann wusste ich sofort was er meinte:
Ich kam, spritzte meinen ganzen Saft in Tatjanas Loch. Dann ruckelte das Bild kurz, jemand hatte die Kamera in die Hand genommen und filmte jetzt Tatjanas Fotze, die voller Saft war und meinen Schwanz, der sich wie ein Wurm in sich zusammen fiel und einen Schwall Sperma hinter sich her zog.
„Na, das sieht ja lecker aus.”, hörte ich Waldemar aus dem Fernseher sagen.
„Oh ja, der Anzug kann vielleicht geil ficken. Den will ich öfter haben, Waldi.”, hörte ich Tatjana sagen und dann sah ich mich, dumpf grinsend mit glasigem Blick auf dem Boden liegen. Das Bild wurde dunkel.
„Bist wirklich gar nicht so ein Idiot, Martin. Und die Kommentare überschlagen sich schon.”
„Kommentare?”
„Das Ding ist schon längst im Internet. Wir haben über 400.000 Klicks innerhalb von sieben Stunden. Bislang hat das noch nie jemand geschafft.”, sagte er stolz und klopfte auf meine Schulter.
„Was? Ihr habt das…wie komme ich überhaupt hier her? Und ich…- verarscht du mich?”
„Nein,nein, nur ruhig.”, sagte er und setzte sich auf das Bett. „Ich habe es vorhin so bearbeitet, dass niemand dein Gesicht sieht. Keiner weiß, dass du das bist. Aber Tatjana, die hat eine eigene Seite im Internet auf diversen Plattformen. Außerdem warst du so voll gestern, wir haben dich mit zu uns genommen. Und was die Uhrzeit angeht, es ist 15 Uhr.”
Zwar wirkte dies alles nicht sonderlich erleichternd auf mich, dennoch löste sich der Klos aus meinem Hals. Ich war in einem Porno gelandet, mitten an meinem Geburtstag, ich war bei den größten Assis in dem ganzen Ort gelandet, vielleicht sogar der ganzen näheren Umgebung, aber hey, wenigstens waren sie so freundlich und hatten mich zu sich mitgenommen.
„Hunger?”, fragte er.
„Ja, schon und Durst. Ich brauche Wasser.”
Er schmunzelte. „Dann komm mal mit.”
Das Haus war in einem verwahrlosten Zustand. Die Treppe, die nach unten in das Wohnzimmer führte, drehte sich einmal um die eigene Achse und das Geländer machte keinen sonderlich stabilen Eindruck. Der Boden war weiß gefliest. Einige Ecken waren abgebrochen. Die Tapete war stechend rot und schlecht tapeziert. Die rote Couch aus Kunstleder, die neben dem Fernseher das komplette Wohnzimmer einnahm, hatte auch schon bessere Tage gesehen. Auf dem Sofa saß Tatjana. Bekleidet mit Tanga und einem weißen, ärmellosen Shirt und ohne BH darunter.
„Ah, da ist ja mein Stecher.”, sagte sie, stand auf und küsste mich zur Begrüßung. „Dein Sperma ist noch in mir, zwar ist viel herausgelaufen, aber ein bisschen ist noch drin. Du kannst dich ja gleich noch einmal davon überzeugen.”, sie zwinkerte mir zu und reichte mir ein Glas.
„Ah, danke.”, sagte ich und nahm einen großen Schluck vom Wasser.
Ich begann zu Husten.
„Scheiße, was ist das denn?”, sagte ich, nachdem ich das Zeug irgendwie herunterbekommen hatte.
„Wodka natürlich. Wenn man einen Kater hat, dann gibt es nur eines zu tun: Weiter saufen.”
„Könnte ich ein Glas Wasser haben?”, fragte ich.
„Ach, trink das erstmal aus. Dann bekommst du dein Wasser.”, sagte Tatjana und machte sich an meinen Boxershorts zu schaffen.
Ihre Fingernägel begannen meine Eichel zu massieren.
„Sauf, dann darfst du kommen.”
Wild wichste sie meinen Schwanz, ich starrte nur auf ihre geile Fresse, auf ihre Zunge, die über ihre Lippen kreiste.
„Sauf, los!”.
Waldemar schaute sich alles interessiert an, während er sich eine Zigarette nahm und rauchend das Schauspiel genoss.
Wieder und wieder nahm ich einen großen Schluck. Ich war geil ohne Ende. Gerade als ich den letzten Schluck getrunken hatte, goss Waldemar nach. Dieses Mal war es komplett voll.
„Das auch noch.”, befahl Tatjana.
Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn so hart, dass ich in weniger als 2 Minuten den Wodka intus hatte.
Ich war mitten dabei mittags zu saufen und mich blasen zu lassen. Für einige, wenige Augenblicke, kurz bevor ich kam, wusste ich, dass es der Anfang vom Ende sein konnte, wenn ich nicht aufpassen würde. Aber im Moment war es mir völlig egal, ich wollte nur kommen, nur ihr Gesicht vollspritzen, die grellen roten Lippen weiter ficken.
Ihre Augen tränten, während ich meinen Schwanz vor und zurück stieß und spürte, wie sich eine Hitze in mir breit machte. Der Alkohol begann zu wirken und meine Fickbewegungen wurden schneller.
„Mein Gott…Kinder, was macht ihr hier?”, fragte jemand schockiert in den Raum.
Ich drehte meinen Kopf nach links und erblickte Frau Breuch, die in ihrem Arbeitskittel in der Diele stand, die direkt in das Wohnzimmer führte und uns erschrocken anstarrte.
Genau in diesem Moment saugte Tatjana fester und ich kam in ihren Mund. Wild zuckend entlud ich meine Ladung in ihrem Fickmaul.
Tatjana schaute mich feixend an. Dann schloss sie den Mund und plusterte ihre Backen auf, sodass die hohen Wangenknochen und, die sonst so eingefallenen Wangen, gleichmäßig waren und spülte ihren Mund mit meinem Melksaft durch.
Sie öffnete ihren Mund, präsentierte mir die Mischung aus Speichel und Sperma und rotzte alles auf den Boden.
„Das kannst du wegmachen, Pisda!”
Die Mutter blickte sie schockiert an und beiden unterhielten sich auf russisch. Ich verstand kein Wort. Waldemar blickte immer noch teilnahmslos in die Runde. Die Spermapfütze breitete sich aus.
Scheinbar hatte Tatjana gewonnen, denn Frau Breuch ging in die Küche und kam mit einem Lappen zurück und machte sich an die Arbeit die perverse Sauerei wegzuwischen.

Einige Stunden später…
Sie hatte mir versprochen, dass wenn ich kurz mit ihr shoppen gehen würde, sie mich dermaßen hart durchficken würde, dass ich noch zwei Tage später Probleme beim gehen haben würde. Ich willigte ein und nahm noch einen Schluck Wodka, dann brachen wir auf und jetzt stand ich mitten zwischen all den Läden.
„Ich muss noch unbedingt in den Laden dort!”, Tatjana deutete auf einen Laden für eher mindere qualitative Kleidung.
Ab und zu gingen wir vor die Shopping Mall, damit wir rauchen konnten (während ich eine Zigarette rauchte, rauchte sie gleich zwei Stück). Waldemar hatte uns gefahren und klebte wie ein Schatten an uns. Außer in den Umkleidekabinen.
Tatjana hatte mich zwei Mal beim umziehen zu sich gezogen, mich gewichst und dann auf ein neues Kleidungsstück spritzen lassen, um es dort liegen zu lassen.
Anfangs hatte ich sie in die teureren Läden geführt. Doch schon bald merkte ich, dass ihr Aufzug dort überhaupt nicht hinpasste: Leopardentop und schwarze Jeans, dazu noch beinahe kniehohe weiße Lederstiefel, die so abgelatscht waren, dass schon einige kleine Nähte zu sehen waren. Ihr überschminktes Gesicht hatte die kostbaren Kleider abschätzig angesehen.
Nach dem vierten Laden hatte ich sie gefragt, wo sie hinwolle und sie zog mich mit sich in einen der „neuen Modeläden”, die neben Polyesterklamotten noch billigen Modeschmuck hatten. Jetzt glänzte Tatjanas Gesicht. Sie war geschmackssicher. Grundsätzlich fand sie die nuttigsten Kleidungsstücke:
Eine weiße Bluse, die man über dem Bauchnabel zusammenbinden konnte, die so durchsichtig war, dass sie sofort noch einen grellen orangen BH dazu kaufte. Eine weiße Hüftjeans und einen „passenden” goldenen Gürtel, hohe Heels in goldener Farbe (die schon abblätterte) mit Pfennigsabsätzen und eine Corsage im Leopardenmuster.

Als wir nach Stunden endlich fertig waren und Waldemar uns zum Auto führte, drehte er sich mitten im Parkhaus um und sagte, dass Tatjana jetzt dran wäre. Beide grinsten mich an, während es in meiner Jeans immer enger wurde…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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