Es hat etwas gedauert bis ich wieder zum Schreiben kam, aber leider muss ich ab und an meinem Broterwerb nach gehen.
Hier also die Fortsetzung und diesmal erzählt Gisela uns die Geschichte weiter.
Ich stand wie seit einem Monat jeden Mittag auf unserem Balkon und wartet bis gegeüber die kleine Göre nachhause kam, sich auszog und es sich selbst besorgte. Es war ein so schöner, erregender Anblick, das am Anfang meine Slips immer pitschnass waren. Mitlerweile trage ich keine mehr und während mein Mann im Hintergrund der Küche schmatzend und schnaufend sein Mittagessen runterschlang, seit wir verheiratet waren nun seit 20 jahren bestand er darauf, daß ich ihm sein Mittag pünktlich um einUhrdreißig auf den Tisch stellt. Dann futterte er es kommentarlos in sich hinein und eine halbe Stunde später ging er wieder in seine Filiale, zurück blieben ein leerer Teller und der Schatten seines Schweigens. Aber seit nun vier Wochen konnte ich es nicht erwarten das er ging. Da ich wie gesagt kein Slip mehr trug lief mir mein Saft, der sich bildetet während ich dem jungen Mädchen zusah wie es sich zu einem wunderbaren Höhepunkt streichelte, wie ihr junger gerade erblühter Körper sich wand, zuckte, verkrampfte und dann ruhig wurde während ihr Atem noch schnell ging, die Schenkel hinab.
Während ich also dies alles beobachtet wurde meine eingene viel ältere Fotze nass, ja ich sage Fotze, denn so sah ich sie, eine Fotze die nur von meinem Mann zum reinspritzen benutzt wurde wenn er 2mal die Woche hart war. Dann rollte er über mich fickte mich brutal, spritzteab und schlief ein. Jedesmal! Was ich wollte war ihm egal. Und ich hatte mich damit abgefunden, sonst war mein Leben toll wir hatten Geld, ein schönes Haus, lange Urlaube im Ausland und ich hatte genügend Zeit für mich. Ich dachte das ich keine Bedürfnisse hätte, als ja so ab und an machte ich es mir mal selbst, aber das eher sporadisch und nur wenn ich es garnicht mehr mit dem Geficke meines Mannes aushielt.
Aber nun…, seit eine Monat beobachtet ich sie nun schon und seit dem ersten Mal konnte cih nicht genug davon bekommen. Ich entdeckte Gelüste und Phantasien meinerseits, die mich verunsicherten und über die Maßen erregten.
Kaum fiel die Tür ins Schloß, mein Mann war also weg, schon saß ich auf dem Küchentisch, neben seinem leeren Teller, mein blanker Arsch auf dem glatten Holz, und meine Hand wühlte in meiner nassen Fotze, ja sie wühlte darin, es hatte nichts zärtliches es war nur eine wilde Begierde, ein lechzen nach Erlösung trieb mich an. Ich sah wieder diesen kleinen Körper vor mir und ich wollte das sie mich streichelt, mir ihre kleinen Händchen in meine alte Fotze steckte, am liebsten ganz und sie sollte auch mein Arsch nicht vernachlässigen. Das war neu bis ich gesehen hatte wie die Kleine sich beim kommen an ihrer süßen Rosette spielte, hatte ich nie Phantasien in diese Richtung. Doch nunhatte ich schon einiges ausprobiert in dieser Richtung. Denn kaum hatte ich mir auf dem Küchentisch die erste schnelle Befriedung verschafft, schrie mein Körper und meine erwachte Geilheit nach mehr, nach langem, ausführlichen bespielen meines Körpers.
Ich traute mich nicht in einen Sexshop, also musste ich improvisieren. Diverse Kerzen hatte ich benutzt in allen Größen und besonders in allen Dicken. Griffe von Haarbürsten und sogar einige Küchenutensilien mußten herhalten. Und doch schien ich nie genug zu bekommen, ja sicher ich hatte Orgasmen, mittlerweile 3-4 am Tage und das waren die normalen Tage. Aber ich wusste alles das ist nur ein schwacher Ersatz für meine wahre Begierde. Ich wollte dieses Mädchen, ich wollte ihren kleinen, zarten Körper spüren, ihr zittern, ihren Atem auf meiner Haut, ihre Hitze, ihre Nässe, ihr Verlangen, wollte daß sie mich begehrte, das sie mir Wonne bereiten wollekurz ich war verliebt, rettungslos verliebt in die Tochter meiner Nachbarn. Ich kannte sie seit ihrer Geburt, war mit ihrer Mutter sehr gut befreundet, was war da los mit mir? Ich ahb doch sonst keinerlei Gelüste gehabt. Oder hab ich sie nur unterdrückt? Auf alle Fälle konnte es so nicht weiter gehen. Aber was konnte ich tun? Aufhören sie zu beobachten, schoß es mir durch den Kopf. Unmöglich, dazu war ich ihr schn zu verfallen. Rüber gehen und sie ansprechenm sie verführen, mich verführen lassen, aber wie? Und mochte sie Frauen überhaupt, oder träumte sie von einem jungen Schwanz in ihrer Mädchenspalte?
Während ich über all dies nachdachte und außer meiner Kittelschürze nichts mehr an hatte und mir eine dünne Kerze beim Staubwischen im poloch steckte, klingelte es. Ich zuckte zusammen, hatte keine Zeit mehr die Kerze herauszu nehmen, geschweige denn mir was anderes anzuziehen, den das Klingeln war nur proforma, unsere Tür wa immer offen, Land eben und ich dumme Kuh hatte da nicht dran gedacht während ich geil wie eine alte Puffmutter war. Also setzte ich mein Lächeln auf und staunte nicht schlecht als ich sie sah. Da stand das Objekt meiner Begierde, grinste und sagte mit seiner hellen Simme:
“Hallo Gisela, was genau schaust du denn immer so interessiert an wenn du Mittags auf eurem Balkon stehst?”
Ich starrte sie an ihre schlanke, kleine Figur ihr schimmerndes Haar und fing an zu stottern… .
“Du weißt es?”
Sie nickte und kam auf mich zu. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich.
“Ich will es doch auch”, flüsterte sie.
Nun wurde mir heiß und ich verlegen hatte ich doch was im Po und meine Fotze roch nach dem Orgasmus am Mittagstisch…ohhh, was sollte ich tun wie sollte es weitergehen?
Fortsetzung folgt….
Kommentare erwünscht.
copyright by yllo13