Um etwas in die Story reinzukommen müsst ihr die anderen Teile Lesen.
Nach einer kurzen Fahrt kamen wir bei Meleks Schwester an. Sie fragte mich ob ich mit hochkommen möchte. Zuerst zögerte ich, Melek blieb aber hart und nahm meine Hand und zog mich mit aus dem Auto. Melek klingelte, Ihre Schwester öffnete die Tür und zögerte als Sie mich sah. Sie hatte total verweinte Augen. Melek fragte ihre Schwester, ob Sie uns nicht hereinbitten möchte. “Ja natürlich, kommt doch herein.” sagte ihre Schwester. Sie bat uns ins Wohnzimmer. Die Wohnung war sehr geschmacksvoll eingerichtet. Nach der Begrüßung setzte sich Melek zu mir auf das Sofa. Sema, so hieß Meleks Schwester fragte “Möchtest du uns nicht vorstellen mit dem Herren ?.”. Melek antwortete “Aber natürlich, das ist H…. mein Liebhaber.”. Ihre Schwester lachte auf und sagte “Ja ist klar.”. Melek begann die Umstände, wie wir uns kennengelernt haben Detailliert zu erzählen. Sema hörte ganz gespannt zu. Und Melek erzählte wirklich alles, sogar unsere Sexspielchen. Sema begann sich unruhig auf dem Sofa zu bewegen. Als Melek ihre Ausführungen beendet hatte, fügte Sie noch hinzu das sich Sema auch einen Liebhaber suchen sollte mit Ihrem Impotenten Ehemann. “Ach hör doch auf, du lügst mich doch an. Cihan würde dir das nie erlauben, er liebt dich abgöttisch. Deine Fantasie geht mit dir durch, du möchtest mich nur verkuppeln.” sagte Sema zu Ihrer Schwester. Melek nahm ihr Handy aus ihrer Handtasche, und drückte darauf herum. Plötzlich hörte man ein Klingeln, Sie hatte die Lautsprecher angeschaltet “Hallo mein Schatz, wie läuft euer Treffen ?.” hörte man Cihan fragen. “Schatz, mein Liebhaber hat mich vorhin Besamt. Wir ruhen uns gerade aus damit wir erholt die zweite Nummer beginnen können. Du möchtest ja bestimmt später meine Muschi und mein Höschen sauberlecken oder ?.” fragt Melek ihren Mann. “Oh ja mein Schatz, er soll dir eine fette Ladung verpassen bevor er dich nach Hause fährt.” höre ich Cihan antworten. Sie verabschieden sich und legen auf, Melek schaut zu ihrer Schwester. Ich höre Sema nur sagen “Ihr seid doch Pervers, wie kann man so etwas tun. Ihr seit doch Verheiratet.”. Sie steht auf um uns Kaffee zu holen. Gerade als Sie den Raum verlassen hat flüstert mir Melek ins Ohr “Die ist schon feucht, es würde ihr nämlich auch gefallen endlich mal wieder gefickt zu werden.”.
Nach ein paar Minuten kommt Sema mit drei Tassen Kaffee ins Wohnzimmer. Kaum haben wir unsere Tassen in der Hand, legt Melek los “Du kannst ja gerne als Trockenpflaume weiterleben aber ich möchte das nicht. Zwischen Cihan und mir lief fast gar nichts mehr. Nur wenn ich Ihm erzählte das mich ein anderer gefickt hat, bekam er einen hoch. Und auch da ging es ganz schnell. Und zurzeit bin ich nicht mehr Untervögelt. es gefällt meinem Mann, es gefällt mir und auch meinem Lover. Wieso sollte es Pervers sein ?. Du solltest dich auch mal wieder Ficken lassen, dann hättest du auch mal wieder gute Laune und würdest nicht dauernd Weinen. Dein Mann tut nichts für deine Befriedigung.”. Das Saß. Sema wurde nachdenklich “Du hast ja eigentlich recht, aber wie soll das den gehen. Dein Schwager ist doch sehr Eifersüchtig. Er würde es nie erlauben.”. Melek erwartete scheinbar so einen Einwand “Du musst ihm behutsam erklären das du Ihn sehr liebst, das dir aber der Sex fehlt. Jeden Tag musst du ihn Nerven. Wenn du es schaffst, wird er es schon verstehen. Wichtig ist nur das er merkt das du Ihn wirklich liebst und das der zweite Mann nur dein Lover ist. Also reiner Sexpartner eben. Vielleicht würde er es dann erlauben. Aber jetzt zeige ich dir erstmal, was dir entgeht.”. Melek griff rüber in meinen Schoß, und begann meinen Reisverschluss zu öffnen. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose und begann daran zu Lecken und zu Saugen. Sema schaute gebannt zu. Melek konnte aber auch Blasen. Das Blut schoss mir in den Schwanz. Melek hielt plötzlich inne, Sie schaute zu ihrer Schwester und sagte “Komm, setz dich neben meinen Lover. Dann kannst du uns besser zusehen.”. Sema stand auf und setzte sich direkt neben mich. Sie verfolgte das Geschehen sehr Intensiv. Melek nahm nun Semas Hand und legte diese auf meinen Schwanz. Sema zog ihre Hand gleich wieder weg. Doch Melek blieb stur, Sie packte erneut die Hand Ihrer Schwester und legte diese wieder auf meinen Schwanz. Nun begann Sema meinen Schwanz zu massieren, aber noch sehr zaghaft. Währenddessen küsste mich Melek sehr Intensiv. Sema wurde nun etwas mutiger, Sie umfasste meinen Schwanz und begann ihn zu Wichsen. Melek stand auf und begann sich auszuziehen, als Sie ihren String auszog sah man das dieser sich vollgesogen hatte mit einer Mischung aus Sperma und Muschisaft. Sie nahm eine Decke, die neben dem Sofa lag und breitete diese aus. Anschließend legte sie sich darauf “Komm zu mir mein Schatz, ich möchte dich in mir Spüren.” sagte Sie zu mir. Ich stand nun auf und begab mich zwischen Meleks Schenkel. Langsam und Vorsichtig drang ich in Sie ein, Melek quittierte dies mit einem Wohligen Stöhnen. “Sema, zieh dich auch aus. Wir sind ja Schließlich auch Nackt. Wenn du schon nicht Ficken möchtest, könntest du wenigsten Masturbieren.” sagte Melek zu Ihrer Schwester. Sema tat wie verlangt, Sie zog sich aus. Auch Sema hatte eine Hammerfigur. Sie legte sich nun neben Ihrer Schwester auf das Sofa, und lies ihre Hand nun auf ihrem Kitzler kreisen. Ich sah das Sema extrem feucht war. Melek stöhnte immer heftiger, unsere Körper waren eins. Auch Sema wurde nun mutiger, mit ihrer freien Hand streichelte Sie meinen Unterbauch und berührte dabei auch immer wieder meinen Schwanz. Nun wurde auch ich mutiger, ich begann nun Semas Brüste zu Streicheln. Meleks Körper bebte “Stoß schneller, ich komme gleich. Bitte Fick mich schneller.”. Ich erhöhte Augenblicklich das Tempo, und es hatte den gewünschten Erfolg. Melek kam mit einem lauten Stöhnen. Ein paar mal stieß ich noch in Sie hinein. Anschließend lies ich Sie etwas zur Ruhe kommen. Wir schauten rüber zu Sema, auch Sie ließ inzwischen ihre Hand immer schneller um Ihren Kitzler kreisen. Sie lag Breitbeinig auf dem Sofa und stöhnte. Ich begab mich zwischen Ihre Schenkel, und begrub meine Zunge in ihrem nassen Loch. Sema zitterte. Sie war nun kurz vor ihrem Höhepunkt. Nach ein paar Zungenschlägen kam auch Sie ganz heftig. Wir ließen Sie nun auch etwas zu Atem kommen. Doch kaum hatte Sie sich etwas beruhigt, wanderte ihre Hand wieder zu ihrer Muschi. Sie streichelte sich weiter. Melek sagte zu ihrer Schwester “Schau mal Sema, der Arme ist noch nicht gekommen. Er steht immer noch wie eine eins. Sei nicht so Dickköpfig und lass dich jetzt Ficken von Ihm. Du wirst es nicht bereuen. Deein erster harter Schwanz seit Jahren.”. “Nein, das kann ich meinem Mann nicht antun.” sagte Sema “aber er kann gerne mit seiner Eichel meine Muschi streicheln.”. Sofort ging ich zwischen Semas Schenkel, nahm meinen immer noch harten Schwanz in die Hand und begann damit Semas Muschi zu streicheln. Besonders Intensiv tat ich dies an ihrem Loch. Sema war sehr laut. Sie stöhnte deutlich lauter als Ihre Schwester. Mit einem mal legte Sema ihre Beine um meinen Po und zog mich zu sich mit den Worten “Fick mich, jetzt ist es mir auch egal. Ich brauche einen Schwanz.”. Ich drang in sie ein. Sie bestimmte das Tempo, und das war sehr schnell. Das konnte Sie haben. Ich stieß Sie nun hart und schnell. “Fick mich, Fick mich, Spritz mich voll. Ja, das hatte ich so vermisst. Gib mir deinen Saft.” stöhnte Sie. Gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Ich Pumpte meinen ganzen Samen in Sie hinein, und Sema schrie Ihren Orgasmus hinaus. Sema küsste mich und bedankte sich für den Orgasmus.
Anschließend ging ich mit Sema Duschen. Melek kam auch dazu. Es war sehr geil zwischen zwei Rassefrauen zu Duschen. Anschließend gingen wir wieder ins Wohnzimmer, tranken noch einen Kaffee. Währenddessen besprachen wir, wie wir es anstellen könnten das auch Semas Ehemann damit einverstanden wäre. Melek hatte aber eine Lösung. Cihan sollte mit ihm reden, und schauen wie er darauf reagiert. Sema bedankte sich noch einmal, und sagte das Sie mich auch gerne mal alleine für sich hätte wenn ihre Schwester nichts dagegen hätte. Melek sagte mit einem Lächeln das Sie nichts dagegen hätte, solange ich Sie nicht vernachlässige. Melek sagte ihrer Schwester das wir los müssen. Ich müsste Sie ja noch einmal im Auto Ficken damit Cihan sein Geschenk bekommt. Wir verabschiedeten uns von Sema und fuhren los. Kurz bevor wir an Meleks Haus ankamen, bogen wir ab auf einen Waldweg. Melek hat meinen Schwanz noch einmal hochgeblasen, anschließend Fickte ich Sie auf der Motorhaube. Es war ein schöner Fick, Melek kam noch zweimal bevor ich ihre Muschi erneut vollgespritzt habe. Ich fuhr Sie danach nach Hause. Cihan erwartete Sie schon an der Haustür. Wir küssten uns zum Abschied. Cihan Winkte mir noch zu. Ich begab mich auf den Heimweg.
Es folgten noch einige Treffen……….