Ich sehe ihr Auto auf dem Parkplatz. Es ist schwarz. Die blonden Haare scheinen durch das Fenster. Ich blinke, biege ab, höre den Schotter unter meinen Rädern knarren und spüre meinen Puls. Sie steigt aus,.. ich auch, begrüßen uns, ihre blauen Augen strahlen mich leicht unsicher an. Sagen tun wir nichts. Es gibt auch nichts zu sagen. Beide Seiten wissen, was passieren wird, ich aber mehr als sie. Ich fühle, dass sie das verunsichert. Das erregt mich. Ich nehme meinen Rucksack und die Decke aus dem Auto, drücke ihr beides in die Hände,… Sie quittiert dies mit einem bösen Blick, das finde ich sehr amüsant – ich denke sie fühlt schon jetzt meine Dominanz. Wir laufen den Waldweg entlang, meine Augen streifen durch den Wald und suchen einen passenden Platz. „Hast du Angst?“ , frage ich; „Ein wenig schon!“, sagt sie, „Mußt du nicht…“, ich nehme ihre Hand, drücke sie ganz fest. Ich sehe einen Schmerz in ihrem Gesicht, sagen tut sie nichts. Immer dichter wird der Wald, bald habe ich sie, die perfekte Stelle, den perfekten Platz, ich ziehe sie hinter mir her, zu dem Ort, den meine Augen jetzt ganz fest fixieren. Wir sind da. „Breite die Decke aus“, befehle ich. Sie tut es. Sobald sie fertig ist, schaue ich ihr in die Augen, fasse sie fest an den Haaren, ziehe ihren Kopf etwas zurück, sie kneift die Augen zusammen. „Auf die Knie“, ich drücke sie runter, sie wehrt sich. „Knie nieder“, dabei bekommt sie eine Ohrfeige, noch ganz leicht, sodass es nicht so schmerzt. Sie schaut entsetzt – aber ihr Widerstand bricht. Wie mich das erregt. Ich öffne meine Hose und sie sagt: „Nein“, das ist mir aber egal, sie bekommt wieder eine Ohrfeige, nun kräftiger. Ich sehe einen leichten roten Abdruck auf ihrer weichen und zarten Haut. Hole meinen Schwanz raus, packe ihren Kopf an den Haaren, sie öffnet vor Schmerz den Mund und ich schiebe ihn rein. Es ist warm und ich ficke ihren Mund. widerwillig bläst sie, das macht mich so geil, ziehe ihn wieder raus, klatsche ihr wieder eine, diesmal einfach so und ficke sie weiter, stoße tief rein, sie würgt. Ich lasse ab und ihr Speichel läuft von ihrem Kinn und tropft auf die Decke, das sieht so geil aus,… „Mach weiter“ und sofort stoße ich wieder zu. Ich spüren den Saft in mir aufsteigen,.. „Bitte mich um meinen Saft“, sie schweigt. Klatsch, eine Ohrfeige. „Bitte mich um meinen Saft.” „Gib ihn mir“, winselt sie. Ich führe ihn jetzt vorsichtiger ein und lasse sie schön lutschen, ich stöhne dabei und werde immer lauter, mein Samen schießt in ihren Mund und dabei drücke ich ihren Kopf fest gegen mein Becken. „Schluck!“, sie tut es.
Ich ziehe ihn raus. „Das war gut.“ Sie schaut mich an, mit einem Blick, der Ekel, Freude, Angst und Erregung zugleich ausdrückt. Ich küsse sie. Das haßt sie. Ich tue es trotzdem. Sie schmeckt so gut und ich genieße jede Sekunde, in der sich meine Zunge in ihrem Mund den Weg bahnt. Ich fasse an ihren Arsch, kralle mich rein und presse sie gegen meine offene Hose. Lasse sie wieder los und setze mich auf die Decke und sage „Zieh dich aus“. Sie fühlt sich gedemütigt, das sieht man sehr deutlich. Sehr langsam und zögerlich zieht sie ihr T-shirt aus. Darunter ist ein rosa BH zu sehen. Sie schaut mich an und ich erwidere das mit einem barschen „Schneller!“. Ihr Gesicht gefriert und signalisiert die Bockigkeit. „Soll ich dir erst Beine machen?“, ich warte gar nicht erst auf eine Antwort und ziehe aus meinem Rucksack den durchsichtigen Stab raus, den ich so gern als Rohrstock benutze. Er säuselt, angetrieben von meinem Arm durch die Luft und trifft seitlich auf ihren Arsch. Sie hüpft leicht zu Seite und grinst mich an. Ich werde sauer. Stehe auf, ziehe sie an den Haaren und schreie sie an. „Schneller habe ich gesagt“, ich ziehe an ihrem Gürtel, reiße an ihren Knöpfen, sodass sie aufspringen. Sie wehrt sich nicht. Sie ist wohl überrascht, von der Heftigkeit meiner Reaktion. Ich ziehe ihr die Hose runter und greife gleichzeitig sehr hart in ihren Schritt und kneife meine Finger zusammen. Sie zuckt…..