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Abenteuer auf der Yacht Teil II

Abenteuer auf der Yacht Teil II



Abenteuer auf der Yacht Teil II

Am nächsten Morgen erreichten sie den Hafen von Marseille, hier sollten sie Ramona, die Frau des Käptns und ihre Freundin Britta aufnehmen. Zum verabredeten Zeitpunkt erschienen die beiden mit einem jungen Pärchen. „Das ist Tom und seine Frau Claudia, ich habe sie auf unsere Yacht eingeladen, das ist dir doch Recht?” kam Ramona ihrem Mann entgegen und gab ihn einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung.
„Natürlich, Platz haben wir genug”, entgegnete Michael, schob seine Kapitänsmütze in die Stirn und begutachtete seine Passagiere. Britta kannte er schon viele Jahre, sie war nach 15 Jahren Ehe, frisch geschieden und hatte bestimmt seit Wochen keinen Mann mehr gehabt. Sie trug ein buntes, tief ausgeschnittenes, sommerliches Kleid und gewährte einen bedeutenden Einblick auf ihre Titten.
Claudia war die Sprechstundenhilfe seiner Frau, sie sah sexy aus, ziemlich klein, schlank, ihr hübsches Gesicht mit asiatischen Augen und Stupsnase, wurde von schwarzen halblangen Haaren eingerahmt. Claudia wurde von ihrem Mann nicht gut behandelt und musste auf vieles verzichten. Deshalb wollte ihr Ramona mal etwas Besonderes bieten. Tom war Anfang dreißig, ziemlich groß und muskulös, er wirkte auf Michael nicht gerade sympathisch. Claudia wirkte verschüchtert, ihr Anblick erregte Michael, der auf ihre Hot Pants schielte, aus der schöne schlanke Schenkel hervor lugten, unter ihrem weißen Shirt zeichneten sich dunkle Brustwarzen ab. Na das werden noch interessante Tage, dachte Michael und steuerte die Yacht aus dem Hafen. Alle Passagiere waren unter Deck und richteten sich ein.
Als erstes kam Ramona an Deck, in ihrem knappen schwarzen Bikini sah sie zum Anbeißen aus. In ihren Händen hielt sie je ein Glas eisgekühlten Prosecco, „zum Abkühlen, Schatz und auf einen heißen Urlaub”. Michael nahm nicht das Glas, sondern legte seine Hand auf ihren prallen Po, zog sie an sich, und schob ihr seine Zunge in den Mund. Gierig erwiderte Ramona seinen Kuss und drückte ihren Hintern gegen seinen harten Griff. „Kann Dich jemand am Steuer ersetzen”, fragte Ramona. „Nein, leider nicht, erst in Lloret nehme ich einen Freund auf, der mich ablösen kann”, antwortete Michael, schob nun seine Hand unter ihren Po nach vorn zum Eingang der rasierten Muschi. Routiniert bohrte sich sein Finger in die bereits feuchte Grotte seiner Frau, die ihr Becken um seinen Finger kreisen ließ. „Schade, dass Du jetzt keine Zeit für mich hast, ich bin ganz heiß auf Dich”, raunte Ramona und reichte ihm sein Glas Prosecco, doch Du solltest Deine Hände am Steuerrad behalten. Ramona entzog sich seinen festen Griff und legte sich auf die breite Liege auf der Backbordseite.

Nach einer Weile zogen Wolken auf und es wurde ziemlich windig. Sofort öffneten sich die Schleusen am Himmel und es goss in Strömen. Die Yacht fing leicht an zu schaukeln.
Bevor Ramona aufsprang war sie bereits klitsch nass, sie nahm ihr Handtuch und rannte unter Deck. „Ich mach mir es unten gemütlich, mein Schatz, gab ihren Mann einen Handkuss und verschwand. Im selben Augenblick trat Tom aus seiner Kabine und versperrte Ramona den Weg. Sie versuchte seitwärts vorbei zu kommen, dabei berührte ihr nasses Bikinioberteil Toms muskulösen Bauch. Tom blieb stehen und drückte Ramona mit seinem Körper gegen die Kabinenwand. „Man bist Du nass, zieh mal schnell Deinen Bikini aus, sonst erkältest Du Dich noch”, grinste er. Plötzlich spürte Ramona seine Hände an ihrem Po, das ging zu weit, sie holte aus und gab Tom eine gewaltige Ohrfeige. Dann zwängte sich Ramona an Tom vorbei und erreichte ihre Kabine. „Das wirst Du noch bereuen”, hörte sie ihn hinterher rufen.

Der Käptn hatte nichts davon mitbekommen, er musste sich auf die See konzentrieren um nach einen Anlegeplatz Ausschau zu halten.

Tom klopfte an die Tür von Mark und Maren. Als Mark öffnete, sah Maren, wie Tom ihren Mann etwas ins Ohr tuschelte und mit ihm im Gang verschwand. „Komme gleich zurück”, hörte sie ihn noch sagen, dann war Ruhe im Gang. Das unruhige Boot und die Regentropfen, die an dem Bullauge prasselten, beunruhigten Maren. Sie legte sich auf das Bett und blätterte in der Modezeitschrift.

Ramona wollte gerade ihr Bikinioberteil ablegen als die Tür aufging und Tom und Mark unaufgefordert eintraten und die Tür hinter sich verschlossen. „Was wird das hier? – raus aus meiner Kabine”, schrie Ramona. Unbeeindruckt ging Tom an Ramona vorbei und stellte sich hinter ihr, Mark konfrontiert sie mit seiner Front, greift an ihren Busen und fängt an mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten.
Tom schmiegt sich gleichzeitig von hinten an Ramona, küsst Ihren Nacken und drückt seine Vorderleiste gegen Ihren Po. Ramona ist empört und möchte sich aus der Mitte winden. Aber derweil küsst Mark sie auf den Mund und versucht seine Zunge in ihren Rachen zu schieben. Doch Ramona presst die Lippen aufeinander. Sie spürt die Kraft dieser beiden Männer und Ihr Empören wird noch größer, aber die Beiden weichen nicht von ihr. Sie hat keine Chance, vor ihr steht Mark, der ihre Brüste knetet und von hinten hält sie der starke Ehemann ihrer Mitarbeiterin. Sie will nach Michael rufen, doch sofort schob Mark seine Zunge in ihren Mund und erstickte ihre Stimme. Bei dem Wetter hätte sie sowieso niemand gehört. „Wenn Du noch einmal schreist, werfen wir Dich über Bord, Du arrogante Schlampe”, flüsterte ihr Tom von hinten ins Ohr, dabei glitt gleichzeitig seine linke Hand von hinten über ihren Bauch in das nasse Höschen und streichelte den Eingang ihrer reifen Fotze. Seine rechte Hand wanderte unter ihr Höschenrand und streifte es über ihren festen Po nach unten. Ramona hatte Angst, verspürte aber plötzlich eine angenehme Spannung in ihrem Körper und wehrte sich gegen das angenehme Kribbeln im Bauch. Doch Marks Zunge in ihrem Hals und seine knetenden Hände an ihrer Brust legten ihre Gegenwehr lahm. Mein Gott, was für ein angenehmes Gefühl, dachte Ramona, doch sie wollte es den beiden Kerlen nicht zeigen, dass es ihr gefiel und tat so, als wenn ihr die Berührungen egal wären. Marks Hände pressten und kneteten unaufhörlich ihre Brüste und Ramona spürte, wie ihre Nippel steif wurden. Sie war ganz durcheinander und fühlte sich bedroht und doch auf der anderen Seite neugierig, wie sich die Situation nun ergeben wird. Sie spürte Toms Finger an ihren Lustknopf. Ihr Kitzler war lang und hart. Gleichzeitig fühlte sie den harten Schwanz an ihren Hintern. Eine Lust, die scheinbar wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch feucht werden lässt, kann sie nun nicht mehr unterdrücken. Ramona stöhnte laut auf, als Toms Finger ihre Schamlippen teilten und in die feuchte Höhle wanderten. „Das gefällt der geilen Schlampe”, raunte Mark, als er plötzlich ihren Zungenschlag in seinem Mund spürte. Er befreite nun endlich Ramona von ihren nassen Oberteil, ihre festen Brüste fielen leicht nach unten und wurden sofort von Mark aufgefangen und massiert, dabei zwirbelte er ihre harten Nippel, dass Ramona vor Erregung zitterte und zwischen den Küssen nach Luft schnaufte. „Wir werden Dich jetzt ficken”, raunte Tom drückte Ramona nach vorne. Mark ging einen Schritt zurück und zog sie an den Schultern nach unten. „Das reicht jetzt”, schrie Ramona und wollte nach Mark schlagen, doch sofort hielt sie Tom von hinten an den Handgelenken fest und schob seinen harten Prügel direkt in ihre feuchte Spalte. Da Ramona nicht sehr eng gebaut war, flutschte sein Schwanz bis zum Anschlag in die heiße Grotte. Ramona brachte nur noch ein erschöpftes Stöhnen heraus und biss sich auf die Lippen um nicht vor Erregung zu schreien. „Mach den Mund auf”, hörte sie Mark sagen und schon schob er ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. „Das ist die Entschädigung für den Fick Deines Mannes mit meiner Frau”, sagte Mark und fickte sie in den Mund. „Michael hat Deine Frau gefickt”? röchelte Ramona ungläubig. Mark nickte ihr stöhnend zu und spürte, wie Ramona nun seine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte, sie blies fantastisch. Tom löste nun ihre Handgelenke und umfasste ihr rotierendes Becken, so kam er noch tiefer in sie rein. Ramona genoss die harten Stöße und drückte ihm ihr Becken entgegen, ihr Stöhnen wurde lauter und Mark spürte ihren heißen Atem auf seiner Eichel. Ramona hielt sich jetzt an Marks Arschbacken fest, um nicht nach vorne zu fallen, denn Tom hämmerte nun wie ein Berserker in sie hinein. „Ist das geil, ja stoss zu, schneller”, sie spürte, wie sich ihr Orgasmus näherte, in ihrer Spalte tobte ein Gewitter, nein noch nicht, dachte sie noch, aber ihr Höhepunkt war nicht aufzuhalten. Ihr ganzer Körper vibrierte und bebte. Plötzlich zog Tom seinen Prügel aus ihrer Spalte und ergoss sich auf ihren prallen Arsch. Ramona keuchte und stöhnte vor Erschöpfung und so bekam sie gar nicht mit, dass die beiden Männer ihren Platz verließen. Mark lag jetzt auf der breiten Koje, sein praller Schwanz ragte steil nach oben. „Los setzt Dich drauf”, befahl er Ramona. Noch ehe sie antworten konnte, schob sie Tom von hinten auf das Bett. Ramona fiel nach vorn und Mark fing sie auf, dabei landeten ihre Nippel direkt in seinem Mund. Sofort saugte er ihre harten Brustwarzen und Ramona stöhnte vor Erregung. Wie lange ist es her, dass sie mehr als einen Orgasmus hintereinander hatte? Sie wollte mehr. Langsam rutschte sie nach unten und umfasste seinen harten Schwanz, hob ihr Becken kurz an, dirigierte den Phallus an ihren Grotteneingang und ließ sich langsam nach unten sinken. Ramona spürte wie ihre Schamlippen geteilt wurden und der dicke Schwanz ihre Möse ausfüllte. Ramona stützte sich nach hinten auf Marks Oberschenkel ab und bewegte ihr Becken rhythmisch nach vorn, so dass sein Riemen beim rein und raus stoßen den Kitzler berührte. Mark spürte, wie ihre Höhle immer heißer wurde und zu zucken begann. Ramona stieß Spitze Schreie aus, stöhnte und schnaufte. Plötzlich spürte sie, wie ihre Pobacken massiert wurden und eine Hand von hinter ihre Brustwarzen zwirbelte. Das war zuviel, sie explodierte und spürte, wie ihr Mösensaft ihre Grotte verließ. Schnell verschloss Tom ihren Mund und schob ihr seine Zunge hinein, ihre Orgasmusschreie wurden somit erstickt und sie wimmerte leise und zitterte. Das war der schönste Höllenritt, den sie je erlebt hatte.
Sekunden später fiel sie zur Seite und schloss die Augen, sie hörte noch das Klappen der Kabinentür, dann war sie allein. Das konnte doch alles nur ein Traum gewesen sein, sie ist jetzt 42 Jahre alt, hatte in ihrer Ehe bisher nichts vermisst und war ihrem Mann immer treu. Und nun bereute sie es nicht, dass sie von zwei fremden Kerlen genommen wurde, obwohl ihr Mann nur wenige Meter entfernt die Yacht in einen Hafen steuerte. Musste sie jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Schließlich hat ihr Mann sie mit Maren betrogen.
Wir sind also quitt, außerdem wird es ihr Mann nicht erfahren, außer Tom und Mark weiß es ja niemand, dachte Ramona. Doch Ramona hat die Rechnung ohne ihre Freundin Britta gemacht, die zufällig Zeugin des Treibens wurde. Als Britta die Kabine ihrer Freundin aufsuchte, ritt Ramona auf Tom und schrie ihren zweiten Orgasmus heraus. Britta erschrak und zog sich sofort wieder zurück. Wie gern hätte sie jetzt mit Ramona getauscht. Das Schauspiel hatte sie geil gemacht.
„Mark und Tom ficken gerade Deine Frau” flüsterte Britta dem Kapitän ins Ohr. „Du machst Scherze” entgegnete ihr Michael. „Oh nein, Ramona hat sich bestimmt nicht freiwillig hingegeben, aber sie hat es genossen, dass konnte ich sehen”. Wieso erzählst Du mir das, Du bist doch ihre beste Freundin? Vielleicht könntest Du Dich ja revanchieren und denkst dabei auch mal an mich, entgegnete Britta. „Es hat dich also geil gemacht, meine Frau beim Ficken zuzuschauen”? Britta zog ihre Augenbrauen hoch und legte ihren Kopf zu Seite. Der Käptn hielt mit der rechten Hand das Steuerrad fest, seine linke Hand wanderte flink unter das kurze Sommerkleid von Britta, wanderte unter dem Po, schob den String zu Seite und bohrte zwei Finger in ihre feuchte Votze. „Du hast es bitter nötig”, flüsterte ihr Michael zu. Britta stöhnte und presste ihr Becken nach hinten, so dass seine Finger tiefer in sie eindringen konnten. „Fick mich”, flehte Britta und ließ ihre Scheidenmuskeln um Michaels Finger zucken. Michael drehte seinen Sitz zur Seite, rastete das Steuerrad ein und griff nach Brittas festen Busen. Er spürte wie sich ihre Brustwarze erhärtete. Britta beugte sich nach unten, ihre Zunge bohrte sich in Michaels Rachen und schlug Wellen. Michael spürte, wie Brittas flinken Hände seine Shorts nach unten streiften und sogleich seinen harten Stamm mit ihren schlanken Fingern verwöhnte. Brittas Stöhnen wurde lauter, plötzlich löste sie sich aus der Umklammerung, drehte sich herum und streckte Michael ihren Po entgegen, der packte Britta sofort an den Hüften und zog sie auf seinen Schoß. Britta spürte wie sein pralles Glied ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Sie war nicht in der Lage sich mit den Beinen auf den Boden abzustützen weil ihr ganzer Körper vor Erregung zitterte, so griff sie nach hinten und krallte sich in das weiße Leder der Sitzfläche fest. Mit festen Stößen bearbeitete Michael ihre klitschnasse Möse, massierte mit der freien Hand ihren Kitzler und mit der anderen Hand ihre Brüste. Die Nippel waren genauso hart wie ihr Lustpunkt am Eingang der schwarzen Höhle. Britta presste die Lippen aufeinander um nicht vor Erregung aufzuschreien, sie spürte ihren Orgasmus wie einen Stromschlag. Auch Michael konnte nun seinen Samen nicht zurück halten, mit lautem Stöhnen ergoss er sich in die heiße Grotte und er spürte wie Brittas zuckende Scheide seinen Phallus festhielt.
Noch einmal, bettelte Britta und wackelte mit ihrem knackigen Hintern auf seinen Schoß. „Ich hab` da eine Idee, wie wir unsere Lust noch steigern und gleichzeitig Rache an Tom nehmen können”, flüsterte Michael Britta ins Ohr. Claudia stand unter der Dusche als Tom eine Flasche Rotwein öffnete und einen kleinen Snack, vorbereitete. Er wollte sie heute verwöhnen in der Hoffnung, sie später besteigen zu können. Plötzlich klopfte es an der Kabinentür. Tom wollte gerade öffnen, als die Tür plötzlich aufgestoßen wurde und der Käptn Tom gegen die Wand drückte und blitzschnell mit einem Tauende die Handgelenke und den Hals umschlang und fesselte. „Na, wie geht’s unserem Vergewaltiger denn so”, sagte Michael und drängte Tom gegen die Garderobe der Bordwand, an der er angebunden wurde. Damit Tom nicht auf die Die kam zu treten, fesselte der Kapitän auch noch die Fußgelenke. Nun trat auch Britta in einem aufreizenden Minikleid in die Kabine und schloss die Tür wieder. Tom versuchte sich von den Fesseln zu befreien, hatte jedoch keine Chance. „Entschuldige, was soll denn das? Du kannst doch nicht einfach … es war ein Missverständnis. Es soll nicht wieder vorkommen.” „So einfach kommst du mir nicht davon, Freundchen. Du hast meine Gastfreundschaft missbraucht und meine Frau gefickt, jetzt werden wir Deine Frau ficken und Du wirst dabei zu schauen”. In dem Moment hörte Tom, wie das Schloss des Badezimmers entriegelt wurde. Tom fuhr der Schreck in alle Glieder. Was würde Claudia sagen, wenn sie ihn so vorfände? Michael und Britta stellten sich hinter die WC-Tür. Claudia kam in die Kabine und blieb wie angewurzelt stehen: „Was ist denn hier los?”, sagte sie entgeistert. In dem Moment hörte sie hinter sich ein Räuspern. Sie fuhr herum und schrie vor Schreck auf. Der Kapitän fasste sie und drückte ihr mit Gewalt den Mund zu. Claudia war einer Ohnmacht nahe, wand sich in den Armen Michaels und stöhnte mit zusammengepressten Lippen. Nach etwa einer halben Minute sah sie ein, dass Widerstand zwecklos sei, und wurde ruhiger. „Lass sie, Michael”, sagte Britta, und der Kapitän lockerte seinen Griff. Britta ergriff Claudias Hand und führte sie zum Bett. „Hinsetzen!” „Dein Mann hat meine Frau gevögelt sagte Michael streng”. Claudia schaute Tom an: „Du hast was? Schämst du dich nicht? Du Schwein!” Tom schoss die Röte ins Gesicht. Es war alles so peinlich! „Es tut mir leid. Nie wieder …”, stammelte er. „So leicht kommst du uns nicht davon”, sagte Michael. „Strafe muss sein!” „Aber was wollen Sie denn?”, fragte Claudia. Wir wollen ein Exempel statuieren, so dass dein lieber Gatte uns nie wieder belästigt.
Britta kniete sich hinter Claudia und strich mit den Händen zart über ihren Rücken. „Jetzt reicht’s aber”, sagte Claudia, „ich rufe die Polizei!” Sie griff zu ihrem Handy, doch mit einem Satz war Michael bei ihr und hielt sie fest. Dann packte er sie an den Hüften und zerrte sie zurück auf das Bett. „Hör zu, Süße, du hältst jetzt deinen großen Mund und bleibst brav hier sitzen.” Claudia sah ihn erschrocken an. Sie war eine ausnehmend reizende Frau, ihre dunklen Haare waren noch nicht ganz trocken, ihre vollen Brüste quollen aus dem mintfarbenen BH, der deutlich unter dem geöffneten Bademantel zu erkennen war und der Ansatz ihrer festen braunen Pobacken schauten unter den hoch gerutschten Bademantel hervor. Michaels Augen funkelten. „Ich bin jetzt geil”, verkündete er und blickte auf Claudias festen Busen. „Britta, Mäuschen, zieh die Kleine aus!” Britta näherte sich Claudia, doch diese sprang erschrocken auf: „Was soll das heißen? Mich kriegt ihr nicht!” Sie wollte an Britta vorbei zur Kabinentür, doch der Kapitän war schneller. Er packte sie erst am Bademantel, dann an den Schultern, so dass sie leicht aufschrie. Dann haute er sie leicht auf ihren Po, was erneutes Aufheulen zur Folge hatte.
Michael hielt die strampelnde Claudia fest, während Britta ihr unter einigen Schwierigkeiten, Bademantel, BH und Höschen auszog, bis sie splitternackt in den Armen von Michael hing. Knie dich aufs Bett, befahl er und Claudia gehorchte. Ihre vollen Brüste hingen herunter und ihr knackiger Arsch stand hoch in die Luft. Britta setzte sich breitbeinig vor Claudias Gesicht und Michael betrachtete ihr entzückendes Hinterteil und fuhr mit der Hand über Claudias Arschbacken, zeichnete die Linie dazwischen nach und griff dann an ihre Muschi. Claudia jaulte auf: „Du Schwein, lass das! Ihr Schweine! Tom, das kannst du nicht zulassen!”, sagte sie mit Tränen in den Augen. Tom stöhnte auf: „Aber was soll ich denn tun? Du siehst doch …”. Nun machte sich Michael daran, Claudia zu besteigen und Britta ermunterte ihn: „Komm, mein Hengst, decke diese Fickstute gut”. Sie beugte sich über Claudia und zog mit beiden Händen ihre Mösenlippen weit auseinander, so dass die rosa Innenhaut gut sichtbar wurde. Michael leckte sich über die Lippen und schob stöhnend an Brittas Fingern vorbei seinen Prügel langsam hinein, immer tiefer und tiefer, bis seine Spitze schließlich die Gebärmutter berührte. „Neeeeiiiin! Auuuuuaaaaaaa! Biiittte nicht”, schrie Claudia unentwegt, wobei sie Tom direkt in die Augen starrte und umgekehrt. Die Situation war so erniedrigend für Tom: da wurde seine Frau direkt vor seinen Augen vergewaltigt, und er musste hilflos zusehen. Michael genoss den Augenblick, in dem er tief in Claudia steckte, während Britta seine Brust küsste. Dann zog er sein Glied wieder heraus und bohrte es wieder hinein, immer wieder, und sein Rhythmus verstetigte sich. „Aaaaah, ist das eine geile Fotze. Und mein Schwanz passt gut hinein. Mhhhm, bin ich geil darauf, diese Prachtstute voll zu spritzen!” „Du geiler Bock, ja, mach ihr den Deckhengst, wichs sie voll!”, gab Britta zur Antwort. Claudia schaute Tom tief in die Augen und Tom konnte ihren Atem spüren. Er sah auch, wie ihre Brüste durch die Fickbewegungen des Kapitäns hin und her schwangen. Langsam erstarb ihr Schreien, wurde zu einem Röcheln und sie schloss die Augen. Tom schaute betreten zu Boden und hörte eine zeitlang nur die Schmatzgeräusche, die Michaels Schwanz in Claudias Muschi verursachten, sowie Michaels und Brittas Stöhnen, die in einen wilden Zungenkuss vertieft waren. Michaels Tempo schien sich zu steigern, aber er hielt lange durch. Plötzlich vernahm Tom wieder ein leises Stöhnen: es kam aus Claudias Mund. Ein anderes Stöhnen als zuvor. Das konnte doch nicht war sein! Jetzt fing seine Frau an, den Bock hinter ihr zu genießen. Kein Zweifel, sie wurde geil! Ihre Augen waren immer noch geschlossen, doch ihr Mund war nun leicht geöffnet, und sie fuhr sich mit der kleinen rosa Zunge über die rot geschminkten Lippen. Jetzt begann sie auch noch, ihre Bewegungen denen Michaels anzupassen! Die kleine Sau schob doch tatsächlich ihren Hintern nach hinten, damit Michael noch tiefer in sie eindringen konnte! Ihr Stöhnen wuchs zu einem tiefen Grunzen an. Tom sah deutlich, wie ihre Nippel sich versteift hatten und steil nach unten abstanden, so steif, wie er es schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Jetzt öffnete sie ihre Augen, blickte Tom lüstern an und stammelte: „Aaaah, Tom, tut mir leid, aber ooooooh, das ist so mhhhhhm geil. Uuuuuuh, ist das ein großer aaaaaaaaaaaah Schwanz, ouuuuuuuhhh, ist das eine Fickerei, guuuuuuuuttt, geeeeeilllll.”
In Tom tobten widerstreitende Gefühle: Ärger, Angst und Erniedrigung darüber, dass seine Claudia Lust empfand, die nicht er verursachte; und Geilheit, denn es war überaus erregend, ihr in das lustverzerrte schöne Gesicht zu sehen und ihr von a****lischen Trieben hervorgerufenes Stöhnen zu hören. Tom konnte nicht anders: sein Schwanz wurde steif, als er Claudia zusah und sie hörte.
Sie war nun voll auf die Vereinigung mit Michael konzentriert und hatte seinen Stoßrhythmus übernommen. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie auf ihren vor ihren an der Bordwand gefesselten Mann und stieß zwischen dem Stöhnen und Grunzen hervor: „Aaaaaah, Tom, der ooooooooh, der spießt mich auf! Ich war schon mhhhhhhhmm ewig nicht mehr uuuuuuuuuh so geeeeeeilll! Hat der uuuahh einen Schwanz! Viel größer und härter aaaaaaaaaah als deiner! Gib’s mir, ooooh, Michael, mach mir uuuuuuh den Hengst! Noch nie bin ich mhhhhhm so guuuuut gefickt worden. Spritz mich bitte voll uuuuuh, aaaaah! Jaaaaaaaa!”
Britta war hinter Micha gekrochen. An den Schmatzgeräuschen von dort konnte Tom erahnen, dass sie sich an Michaels Hinterteil und seinen Eiern zu schaffen machte. Tom und Michael konnten sich nun ansehen. Micha grinste Tom hämisch an: „Schau mal, was deine Frau für eine geile Stute ist! Ihre Muschi gehört jetzt mir! Da kann dein kleines Schwänzchen nicht mithalten. Ich bin es, der ihr endlich gibt, was sie braucht.
Claudia und Michael näherten sich dem fast gleichzeitigen Höhepunkt. Michael verlangsamte nun seinen Rhythmus und vögelte Claudia tief und gleichmäßig. „Jetzt ist es gleich so weit”, ließ sich Britta hinter Rolfs Rücken vernehmen. „Seine Eier sind schon ganz prall. Gleich wird er spritzen. Mach sie voll, Micha! Ja, jetzt kommt es, ich spüre schon das Zucken hinter den Eiern. Gib’s ihr, sei ihr Deckhengst!” Und Michael kam: „Aaaaaaaaaaaaaah, jetzt füll ich dich ab, du Stute, du läufige Hündin. Ooooooooohhh!” Er spritzte heftig in Claudias Loch, ein-, zwei-, drei-, viermal, während Britta nun seine Eier knetete und massierte, um den letzten Tropfen aus seinen Hoden zu drücken.

Als Claudia die große Menge heißer Soße in ihrer Fotze spürte, war es auch um sie geschehen. Sie bäumte sich auf, ihr Prachtkörper wurde erst ganz steif und fing dann an, heftig zu zittern, sie schaute Tom fast entgeistert mit weit offen stehendem Mund an und ließ einen langen, lauten, tiefen Schrei hören: „Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Ich kooooooooommmmmmmme! Jaaaaaaaaaaaaaaa! Oooooooooooooohhhhhhhhhhhh!” Fast eine halbe Minute lang wurde sie heftig geschüttelt, dann ebbte die Woge der Lust langsam ab. Claudia ließ den Kopf auf den Boden sinken, ihr Atem verlangsamte sich, sie schloss die Augen und genoss das Gefühl des langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrem Körper.

Michael knetete sanft Claudias herunterhängende Brüste, während Britta seine Pobacken streichelte. Da bemerkte sie Toms abstehendes Glied und lachte: „Na, das war jetzt eine Wichsvorlage, mhhm? Es geht doch nichts über einen netten Kapitän, der die eigene Frau fickt, oder?” Sie kroch rüber zu Tom, griff ihm an den Schwanz und massierte ihn leicht, jedoch nicht genug, um ihm Erlösung zu verschaffen. Gerne hätte Tom jetzt dem Druck in seinen Hoden nachgegeben, doch dieses Biest wusste genau, wie weit sie gehen durfte, um ihn zwar an den Rand des Orgasmus, aber eben nicht bis dahin gelangen zu lassen. Aber auch Britta war geil und so drückte sie ihre Muschi gegen den steil nach oben stehenden Schwanz. Sie stellte sich kurz auf die Zehenspitzen und schon flutschte Toms Riemen in die nasse Spalte. Die Fesseln hinderten Tom einen Rhythmus aufzunehmen, er spürte die heiße Flüssigkeit in Brittas Votze und drückte sein Becken so weit es ging nach vorn. Sofort zog sich Britta ein Stück zurück, so dass Toms Schwanz ihren Kitzler berührte, gleich darauf drängte sie sich ihm wieder entgegen und urplötzlich explodierte Britta und schnaufte stöhnend ihren Orgasmus heraus. Sie ging einen Schritt nach hinten und Toms Riemen federte steif aus der Grotte. Nur noch einen Stoss bettelte Tom, doch Britta grinste nur und wendete sich ab.

Michael und Claudia beobachteten das geile Schauspiel, danach richtete sich Claudia auf. Michael zog seinen schlaffen, ganz nassen Schwanz aus ihrer Muschi und ließ sich nach hinten auf das Bett sinken. Claudia drehte sich zu Michael um, legte sich neben ihn, kuschelte sich an ihn ran und gab ihm einen langen Zungenkuss und spielte mit der Hand an seinem Glied.
Der Käptn erhob sich plötzlich. „Ich muss mich jetzt um meine Frau kümmern, mach deinen Mann los, wenn ich draußen bin, wir sehen uns morgen beim Frühstück”.

Claudia schaute Michael böse hinterher und schenkte zwei Gläser mit Whisky ein. Ein Glas reichte sie Britta. „Auf den Sex”, sie lächelten sich beide an und tranken in einem Zuge das Glas leer. „Was machen wir jetzt mit dem Schwanz”? fragte Claudia und deutete auf Tom. „Eigentlich zu schade ihn kalt werden zu lassen”, grinste Britta.
Tom kannte seine Frau nicht wieder. „Mach mich endlich los”; befahl er ihr. Das könnte dir so passen, schließlich warst Du der Auslöser dieser Bumserei, Du sagst mir gar nichts mehr, konterte Claudia, umfasste seinen Schwanz, zog seine Vorhaut fest nach unten und begann seine harten Hoden leicht zu massieren. Tom stöhnte laut auf.
Claudia wendete sich sofort wieder ab setzte sich zu Britta auf das breite Bett und grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht, dann griff sie unter das Kopfkissen und zauberte einen summenden Vibrator hervor.
Ohne Britta zu fragen, streichelte Claudia mit der vibrierenden Spitze sanft über ihre Brustwarzen, die sich sofort aufzurichten begannen. Die sanften Vibrationen durchströmten Brittas ganzen Körper, und dann glitt sie tiefer.
“Fühlt sich gut an, nicht?” lächelte sie. Britta war verblüfft, sie wollte das angenehme Gefühl auskosten.
Claudia beugte sich über sie und saugte an ihre harten Nippel, gleichzeitig teilte der Vibrator Brittas gut durchblutete Schamlippen, dann spürte sie die Vibration genau an ihrer Lustperle. Britta keuchte vor Wonne und schleuderte ihren Kopf von rechts nach links. „Mein Gott ist das geil”, schnaufte sie.
Tom starrte auf die zuckende Möse, die direkt vor ihm lag und sah wie auch Britta Claudias Lusthöhle mit ihren Fingern verwöhnte. Er konnte nicht sagen, wer von beiden lauter stöhnte. Britta drehte ihren Oberkörper zur Seite, um noch tiefer in Claudias Spalte zu gelangen. Claudia verging beinahe vor Lust. Plötzlich spürte Tom wie Britta mit der anderen Hand die Fesseln entknotete. Nach wenigen Augenblicken konnte er sich selbst befreien und legte sich neben seine Frau, ohne ein Wort zu sagen, schwingt sich Claudia auf sein Gesicht und lässt sich die Muschi lecken, dabei führt sie den Vibrator in Claudias Muschi im sanften Rhythmus hin und her.
Toms Zunge bahnte sich sofort einen Weg zu dem Knöpfchen, das sich zwischen ihren Schamlippen verbarg, und er schaffte es tatsächlich, seine Frau schon mit dem ersten Zungenschlag zum Stöhnen zu bringen. “Das tut sooo gut!”, keuchte Claudia. “Sage ich doch!”, keuchte Britta und glitt nun zur Seite, dabei rutschte der Dildo aus ihrer nassen Muschi. Augenblicklich setzte sie sich rittlings auf Toms harten Schwanz und griff mit ihren Händen nach vorne, wo sie Claudias Brüste und ihre mittlerweile eisenharten Nippel streichelte. Nun stöhnten alle drei um die Wette. Toms Leckkünste und seine Stöße waren zu viel für die nach Lust schreienden Frauen.
Claudia begann langsam auf Toms Mund hin und her zu rutschen. Seine Zunge schlüpfte zwischen die Schamlippen, massierte ihr Knöpfchen, leckte vorne, leckte hinten, tanzte und spielte und reizte, es war wunderbar! Britta erlebte einen wahren Höllenritt, sie spürte wie Toms heißer Samen in sie hinein spritze und biss sich vor Erregung auf die Zunge. Nun erlebte sie bereits ihren dritten Höhepunkt und jeder Orgasmus war eine Steigerung.
Am nächsten Morgen saßen alle Passagiere beim gemeinsamen Frühstück. Niemand machte irgendwelche Bemerkungen zum gestrigen Abend bzw. zur letzten Nacht, bis der Käptn sich zum stürmischen Wetter äußerte. „Ich fand es sehr angenehm”, äußerte sich Ramona und blickte zu Tom und Mark. „Und ich bin noch nie so gut durchgeschaukelt wurden”, lächelte Claudia den Käptn an.
Maren und Mark haben das schlechte Wetter gar nicht gemerkt, sie haben fest geschlafen.
Gegen Mittag erreichte die Yacht Lloret, es war für einige Stunden Landgang angesagt.
Bis auf Michael verließen alle das Schiff, um in der Altstadt zu flanieren. Der Käptn wartete auf seinen Freund Antonio, der pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt erschien. Michael berichtete Antonio, von den Sexabenteuern an Bord. „Dass hätte ich auch gerne erlebt, meine Maria hat schon lange kein Verlangen mehr nach richtig versauten Sex”. „Meinetwegen kannst Du Dich hier auf der Yacht austoben”, antwortete Michael, ich habe so den Eindruck, als ob hier jeder bestraft werden will. Antonios Augen funkelten vor Vorfreude.

Nachdem Antonio und Micha noch eine Weile plauderten erschien Ramona an Bord. Sie blickte über ihre Sonnenbrille und musterte Antonio. „Das ist unser Steuermann und Matrose” stellte der Käptn Antonio vor. Antonio war begeistert von der hübschen Frau, die ihre Reize nicht verbarg. Ihre Brustwarzen stachen durch das tief ausgeschnittene Shirt und um die Hüften trug sie lediglich einen Schleier, der das knappe Bikinihöschen kaschierte. „Die Musterung blieb Ramona nicht verborgen und auch seine Erregung konnte Ramona deutlich erkennen. „Schau mal was ich gekauft habe” begann Ramona die angespannte Lage zu lösen und hielt ihren Mann einen knappen roten Bikini und eine durchsichtige Bluse vor die Nase. „Sieht toll aus, zieh doch gleich mal an”, in der Zwischenzeit holt uns unser Matrose ein kühles Glas Champagner, freute sich Micha und zwinkerte Antonio zu.
Als sich Antonio mit dem Champagner näherte, bittet sie Micha das Shirt auszuziehen.

Es war komisch für sie, doch die Art, wie es ihr Mann zu ihr sagte, brachte sie dazu, seinen Wunsch zu erfüllen. Gerade, als sie das Shirt auszog und mit nackten Busen vor ihm stand, bat er den Matrosen die Sonnenmilch zu holen, da ihre Haut von der Sonne geschützt werden muss.

Als Antonio zurückkommt fordert Michael ihn auf, Ramona damit einzucremen, damit kein Fleckchen ihrer Haut von der Sonne verbrannt werden kann. Ramona war total verdattert und wollte sich gegen die fremden Hände wehren, doch ihr Mann sagte bissig, „hör auf dich zu wehren, Du tust was ich dir sage”. Was war plötzlich mit ihrem Mann los, hat er womöglich mitbekommen, was letzte Nacht passierte? Ramona wollte nichts heraus fordern und folgte seinen Anweisungen. Der Matrose fängt an ihre Armen einzucremen, dann cremt er ihren Rücken ein und Ramona muss die Arme nach oben strecken, damit er auch die Achseln eincremen konnte. Dabei greift Antonio immer wieder nach vorne und streicht über ihre Brüste.
Obwohl es ihr unangenehm ist werden ihre Nippel ganz hart. Nun sollte sie sich umdrehen, damit er sie von vorne eincremen kann, besondere Aufmerksamkeit widmete der Matrose ihren Brüsten, die er jetzt fest knetet. Er kneift in ihre Nippel und entlockt ihr dadurch ein Stöhnen. Wieder muss sie sich drehen, seine Hände wanderten zu ihren Hüften und entfernten den Schleier, gleich darauf zog er ihr Höschen nach unten. Ramona wollte protestieren, doch am Blick ihres Mannes erkannte sie, dass es zwecklos war. Sie stand nackt vor dem Fremden, der ihren Körper überall berühren sollte, es war ihr unangenehm und doch irgendwie aufregend. „Antonio wird deinen ganzen Körper eincremen und er hört erst auf, wenn ich Stopp sage”, befahl Michael. Ramona musste ihren Oberkörper über den weißen Lederstuhl beugen und die Beine spreizen, damit Antonio ihren Po eincremen konnte. Seine zärtlichen Hände massierten und kneteten ihren festen Hintern. Ramona genoss von nun an die Berührungen. Als sie spürte wie seine Finger durch die Poritze nach unten glitten und ihre Scheide berührte, fing sie an zu stöhnen. Antonio konnte sich kaum noch beherrschen, wenn der Käptn nicht anwesend wäre, hätte er seinen Schwanz schon in Ramona versenkt. Antonio führte nun langsam zwei Finger in ihr nasses Vötzchen. Die andere Hand schob er unter ihrem Bauch zum Eingang der Scheide und fand den inzwischen hart hervorstehenden Kitzler, den er sanft massierte. Ramona zuckte förmlich zusammen als seine Finger ihren Eingang fanden und sich langsam ihren Weg ins feuchte Innere bahnten und nun auch noch ihren Lustknopf streichelten. Sie stöhnte, schnaufte und spürte wie sich ihr ganzer Körper anspannte, ihre Muskeln zuckten und sie drückte ihr Becken nach hinten und stöhnte, “hmmm, Micha das macht dein Matrose hervorragend”. Micha fragte, ob sie jetzt einen Schwanz in ihr Vötzchen spüren möchte. Mit einem weiteren Stöhnen flehte sie ihn an, „ja Micha, komm fick mich endlich”.
Doch der Käptn antwortete, dass er jetzt keine Zeit hat, weil er frühstücken möchte, wandte sich ab und suchte die Kombüse auf. Warum sollte seine Frau nicht auch einmal fremd gefickt werden, das gibt vielleicht einen ganz neuen Kick beim gemeinsamen Sex. Ramona rief ihm hinterher, dass es gemein ist, sie so aufzugeilen und sie dann einfach stehen zu lassen. Doch das sollte nicht passieren, ihre Lust war zu groß, sie wollte jetzt befriedigt werden. Ramona drängte sich den tanzenden Fingern des Fremden in ihrer Möse entgegen und begann ihr Becken zu kreisen. Ramona spürte wie Antonio nun intensiver ihren Kitzler zwirbelte und schrie plötzlich auf, weil sie die erste Orgasmuswelle erreichte. Antonio spürte ihre heiße Flüssigkeit auf seinen Fingern und drückte sie noch weiter hinein, so dass er das Ende ihrer Höhlenwand ereichte.
Ramona schrie auf, jaaaaaa fick mich mit deinen Fingern, weiter, härter, nicht aufhören biiiiitttte.
Antonio nahm seine Hand von ihrem Kitzler, beugte sich nach vorn, küsste ihren Rücken und streichelt ihre Brüste. Ramona hörte, wie er seine Hose öffnete und dann spürte sie auch schon seinen steifen Schwanz an ihrem Po. Antonio zog seine Finger aus ihrer Möse und hält sie nun an der Hüfte fest und schob seinen Harten ganz langsam in sie hinein. Ramona quiekte und schnaufte als sie seinen Schwanz in ihrer Spalte spürte, es tat so gut ihn zu spüren. Sie stützte sich am Tisch ab und recke ihm ihren Po entgegen, seine Hände gleiten jetzt nach oben und er knetete ihre Brüste. Ramonas stöhnender Rhythmus wollte nicht enden. Antonio kneift ihr in die Brustwarzen. Immer härter stößt er zu, rammt ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die heiße glitschige Votze.
Die Fickbewegungen werden jetzt immer schneller, aus ihrem weit geöffneten Mund hört ihr Mann die Lustschreie bis in die Kombüse.
Als Mark die Yacht betrat und das Stöhnen und Keuchen hörte, glaubte er, dass sich der Käptn um seine Frau kümmerte und bewegte sich leise auf das Oberdeck zu. Nun erkannte er, das die Frau seines Chefs von einem Fremden gefickt wurde und sie schien mächtig geil zu sein, denn ihr ganzer Körper drängte sich dem Fremden entgegen und wolllustige Schreie kamen aus ihrem weit geöffneten Mund.

Mark spürte die Erregung in seiner Hose, denn er wusste wie aufregend es ist, diese Frau zum Orgasmus zu bringen. Er zog seine Shorts aus und ging mit aufgerichtetem Schwanz direkt auf Ramona zu und schob ihr sein Glied in den Mund. Ramonas Überraschung ging sofort in Lust über und saugte den angeschwollenen Penis. Sie spürte, wie Marks Penis zu voller Größe angewachsen ist und sie damit in den Mund gefickt wurde, gleichzeitig spüre sie die harten Stöße des Matrosen. Nun kündigte sich ein weiterer Höhepunkt an. Michael hörte die unartikulierenden, stöhnenden Anfeuerungsworte seiner Frau, so hatte er Ramona noch nie erlebt. Er musste sich eingestehen, dass ihr Gestöhne ihn erregte.
Antonio begann ihr leicht auf den Po zu schlagen, der Schmerz erregt sie noch mehr und die Schreie ihres nächsten Orgasmus werden durch Marks Schwanz in ihrem Mund erstickt. Immer fester stößt er zu, ihren Kopf überstreckt er nach hinten um seinen Prügel bis in Ramonas Kehle zu schieben wo er jetzt sein Sperma hineinschießt. Sie muss alles schlucken. Der Matrose schlägt jetzt fester auf ihren Po und rammt ihr seinen steifen bis zum Anschlag in ihr Loch, Mark verschwindet unter Deck und lässt sie mit den Matrosen alleine. Der dritte Orgasmus steigt in ihr hoch und ihre Pobacken glühen schon von den Schlägen. Antonio reißt ihren Kopf nach hinten und zieht hart an ihren Brustwarzen, die weit abstehen, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz der sie fast den Verstand verlieren lässt. An seinen Bewegungen spürt sie, dass auch er sich seinem Höhepunkt nähert, er zieht seinen Schwanz aus ihr raus und wirft sie mit dem Rücken auf den Boden, dann kniete er sich vor Ramona und rammt ihr seinen harten Schwanz wieder in ihr heißes Loch um ihr mit einem Schrei seinen heißen Saft in die Muschi zu spritzen. Erschöpft lässt Antonio sie am Boden liegen und verschwindet irgendwo unter Deck. Michael hatte ihr schon angekündigt, dass dies ein ganz besonderer Urlaub werden wird, aber dass es so wird, damit hat sie nicht gerechnet.
Ramona blieb noch eine Weile liegen um sich ein wenig auszuruhen und setzte sich dann an den Tisch um zu frühstücken. Vermutlich sind alle wieder an Bord, denn die Yacht hat sich inzwischen wieder in Bewegung gesetzt und fährt auf die offene See in südlicher Richtung. Nach dem Frühstück geht sie zurück in die Kabine um zu duschen und das ganze auf ihrer Haut angetrocknete Sperma abzuwaschen.

Es wurde ein gemütlicher Tag, zwischendurch ankert die Besatzung in einer kleinen Bucht um eine Weile zu schwimmen und ein leichtes Mittagessen einzunehmen. Danach legen sich alle auf Deck und schlafen in der warmen Mittagssonne ein. Claudia spürte plötzlich einen sanften Händedruck auf ihren Oberarm. Es war Mark der sie weckte, „hast Du Lust auf ein Landausflug?” Die Yacht lag in irgendeinem Hafen. „Komm mit unter Deck und zieh Dich hübsch an”. Claudia war neugierig und folgte Mark unter Deck in ihre Kabine. Dann holt sie ein rückenfreies Kleid aus einem weißen, dünnen Stoff aus dem Schrank und zieht es über den knappen Bikini. Wäre das recht? Moment, kleine Änderung noch, sagte Mark, trat hinter Claudia, öffnete den BH, griff nach vorn und zog die Halbschalen unter dem Kleid hervor. „Deine herrlichen Titten musst Du nicht verstecken und den brauchst Du auch nicht”, griff Claudia unter das Kleid und zog ihr das Höschen aus. He, was wird das, protestierte Claudia lächelnd? So geht man hier aus, konterte Mark und zog Claudia mit sich von Bord. Sie freute sich schon auf ein gemütliches Abendessen und wunderte sich aber das Mark seine Frau nicht mitnahm. Mark führte sie ins Zentrum des Ortes in eine Taverne zum Essen.
Im gegenüberliegenden großen Spiegel sieht Claudia sich zum ersten Mal an diesem Abend, das Kleid erscheint völlig durchsichtig, ihre Brüste und auch ihre rasierte Scham ist deutlich unter dem Kleid zu sehen.
Sie setzen sich in eine Nische, von den anderen Tischen der Taverne kann man nicht an ihren Tisch sehen. Der Ober bringt die Karte, doch Mark möchte in die Küche gehen um sich dort zeigen zu lassen, was es heute als Spezialität gibt. Der Koch und ein Küchengehilfe mustern Claudia von oben bis unten und ziehen sie mit Ihren Blicken aus. Sie haben dabei nicht sehr viel zu tun, da ihr Kleid in der Neonbeleuchtung der Küche vollkommen durchsichtig erscheint.

Sie haben schnell gefunden was sie heute Essen werden und Mark schickt sie schon zurück an den Tisch, da er noch etwas mit dem Wirt besprechen möchte. Claudia hat sich gerade gesetzt, als der Wirt zu ihr kommt und sich zu ihr an den Tisch setzt, der Küchenjunge bringt eine Karaffe Rotwein und zwei Gläser, die er auf den Tisch stellt und füllt. Claudia blickte suchend nach Mark, kann ihn aber nirgends sehen, er muss noch immer in der Küche sein. Sie stoßen mit dem Wein an und gerade als sie trinken möchte stößt der Wirt Claudia wie zufällig an und sie verschütte ein wenig von dem Rotwein über ihr Kleid. Claudia ist sauer. Der Stoff klebt auf ihrer linken Brust und die hart gewordene Brustwarze drückt sich deutlich nach vorne. Sie versucht den Stoff mit einer Serviette zu trocknen, doch der Wirt meint, dass man zuerst den Fleck etwas auswaschen muss und nimmt eine andere Serviette, taucht sie in die Wasserkaraffe und macht sie ganz nass. Mit dieser nassen Serviette beginnt er nun über ihre Brust zu reiben und schon nach kurzer Zeit ist das ganze Oberteil ihres Kleides nass und durchsichtig. Es ist ihr unangenehm, doch irgendwie ist sie nicht fähig, etwas dagegen zu tun. Nun kommt auch Mark wieder zurück und als er sieht, dass ihr Kleid nass ist, greift er an die Bänder und löst die Träger des Kleides, wodurch das Oberteil nach unten auf ihren Schoß fällt. „Was soll das werden”, erzürnte sich Claudia und sprang auf, dabei rutschte ihr Kleid über ihre Hüften und an ihren Beinen nach unten, der Wirt drückte sofort seinen Kopf direkt an ihre Brust und saugte ihre Warze zwischen seine Lippen. Erschrocken blickte Claudia zu Mark, der das alles nüchtern beobachtet, er bemerkte ihren fragenden Blick und sagte, dass der ganze Urlaub sehr teuer werden würde und sie deshalb etwas für ihr Essen arbeiten muss. Das kann doch nicht wahr sein, protestierte sie und wollte den Wirt von sich drücken, doch der umklammerte ihren festen Po und hielt ihre Brustwarze mit den Zähnen fest und Claudia spürte einen leichten Schmerz und gab ihre Gegenwehr auf. Sie spürte die streichelnden Hände in ihrer Poritze und die saugenden Lippen des Fremden. Lass es bitte nur ein Traum sein, dachte sie, doch Claudia spürte, wie die Berührungen ihren vernachlässigten Körper gefielen, denn ihre Nippel richteten sich immer steiler auf und in ihrem Unterleib spürte sie ein Kribbeln und eine aufsteigende Hitze in ihrer feuchten Muschi.
Bis gestern war sie ihrem Mann immer treu und nur aus Rache hat sie sich von einem Fremden ficken lassen. Doch jetzt würde sie es wieder tun, aus Lust, aus Geilheit. Hier kennt sie niemand, soll doch der Wirt seinen Spaß haben, ich habe ihn auch, dachte sich Claudia und genoss die Berührungen seiner Hände, die jetzt an den Innenschenkeln nach oben wanderten und ihren Kitzler fanden. Claudia stöhnte laut auf, als der Wirt ihren Lustknopf stimulierte und gleichzeitig an den steifen Nippeln knabberte.
Der Wirt war sehr geschickt, während er Claudia ein lustvolles Gestöhne entlockte, entledigte er sich seiner Hose und setzte sich auf den Stuhl, er hielt sie nun an den Pobacken fest und zog sie zu sich. Claudia spreizte ihre Beine und senkte sich langsam auf sein steifes Glied. Es ist sehr dick und sie spürte, wie sich sein Schwanz den Weg in ihre feuchte Scheide bahnte. Leicht drückte sich Claudia mit den Fußspitzen nach oben, um den harten Schwanz noch einmal am Eingang zu spüren. Ihr Becken zitterte und senkte sich langsam weiter nach unten. Als er ganz in ihr drin ist, hält er sie in dieser Position fest. Claudias Kopf fiel nach vorn, ihre Zunge benetzte ihre Lippen. „Küss mich” stöhnte sie und der Wirt hob seinen Kopf und schob seine Zunge in ihren Mund. Wie eine Ertrinkende saugte sie seine Zunge ein und drängelte im Gegenzug ihre Zunge in seinen Mund. Der Wirt spürte, die Geilheit dieser ausgehungerten fremden Frau. Seine Hände wanderten von ihren Hüften zu ihren prallen Brüsten, die nach Berührungen hechelten. Er knetete mal hart, mal zart die geilen Titten. Claudia stöhnte und atmete durch die Nase um nicht zu ersticken. Inzwischen ist sie so erregt, dass sie nicht mehr still sitzen kann, langsam beginnt sie auf dem Schwanz unter ihr zu reiten. Sie hat das Gefühl, als wenn sein Schwanz noch dicker und härter geworden ist. Wie wild hüpfte sie nun auf den prallen Schwanz auf und ab. Der Wirt hält ihre Nippel fest und mit jeder Auf- und Abbewegung bewirkt Claudia, dass an ihren Nippeln gezogen wird. Der Schmerz und die Lust treiben sie zu einem schnellen Orgasmus. Gut dass der Wirt seine Lippen weiterhin auf ihre presste, sonst hätten alle Gäste der Taverne ihre Orgasmusschreie gehört. Claudia will sich erschöpft nach hinten fallen lassen, doch der Wirt dirigiert sie an ihren Nippeln weiter auf und ab, bis auch er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in sie spritzte.
„Ist Dein Hunger gestillt, können wir gehen?”, hörte sie Mark fragen. Wie im Rausch zog sie ihr Kleid an und folgte Mark aus der Taverne ohne dem Wirt einen Blick zu würdigen.[Sinnslip]

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