Hetero Sex geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Auf dem Rastplatz

Auf dem Rastplatz



Nicht das erste Mal bin ich auf dem Rastplatz Thun. Meist ist nicht viel los, ab und zu hats ein paar geile Typen, meist jedoch ältere. Er ist oft dort. Er fällt kaum auf, denn er steht immer nur rum, schaut zu, verschwindet, taucht wieder auf. Unscheinbar, aber immer da. Er ist ca 1.65 m gross, graue Haare, dunkle Brille, Bierbauch.

Ich habe ihn eigentlich nie beachtet, denn im Gegensatz zu andere Typen blieb er immer im Hintergrund. Ich habe nie gesehen, dass er gewichst hat, wenn er anderen beim Ficken zugeschaut hat. Gestern abend war ich nur kurz auf dem Rastplatz, so auf der Heimfahrt. Ein einziges Auto stand auf dem Parkplatz. Ich stieg aus, ging aufs (leere) Klo, machte eine Runde über den Grünbereich. Da stand auch er.

Irgendwie reizte seine Art mich. Ich beschloss, einige Minuten zu bleiben, setzte mich auf einen der hintersten Tische, blickte immer mal wieder zu ihm hinüber. Wenn ich schon mal da war, konnte ich auch ein bisschen Spass haben. Ich holte also meinen Schwanz aus der Trainingshose, wichste ein bisschen. Ich machte das so deutlich wie möglich, damit er es sicher mitbekam. Er reagierte nicht.

Nach einigen Minuten hatte ich die Hosen in den Knien unten, lehnte mich gegen den Tisch und wichste offen und ungeniert meinen Kleinen. Plötzlich stand er vor mir. Wie aus dem Boden geschossen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er näher kam. Er war eben so unscheinbar. Ich schaute ihn an, er war irgendwo um die 60-65 Jahre alt. Also eigentlich nicht mehr meine Altersklasse. Er schaute auf meinen Harten, griff sich an die Hose. Langsam öffnete er den Reissverschluss.

Statt seinen Schwanz rauszuholen, griff er mit einer Hand meine Eier. Ich schnappte kurz nach Luft, denn er drückte leicht und zog an meinem Sack. Ich war ziemlich überrascht, stützte mich mit beiden Händen hinter mir auf dem Tisch ab. Da packte er mit der andere Hand meinen Schwanz, presste ihn, rieb ihn, zog daran. Das heftige harte Zugreifen überraschte mich völlig.

Mit der anderen Hand holte er nun endlich seinen Bolzen raus. Der Schwanz war nicht sehr beeindruckend. Auffällig war aber vor allem sein Sack. Die Eier hingen schwer und dick nach unten, er war megalang! Er rieb seinen Bolzen ein paar Mal und ich sah, wie er härter wurde. Nun passten sie wieder zusammen: Er war etwa normal lang, aber sehr dick mit einer dicken Eichel vorn dran. Er stand bolzengerade ab.

Irgendwie machte mich der Anblick geil: Unter dem dicken Bauch stand dieser dicke Schwanz hervor, darunter der tief hängende Sack mit den dicken Eiern. Er drückte mich nach hinten auf den Tisch, immer eine Hand um meinen Schwanz und Sack gelegt, immer massierend respektive eher ziehend und quetschend. Heftig drückte und wichste er, drückte mich dabei auf den Tisch. Dann plötzlich zog er mich hoch auf die Beine, drückte mich vor dem Tisch auf die Knie.

Er presste sich gegen mich, seine Eichel drückte gegen meine Lippen. Sobald ich den Mund ein wenig öffnete, schob er mir sein Ding rein. Heftig, tief, ausfüllend. Sein Bauch drückte mich gegen den Tisch, sein Schwanz blockierte fast jede Bewegung. Ich spürte, dass er sehr kräftig war, seine dicke Statur täuschte gewaltig. Bei jedem Stoss klatschte sein Sack gegen mein Kinn, was er ungemein zu geniessen schien.
Da ich langsam einen krampf in einem Bein spürte, versuchte ich mich aufzurichten. Er spürte das, zog mich an den Haaren hoch und drehte mich um. Ich lockerte mein Bein und schon spürte ich wieder seine Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und an meinem Sack zog. Schmerz und Lust wechselten sich ab, mischten sich. Er hieb mit beiden Händen hart gegen meinen Arsch, während ich seinen Bauch und die Schwanzspitze an meinem Arsch spürte.

Was ich eigentlich beim Anblick seines dicken Bolzens vermeiden wollte, machte er nach seinem Willen mit ein bisschen Gewalt. Immer wieder drückte seine Eichel gegen mein Fickloch, er umfasste meine Hüften und presste sich gegen mich… Irgendwann verschwand sein Schwanz in meinem Arsch, Zentimeter um Zentimeter schob er ihn rein, während er mich gegen den Tisch presste. Als er ganz drin war, machte er einen Moment Pause und stiess dann zu!

Heftig, rythmisch, hart und tief. Er drückte mit seinem Gewicht auf mich, sein Dicker fand immer wieder bis zum Anschlag Platz in mir. Gerade als ich mich langsam an die heftige Dehnung zu gewöhnen begann und Spass bekam, zog er sein Bullengehänge raus. Ich schaute über die Schulter und sah, wie er wichste. Fasziniert schaute ich zu, wie seine Eier sich bewegten, auf und ab, und plötzlich zog sich sein Sack zusammen, drückte nach oben und eine Fontäne spritzte aus dem dicken Rohr.

Rasch schloss er die Hose und weg war er. Wie nie da gewesen. Ich stand noch immer da, die Hosen unten, ein geweitetes Fickloch, aber unbefriedigt. Es war das letzte Mal, das sich ihn gesehen habe. Vielleicht schaut er ja jetzt auf einem anderen Rastplatz zu, bis er sich ein Opfer sucht…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar