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Reife Verführerin 2

Reife Verführerin 2



Nachdem Monika wütend nach Hause gefahren war, schauten mich meine
Eltern mit großen Augen an “was ist mit dir los” fragte mein Vater
erstaunt “so kenne ich dich gar nicht” Ich schaute ihn etwas verlegen
an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte Ihm ja wohl schlecht
die Wahrheit erzählen, was heute Nachmittag wirklich passiert war. So
sagte ich nur zu ihm “bitte frag nicht weiter, ich kann es dir nicht
erklären”. Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen. Aus meinen
Augenwinkeln konnte ich noch erkennen, dass er mit seinen Schultern
zuckte und seinen Kopf schüttelte.

Ich wollte einfach nur allein sein, meine Gedanken sortieren, zu einem
Entschluss kommen. Meine Mutter fragte “he wir wollen uns gleich eine
Pizza bestellen willst du auch was” ??? Ich sagte nur “nööö ich habe
keinen Hunger” und verschwand in meinem Zimmer, legte mich auf mein
Bett, schloss die Augen. Sofort musste ich wieder an meinen heutigen
Gärtnerjob denken, an das was diese beiden Frauen mit mir angestellt
hatten, an das was Tina mit mir angestellt hat. Sicherlich der Sex war
bis jetzt das geilste was ich in meinen “jungen Jahren” erlebt habe.
Aber heute ist noch etwas anderes passiert mit mir, Tina, ich konnte
nur noch an sie denken. Monika fand keinen Platz mehr in meinen
Gedanken.

Ich dachte kurz zurück, an Monika, an die Gefühle die ich für diese Frau
empfunden habe. Unser Sex war schön gewesen, aber im Vergleich zu Tina
und schon war Monika wieder aus meinen Gedanken verschwunden. Ich
konnte nicht anders, meine Gedanken überschlugen sich, ich musste
wieder daran denken wie ich vor ihr gekniet habe und sehen konnte wie
mein Samen aus ihrer heißen Muschi floss. Mein Schwanz füllte ich
augenblicklich wieder mit Blut, ich zog meine Kleidung aus und legte
mich unter meine Bettdecke. Meine Hand glitt über meinen Bauch, langsam
tiefer. Ich berührte meinen aufrecht stehenden Schwanz, umfasste ihn,
spürte wie heiß er war. Tinas Muschi, ich hatte nur noch dieses Bild
vor Augen, wie ich auf ihr lag, mein Schwanz tief in Tinas Muschi
steckend, er Anfing zu zucken und zu spritzen. Wieder verspürte ich den
Wunsch meinen harten Kolben in ihre Muschi zu schieben, ihre fordernde
Beckenstöße zu spüren, ihr stöhnen zu hören um mich zum Schluss wieder
tief in ihr zu ergießen. Ich rieb meinen Schwanz weiter, versuchte mich
an das Gefühl zu erinnern, an den Geruch und den Geschmack von Tina.
Schließlich bin ich mit diesen Gedanken eingeschlafen.

Ich wurde wach, schaute auf die Uhr, die zeigte das es gerade mal
05:30Uhr war. Schnell zog ich mir meine Sportsachen über, vielleicht
komm ich beim Joggen auf andere Gedanken. Also noch schnell die Schuhe
dann und los. Die kühle Morgenluft tat mir gut, wie gewöhnlich machte
ich ungefähr in der Hälfte halt an “meiner Bank”. Ich setzte mich um
ein wenig zu verschnaufen. Langsam entstieg meinen Gedanken ein
Entschluss. Ich wollte mich von Monika trennen, wollte nur noch für
Tina da sein. In meinen Kopf war es jetzt klarer, nicht mehr diese
hämmernden Gedanken, was ist richtig, was ist falsch.

Zuhause angekommen duschte ich ausgiebig, zog mich wieder an. Meine
Eltern waren auch schon auf den Beinen, sie saßen in der Küche und
tranken Kaffee. “Na, wieder alles klar bei dir”??? fragte mein Vater
“Sicher” sagte ich “mir geht es gut” “Und was machst du und Monika
heute”??? fragte mein Vater weiter “Ich werde mich heute von Monika
trennen, bitte fragt nicht nach dem warum, ich kann euch das noch nicht
erklären….bitte” Meine Mutter verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.

Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Haus, setzte mich in mein Auto
machte mich auf den Weg zu Monika. An ihrer Wohnung angekommen verließ
mich fast der Mut, war es richtig was ich vorhatte?? Sicherlich nicht,
es war nicht richtig, allein schon von meiner Seite aus was gestern
passiert ist, ich hatte sie ja betrogen. Ich drückte die Klingel….

Nach einiger Zeit wurde mir geöffnet, völlig verschlafen stand Monika
vor mir, ihre Haare waren zerzaust, nur im Slip und T-Shirt stand sie
da. “Ohhh Schatz schön das du da bist” waren ihre ersten Worte. Sie
kam auf mich zu, umarmte mich, drückte mir ihr Becken entgegen und
wollte mich küssen. Ich drehte meinen Kopf weg und versuchte sie ein
wenig von mir weg zu drücken mit den Worten “bitte Monika….bitte
nicht” “Was ist denn mit dir los” ??? fragte Monika mich. “Ich muss mit
dir reden” sagte ich mit ruhiger Stimme. “Reden”??? fragte sie mich
erstaunt.

Also begann ich zu reden, versuchte Monika verständlich zu machen, das
eine andere Frau in mein Leben getreten sei, ich lange überlegt habe
was das richtige ist. Monika ist fast ausgerastet, so hatte ich sie
noch nie erlebt und die Wörter die über ihre Lippen kamen auch nicht
“Arschloch, Idiot, Hurenbock” waren noch die harmlosen. Nach ca. 10 min
schmiss Monika mich aus ihrer Wohnung. Ich fühlte mich erleichtert,
aber auch schuldig.

Ich stieg wieder in mein Auto, blieb einige Minuten dort sitzen, dachte
nach. Sollte ich jetzt sofort zu Tina fahren ??? Ich wollte sie ein
wenig überraschen, also fuhr ich erst zu einem Bäcker und holte frische
Brötchen, dann zu einem Blumenladen und dort kaufte ich Tina einen
großen Strauß roter Rosen dann fuhr ich zu ihr. Ich klingelte, kurze
Zeit später öffnete sie mir die Tür. sie kam wohl gerade vom duschen,
ihre Haare waren in ein Handtuch gewickelt und sie hatte ihren
Morgenmantel übergelegt.

Tina schaute als wenn sie einen Geist gesehen hätte. Regungslos stand
sie in der Tür, die Augen weit geöffnet und starrte mich an. Ich sagte
“hallo….jemand zuhause” und lächelte sie an. Sie schloss die Augen
und öffnete sie wieder ganz weit schüttelte den Kopf und sagte
“T…T..Thooooomas”??? “du hier”??? “Darf ich rein kommen”…???
fragte ich sie. “Ohhhh sorry, wo bin ich nur mit meinen Gedanken, komm
doch bitte rein” sagte sie. “Ich habe dir was mitgebracht” und hielt
ihr den Strauss Rosen hin. “Für mich”??? fragte sie “womit habe ich das
denn verdient” ??? Dabei sah ich, wie sich ihre wunderschönen grünen
Augen mit Tränen füllten. “Ich wollte dich ein wenig überraschen” sagte
ich “mit dir frühstücken, den Tag mit dir verbringen”. Im selben Satz
sagte ich dann noch “ich habe mich gerade von Monika, meiner Freundin
getrennt.

Für Tina gab es jetzt kein halten mehr, zitternd kam sie auf mich zu,
dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Ich legte den Strauss und die
Brötchen ab, zog sie an mich und sagte zu ihr “bitte nicht weinen”
dabei beugte ich mich ein wenig zu ihr runter und küsste ihre Tränen
von den Wangen. Ich hauchte ihr “ich möchte nur noch für dich da sein”
in ihr Ohr. Sie schaute mir tief in die Augen und
fragte….”wirklich”..??? Ich sagte “wenn du es möchtest…ja”

Tina schloss ihre Augen, zog meinen Kopf an sich, unsere Lippen trafen
sich. Wieder spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen, langsam
berührten sich unsere Zungenspitzen, langsam voller Zärtlichkeit. Ich
bekam eine Gänsehaut und Schauer durchliefen meinen Körper. Ihr musste
es genauso ergangen sein sie hörte auf mich zu küssen, öffnete Ihre
Augen und sagte “schau mal ich bekomme eine Gänsehaut” wir mussten
beide lachen. Dann wurde Tina wieder ernst. “Ja,”….sagte sie….”es
würde mich freuen dich an meiner Seite zu wissen” und sie küsste mich
wieder, dabei fuhr Tina mit einer Hand über meinen Nacken, durch mein
Haar. Mit der anderen Hand zog sie mich an sich. Langsam rutschte ihr
Morgenmantel zu Boden, so das sie nackt in meinen Armen lag. Ich
streichelte Tina von ihrem Nacken an abwärts bis hinunter zu ihrem
knackigen Po. Über Tinas Lippen kam ein leises “mmmhhhhhh”.

Tina lege ihren Kopf an mein Ohr und hauchte hinein “bitte schlaf mit
mir, lass mich deine Zärtlichkeit spüren”. Schon bei Tinas Küssen war
mein Schwanz kräftig gewachsen, aber wo sie mir diesen Satz in mein Ohr
hauchte stand er wieder in voller Größe. Tina ging einen Schritt
zurück, schaute mir tief in die Augen, nahm meine Hand und führte mich
hinter sich her. Wie auf Wolken schwebend folgte ich Tina in ihr
Schlafzimmer. Sie zog mich auf Ihr Bett Tina küsste mich und zog mich
langsam aus bis ich schließlich nackt auf ihrem Bett lag. Beide nackt,
eng umschlungen nebeneinander liegend streichelten wir uns gegenseitig.
Ich sagte zu ihr “ich möchte dich heute mal verwöhnen leg dich bitte
auf den Bauch”. Ein wenig überrascht schaute sie mich an, drehte sich
aber auf den Bauch. Ich fragte ob sie Massageöl da habe. Sie sagte “ja
im Bad, gleich wenn du rein kommst rechts in dem Korb” “ok”…. sagte
ich…”bin sofort wieder da”. Im Bad fand ich auch noch einen Schal,
auf den Rückweg nah ich noch eine Rose mit. Tina hatte ihren Kopf zur
anderen Seite gedreht, so das sie nicht sehen konnte was ich noch in
den Händen hielt. “Na gefunden”??? fragte sie. “Ja” sagte ich mit einem
lächeln. Ich stieg über Tina und kniete mich über ihren Po, beugte mich
runter, so dass ich ihren Nacken küssen konnte. Dabei streichelte ich
zärtlich mit meinen Fingerspitzen über ihre Arme. Tina hatte ihre Augen
geschlossen und wieder konnte ich ein leises “mmmmhhhh” hören. Ich
griff jetzt nach dem Schal und band ihn vorsichtig über ihre Augen.
“Lass dich einfach fallen” sagte ich zu ihr. Ich begann wieder ihren
Nacken zu küssen, sie zu streicheln. Langsam stieg ich runter von ihr.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken, wobei ich ihren Rücken hin und
wieder mit meinen Lippen oder mit meiner Zungenspitze berührte. Jedes
Mal hörte ich dann ein leises Stöhnen von ihr.

Ich nahm die Falsche mit dem Massageöl und ließ es auf ihren Rücken
tropfen, dabei konnte ich sehen wie Tina wieder eine Gänsehaut bekam,
ihre Härchen stellten sich auf. Zärtlich begann ich das Öl zu
verreiben. Ich Massierte mal sanft. Wenn ich meine Hände auf ihren Po
drückte wurde ihr Stöhnen immer ein wenig lauter. Dabei drückte ich
ihre süßen Pobacken auseinander, so hatte ich einen wunderschönen
Einblick in ihre geile Muschi. Ich konnte erkennen das ihre Muschi
schon wieder nass war, deutlich konnte ich ihren Nektar erkennen, wie
er begann aus ihrer Muschi zu quellen. Am liebsten hätte ich jetzt
meinen Schwanz in ihre heiße Grotte geschoben. Tina stöhnte jetzt
lauter unter meinen Berührungen. Ich bat sie “bitte dreh dich doch mal
auf den Rücken” Tina ließ sich nicht zweimal bitten, auf den Rücken
liegend spreizte sie ihre Beine weit. “Ooohhhh mein Gott” dachte ich,
beherrsche dich, denk an was anderes. Mein Schwanz schmerzte so hart
war er. Vorsichtig und langsam beugte ich mich über sie, bis meine
Zungenspitze ganz leicht einer ihrer Brustwarzen berührte. Im Wechsel
berührte meine Zunge nur für einen Bruchteil einer Sekunde die
Brustwarzen, diese stellten sich sofort auf. Tinas Atem wurde
abgehackter, sie presste ihre Lippen zusammen und wieder hörte ich ihr
geiles Stöhnen. Meine Hand streichelte sanft ihren Bauch, ich ließ
meine Finger tiefer gleiten, bis zu ihrem Venushügel, wobei ich merkte
wie sie versuchte ihr Becken gegen meine Hand zu drücken. Ich
streichelte kurz darüber hob meine Hand wieder an und streichelte dann
ihre Schenkelinnenseiten. Man konnte sehen wie Ihr ganzer Körper bebte.
Ich nahm die Rose in meine Hand, streichelte vorsichtig über ihre
Wangen, wo vorhin noch Tränen liefen. Automatisch drehte Tina ihren
Kopf Richtung der Rose, sie zog tief Luft durch die Nase ein und wieder
war dieses geile “mmmmmhhhhhh” von ihr zu hören. Langsam fuhr ich
tiefer mit der Rose, ihren Hals entlang, über ihre Brüste, in
kreisenden Bewegungen langsam ihren Brustwarzen entgegen. Sie schienen
gleich zu platzen so prall waren sie. Ich berührte mit der Knospe ihre
geilen Knospen. Tina stöhne laut auf. und sagte “bitte schlaf mit mir,
ich will dich in mir spüren, ganz tief in mir”……”biiiitteeeee” Am
liebsten hätte ich ihrem Flehen nachgegeben weil ich selbst geil war
ohne Ende, aber mein “Rosenspiel” war noch nicht zu Ende.

Langsam ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte tiefer mit meiner
Rose, über ihren Bauch, über ihren wunderschönen Venushügel entlang zu
ihren Schenkelinnenseiten. Für Tina schien es kein halten mehr zu
geben, sie keuchte, und wand sich hin und her, immer wieder rief sie
“bitte steck mir jetzt deinen harten Schwanz in meine heiße Muschi”.
Doch ich streichelte weiter. Weit hatte Tina ihre schmalen und
wunderschönen Schenkel gespreizt. Ihre Muschi lag offen vor mir. Der
Liebessaft ihrer Muschi lief ihr schon an den Pobacken herunter.
Deutlich konnte ich ihren Kitzler erkennen. Mit der Blüte der Rose
strich ich vorsichtig darüber, sofort hob sich wieder ihr Becken an, so
als versuche sie dagegen zu drücken. “Thoooooomas, bitte ich halte es
nicht mehr aus”… rief sie keuchend Ich legte die Rose beiseite,
kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, meine Hände berührten
zärtlich ihre Brüste und ich ließ meine Zunge ganz kurz über ihren
Kitzler kreisen. Ihr Stöhnen wurde jetzt immer rhythmischer. Sofort hob
sie wieder ihr Becken an, ihre Hände drückten jetzt meinen Kopf auf
ihre auslaufende Muschi. Ihr süßer Geruch, der Geschmack ihrer
Säfte…..was für ein Gefühl. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
Ich presste jetzt meine Zunge auf Tinas Kitzle, fing an die Zunge
kreisen zu lassen, mit meinen Finger bearbeitete ich ihren
Muschieingang.

Ihr Becken bebte jetzt noch heftiger, sie stöhnte laut “jaaaaa….jaaaa”
….”gleich kommt es mir”…..”hör nicht auf”. Ich leckte und fingerte
sie weiter, an meinen Finger merkte ich wie ihre Muschi anfing sich
zusammen zu ziehen. Tina schrie laut….”jaaaaaa”…..”jetzt”. Ich hob
meinen Kopf, ließ meinen Finger aus ihr gleiten.
“Biiiitteeeee”…..”hör jetzt nicht wieder auf” flehte sie mich an. Ich
rutschte ein wenig näher zwischen ihre Beine, umfasste meinen
steinharten und pochenden heißen Schwanz, schob meine Vorhaut zurück
und rieb meine heiße Eichel über ihren Kitzler und ihren Muschieingang.
Das war zu viel für Tina, sie riss sich ihre Augenbinde herunter,
kniete sich hin, drückte mich mit den Rücken auf ihr Bett. Sie verlor
keine Zeit, hob ein Bein, stieg über mich und ließ sich auf mir nieder.
Eine Hand umfasste meinen Schwanz brachte ihn in Position und steckte
ihn bis zum Anschlag in ihre unsagbar heiße Muschi. Beide stöhnten wir
lauf auf. Sie beugte sich kurz zu mir runter, küsste mich voller
Leidenschaft, setzte sich dann wieder senkrecht auf meinen harten
Schwanz und fing an wie wild ihr Becken über mir kreisen zu lassen.
Kurze Zeit später hörte ich wieder ihr “jaaaa”….”jaaaa”…..”jaaaaaa”
…..”jetzt kommt es mir” Tina schrie und stöhnte so laut, das ich
dachte die Nachbarn kommen sich gleich beschweren. Ihre Muschi zucke
wie wild, ihr Körper zitterte, eine Welle des Orgasmuses nach der
anderen durchfluteten ihren Körper. Dann ließ sich Tina auf mich
gleiten. An meinen Schwanz spürte ich immer noch wie ihre Muschi
zuckte.

Wir küssten uns heiß innig und sie fing an mich langsam zu reiten. “Ich
möchte das du wieder alles im mein heißes Fötzchen spritzt” sagte
zärtlich zu mir “ich mag es wenn dein Schwanz in mir zuckt und ich tief
in mir deinen heißen Samen sprühe” Ups….dachte ich…..auch gestern
hatte ich meinen ganzen Saft schon in ihre Muschi gepumpt ohne mir
Gedanken über die Verhütung zu machen. Ich fragte sie “Tina, sag mal
verhütest du eigentlich”…??? “Nein sagte sie, aber keine Sorge es ist
nicht meine kritische Phase wo wir aufpassen müssen”.

Tina fing wieder an ihr Becken zu heben und zu senken. Immer ein wenig
schneller. “Halt es nicht zurück” sagte sie “ich merke wie dein Samen
zu mir in mein Fötzchen spritzen möchte”…..”na komm spitz mir alles
wieder in meinen Bauch” ….”überflute meine Muschi mit deinem heißen
Samen”….”tu einfach so als wolltest du mir auch ein Kind in mein
Bauch ficken”.

Das war zu viel des Gutem. Meine Säfte schossen durch meinen Schwanz,
stoßweise spritze ich meinen Samen tief in ihre heiße Muschi. Mit einem
lauten “jaaaaa mir kommt es, ich spritze…..jaaaaaaaa” kündigte ich
meinen Abgang an. Tina hatte ihr Becken fest auf meinen Schwanz
gedrückt, so das ich möglichst tief in sie spritzen konnte. Mein
Schwanz wollte gar nicht aufhören zu zucken immer neue Schübe spritzen
aus meinen Schwanz in Tinas heiße Grotte. Tina hatte ihre Augen
geschlossen und ich hörte ein langes …..”jaaaaaaa ist dein Samen
heiß”.

Tina blieb noch einen Moment in dieser Stellung auf mir, küsste mich und
ich sprühte wie sich ihre Muschi spannte und entspannte als würde sie
meinen Schwanz massieren. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi
gleiten und sofort hockte Tina sich mit weit gespreizten Beinen über
meinen Bauch. Ihre Muschi war weit geöffnet, ich sah wie mein Samen
langsam aus ihrer Grotte lief und auf meinen Bauch tropfte. Es wollte
gar nicht mehr aufhören, so viel Samen hatte ich in ihre Muschi
gepumpt.

Tina nahm ihren Mittelfinger und fing an ihr heißes und besamtes
Fötzchen zu Fingern. Deutlich konnte man die schatzenden Geräusche
hören, Tina hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich
versuchte sie zu mir zu ziehen, ich wollte sie küssen. “Warte” sagte
sie “ich muss dich doch erst wieder sauber machen”. Sie kniete sich
zwischen meine Beine, streichelte mit ihren langen Fingernägeln an
meinen Schenkelinnenseiten entlang. Ein kribbeln durchzog meinen ganzen
Körper, ich sprühte dieses kibbeln bis in meine Eier. Ihr Kopf senkte
sich langsam, sie küsste meine Beine langsam aufwärts. Als nächstes
spürte ich ihre heiße Zunge an meinen Einern. Das erste Blut floss
zurück in meinen Schwanz, langsam bewegte er sich wieder nach oben.
“ohhhhh wen haben wir den da”…?? fragte Tina, umfasste meinen Schwanz
und schob ihn sich tief ihn ihren Mund. Ich spürte ihre heiße Zunge
über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz wurde härter.

Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. Langsam kam sie noch
ein Stück höher, sie bückte sich jetzt noch ein wenig tiefer, so das
ihre Brüste meine Schwanzspitze berührten, ich stöhnte leise auf. Tina
fingt an, den aus ihrer Muschi gelaufenen Samen von meinem Bauch zu
lecken….. Ein langes “mhhhhhhh” hörte ich. Bis zum letzten Topfen
leckte sie meinen Bauch wieder sauber.

Dann wanderte ihr Kopf wieder tiefer. Ihre Hände umfassen meinen Schwanz
und fingen an ihn zärtlich zu reiben, fast schon vorsichtig. Ich spürte
wie Tina meine Vorhaut vor und zurück schob. “ich liebe deinen geilen
Schwanz” sagte Tina. Langsam ließ sie meinen Schwanz wieder zurück in
ihren Mund gleiten. Ich schloss meine Augen, Sterne tanzten vor meinen
Augen, dieses Gefühl in ihrem Mund war einfach unbeschreiblich. Die
andere Hand von Tina spürte ich jetzt an meinen Eiern, wie sie sie
sanft massierte. Sie wichste meinen Schwanz, ihr Lippen umschlossen
immer noch meine Eichel, ihre Zunge kreiste wie wild.

Im nächsten Moment spürte ich wie sich alles zusammen zog, meine Eier,
meine Lenden. Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten wichste
jedoch weiter. “Na komm schon, spritz mir alles in meinen Mund, ich
will jeden Topfen schlucken.” Ich versuchte erst gar nicht meine Säfte
zurück zu halten. Bei dieser Frau hatte man eh nicht die geringste
Change. Tina spürte wie es in mir aufstieg, ich hatte meine Augen
geschlossen, sah wieder ihr bespritztes Fötzchen vor mir, wie sie es
weit spreizte. In diesem Moment fing mein Schwanz an in ihrem Mund zu
zucken. Ihre Zuge wirbelte über meine Eichel. Ich hatte mit ein Kissen
aufs Gesicht gedrückt um meinen Schrei zu unterdrücken. Tina saugte wie
wild an meinem Schwanz, als hätte sie Angst es könnte auch nur ein
Tropfen verloren gehen.

Meine wilden Zuckungen ließen langsam nach. Tina ließ meinen Schwanz aus
ihrem Mund gleiten, schob ihren geilen Körper langsam auf meinen und
kuschelte sich in meine Arme. “Na mein
Schatz hat es dir gefallen”…??? fragte sie. Ich schaute in ihr
hübsches Gesicht und in ihre strahlenden Augen und sagte “so schönen
Sex habe ich noch nie erlebt wie mit dir” dann zog ich sie an mich und
küsste sie voller Leidenschaft.

Tina erzählte weiter “es ist die Wahrheit was ich vorhin sagte, normal
dürfte nichts passiert sein” Ich fragte “warum nimmst du denn nicht die
Pille” “Zum einen vertrage ich sie nicht und zum anderen habe ich doch
eh seit Ewigkeiten nicht mehr mit einem Mann geschlafen, ich würde dich
nie zu einem Kind zwingen wenn du es nicht auch willst”. Ich wurde
hellhörig und fragte sie “so wie Gerlinde es bei mir gemacht hat”…???
“Ich kann es dir nicht sagen”.. sagte sie zu mir. Ich bohrte weiter
“bitte sag es mir wenn du es weißt”. “Nein, ich weiß es selber nicht so
genau, mal sagt sie ja du bist der Vater mal nein du bist es nicht”
sagte Tina. Wieder war ich so schlau wie am Anfang. Etwas von der
Antwort enttäuscht zog ich Tina wieder ganz dicht an mich. “Was machen
wir den heute noch schönes fragte ich Tina”….??? Um ein wenig von dem
Thema abzulenken. “Ich möchte einfach noch ein bisschen in deinen Armen
liegen, deine Nähe und Wärme spüren”. Zufrieden legte auch ich mein
Kopf in ihren Arm.

Kurze Zeit später waren wir beide eingeschlafen. Ich wurde von Tinas
zärtlichen Küssen geweckt, ihre Augen leuchteten und sie lächelte.
“Heee du Schlafmütze, willst du gar nicht mehr aufstehen”…??? fragte
sie mich. “Wie spät ist es denn” fragte ich “Gleich 16:00 Uhr war ihre
Antwort.

Tina hatte sich schon im Bett aufgerichtet. Ich setzte mich neben sie.
“Duuuuu Thomas”…. begann sie….”ich habe ein wenig nachgedacht wo du
geschlafen hast, würdest du wohl die nächsten Tage bei mir
bleiben”….??? Ich schaute Tina an, mein Herz schlug mir bis zu Hals.
Ich hatte eh noch zwei Wochen Urlaub und so griff ich nach ihrer Hand,
drückte sie fest und sagte, “nichts lieber als das mein Schatz”
….”ich fahre kurz nach Hause, packe ein paar Sachen und bin im einer
Stunde wieder da….ok”…??? “Wirklich”…??? “Ja”…sagte ich.

Ich ging schnell duschen, zog mich an und wollte mich gerade auf den Weg
machen. Tina rief mir hinterher “warte” ich blieb stehen, drehte mich
zu Ihr um. Sie kam auf mich zu, zog mich in ihre Arme küsste mich
zärtlich und lange, dann sagte sie “pass auf dich auf und komm schnell
wieder”. Ich drehe mich wieder um und ging zur Tür. Auch ich musste
mich noch mal umdrehen, Tina stand nackt da, ihre Haare zerzaust,
zufrieden lächelnd. Meine Blicke musste ich förmlich losreißen, da
diese wieder auf ihren makellosen Körper ruhten.

Zuhause angekommen wurde ich schon erwartet. Miene Eltern standen in der
Tür, sie fragten “sag mal kannst du mir mal sagen was mit dir los
ist….??? “Monika hat uns heute Morgen angerufen und alles erzählt”
Erst wollte ich sagen…..Monika???? wer ist Monika….??? soweit hatte
ich sie schon aus meinen Gedanken verdrängt. Doch ich Antwortete “bitte
mischt euch nicht in meine Beziehungen ein, respektiert es einfach,
bitte ich möchte zur Zeit nicht weiter darüber reden, vielleicht später
einmal. Ich bin eh nur vorbei gekommen um mir ein paar Sachen zu holen,
ich muss für ein paar Tage raus hier”. Meine Eltern schauten sich mit
großen Augen an “wie… raus hier”…??? “Ich fahr ein paar Tage weg,
biiiitteeee last mich doch einfach in Ruhe, ich erkläre es euch später,
versprochen….und macht euch keine Sorgen”.

Mit diesen Worten war ich in meinem Zimmer verschwunden, packte meine
Sachen zusammen die ich für die nächste Zeit brauchte. Schnell hatte
ich meine Tasche gepackt. Meine Eltern standen immer noch mit weit
geöffneten Augen in der Tür “Bye…ich melde mich” sagte ich noch und
war auch schon wieder in meinem Auto verschwunden. Ich fuhr los und war
schon wieder in Gedanken bei Tina. Mir tanzten 1000 Schmetterlinge in
meinem Bauch, das letzte Mal hatte dieses Gefühl ganz zu Anfang der
Beziehung mit Monika. Meine Gefühle überrollten mich.

Wie versprochen war ich nach ca. einer Stunde wieder bei Tina, ich
klingelte mit meiner Tasche in der Hand. Es hing ein Zettel an der Tür
mit den Worten Hiiiilfeeeeee ich bin von Außerirdischen entführt
worden…..(hahahaha man wird ja wohl mal einen Scherz machen dürfen
oder??? ) ;-))

Alsoooooo weiter….lol

Kaum hatte ich geklingelt wurde mich auch schon wieder geöffnet, Tina
sah meine Tasche und viel mir in die Arme “da bist du ja schon
wieder”….”ich habe dich vermisst mein Schatz” “Ich habe mir überlegt
wir gehen heute Abend zusammen was essen”……”was meinst du dazu”
fragte Tina mich “Gerne” antworte ich. Tina hatte schon geduscht, ich
roch ihr Parfum was sie aufgelegt hatte, mir steig der Duft in die
Nase, ich bekam wieder weiche Knie. Ich zog sie in meine Arme und
küsste sie.

Am Abend fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt, bummelten ein wenig, bis
wir vor dem Restaurant standen. Wir traten ein, das Restaurant war
angenehm kühl, es war sehr schön eingerichtet, ein künstlicher
Wasserlauf floss durch das gesamte Lokal, gedämpfte Musik, angenehm
beleuchtet. Schnell hatten wir ein stilles Eckchen gefunden. Der
Kellner kam und zündete die Kerzen auf unserem Tisch an. Wir bestellten
unser Essen, redeten über Gott und die Welt, so als würden wir uns
schon Ewigkeiten kennen, immer wieder küssten wir uns zärtlich, wobei
uns der Kellner immer wieder neidische Blicke zuwarf.

So vergingen die Tage und die Nächte voller Leidenschaft, wir konnten
nicht von einander lassen.

Eines Tages schellte bei Tina das Telefon, kurze Zeit später sagte Tina
“Hallo Gerlinde, na wie geht’s dir”….??? Ich wurde hellhörig. Aber
nichts von Belangen wurde von den beiden besprochen. Sie sprachen noch
weiter zusammen, ich verschwand im Garten. Nach einiger Zeit kam Tina
zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, “du sag mal kannst du mir ein
Gefallen tun”…??? “Was denn”, fragte ich neugierig “Bring Gerlinde
doch bitte ihren Koffer zurück den sie mir vor einiger Zeit geliehen
hat, sie will verreisen und braucht ihn” “Ok …kann ich machen, kommst
du mit”…??? fragte ich Tina. “Nein, nein fahr du mal allein, ich muss
noch Besorgungen machen”.

Tina gab mir den Koffer, ich verabschiedete mich von ihr, zog sie in
meine Arme, küsste sie und sagte “Ich liebe dich….bis gleich”. “Ich
liebe dich auch”….”bis nachher”….”und mach keinen Blödsinn” dabei
drückte Tina mir ein Auge zu.

Kurze Zeit später stand ich vor Gerlindes Tür, klingelte und die Tür
ging auf. Da stand sie wieder vor mir. Aber diesmal war etwas anderes,
Gerlinde übte nicht mehr diesen besonderen Reiz auf mich aus, ich
musste wieder an Tina denken. Gerlinde bat mich ein zu treten. Sie
sparte mal wieder nicht mit ihren Reitzen, sie hatte nur ein sehr kurz
geschnittenes T-Shirt an und einen schwarzen Slip. Klar machte mich
dieser Anblick an, ich konnte meinen Blick auch kaum von ihrem
knackigen Po wenden als sie vor mir her ging, Drinnen angekommen nahm
sie mich in den Arm, drückte sich an mich und gab mir einen Kuss auf
die Wange. Dann sagte sie “setz dich doch, ich hol nur eben was zu
trinken” Ich ging also ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch, und
hatte damit zu kämpfen nicht wieder einen Ständer zu bekommen. Gerlinde
kam wieder und setze sich mir genau gegenüber in den Sessel. Sie gab
mir meine Cola und fragte was es neues gebe. Ich erzählte Ihr von Tina.
“Na da hat es ja euch wohl erwischt was” ??? fragte sie mich.
Gleichzeitig stellte Gerlinde immer noch im Sessel sitzend ihre Füße
auf den Tisch, weit spreizte sie ihre Beine. Das dünne nichts an Slip
was Gerlinde trug hatte Probleme das zu bedecken was es bedecken
sollte. Gerlinde fing an sich zu streicheln, schob mit einer Hand ihren
Slip ganz zur Seite. Sie rieb über ihre Schamlippen zog diese dann
auseinander so das ich wieder vollen Einblick in ihre Grotte hatte.
Meine Hose spannte sich. “Du geiler Stecher gefällt dir das”….???
Komm und leck ein wenig meine heiße Muschi. “Gerlinde….bitte….”
sagte ich zur Ihr, “sag mir jetzt bitte von wem dein Kind ist, bin ich
der Vater fragte ich”…..??? Wieder lächelte sie mich an, stand auf
und kam zu mir auf die Couch. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen,
breitbeinig ließ sie sich auf meinen Schoß sinken und fing an sich an
mir zu reiben, dabei zog sie meinen Kopf zu sich zwischen ihre Brüste,
sie stöhnte leise. Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Vor einigen
Wochen noch hätte ich ohne weiter nachzudenken drauf los gefickt so wie
sie es wollte. Gerlinde fingerte an meiner Hose und hatte meinen
Schwanz schon in der Hand, gerade wollte sie ihn sich einführen, ihre
Schamlippen berührten schon meine Schwanzspitze. Ich drückte Gerlinde
von mir runter und fragte dann erneut “bitte Gerlinde sag es mir
endlich er der Vater ist”. “Komm setz dich wieder hin und fick mich,
spritz meine Muschi wieder voll, so wie beim letzten Mal, dann werde
ich es dir sagen”. Mit großen Augen schaute ich Gerlinde an, ich musste
an Tina denken, nein, ich konnte und durfte das nicht tun. Mühsam
versuchte ich meinen Schwanz wieder in meine Hose zu bekommen, was mir
nach einiger Zeit auch gelang. “Dann behalt dein Geheimnis doch für
dich” sagte ich. Mit diesen Worten verschwand ich aus der Wohnung. Ich
konnte es nicht glauben was da eben passiert war “fick mich und spritz
meine Muschi voll, dann werde ich es dir sagen”.

Tina öffnete die Tür “na wie war es” fragte sie mich. Ich erzählte ihr
was passiert war, was Gerlinde zu mir gesagt hatte. Tina sagte nur “ich
weiß”….”ich wollte dich testen mein Schatz”…..”ich danke dir dass
du so reagiert hast”….”jetzt weiß ich auch wie sehr du mich liebst”.
Sie zog mich an sich und küsste mich heiß und innig.

So vergingen wieder die Wochen. Eines Tages sprach Tina mich auf das
Thema Kinder an, wie ich dazu stehe, ob ich mir vorstellen könnte mit
ihr ein Kind zu bekommen. Im Prinzip gefiel mir der Gedanke schon, aber
ich wollte noch ein wenig warten. Ich gab ihr aber zu verstehen, wenn
es passiert, wäre ich der letzte der sich nicht über ein Kind freuen
würde. So vergingen wieder die Tage und ich hatte das Thema schon
wieder total verdrängt.

Zwischenzeitlich hörten wir von Gerlinde, dass sie und ihr Mann sich
getrennt hatten. Ihr Mann hatte ein neues Spielzeug gefunden. Gerlinde
war jetzt des Öfteren wieder bei uns zu Besuch.

Eines Morgens, ich wollte mich gerade auf den Weg zur Arbeit machen und
verabschiedete mich mit den Worten “ich leibe dich, bis heute
Nachmittag”, dabei drückte ich ihr zärtlich einen Kuss auf. Tina sagte
“ich leibe dich auch, ach ja ich habe vergessen zu sagen Gerlinde kommt
heute Nachmittag zum Kaffee. Ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen
sagte ich nur “ok” und war aus der Haustüre verschwunden.

Als ich nachmittags nach hause kam, schloss ich wie gewohnt die Tür auf.
Nur Tina war nicht da, die mich sonst immer begrüßte. Ich wollte gerade
nach ihr rufen, als ich leise stöhnende Geräusche aus dem Schlafzimmer
hörte. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür, diese stand einen Spalt
auf. Ich schaue vorsichtig hinein, mein Atem stockte.

Tina und Gerlinde lagen in 69ziger Stellung und leckten sich gegenseitig
ihre heißen und nassen Muschis. Gerlinde hatte einen Dildo zur Hilfe
genommen, den sie schnell in Tinas Grotte rein und raus gleiten ließ.
Schlagartig wurde mein Schwanz hart, er drückte gegen meine Hose. Leise
ging ich ein paar Schritte zurück, entledigte mich meiner Sachen,
stelle mich dann wieder zurück an die Tür um dem Spiel der beiden
Frauen weiter zusehen zu können. Ich konnte die deutlichen schatzenden
Geräusche von Tinas Muschi hören, wenn der Dildo in sie herein und
heraus glitt. Dazu das Stöhnen der Frauen. Meine Hand wanderte
automatisch zu meinem Schwanz, ich fing an ihn zu reiben. Gerlinde
schaute plötzlich in meine Richtung und sagte dann, “komm und spiel ein
wenig mit uns”. Tina schaute zu mir, “na komm schon wir sind beide ganz
heiß”. Voller Geilheit ging ich wie in Trance zu den beiden. Ihre Hände
zogen mich auf das Bett.

Gerlinde stieg ohne weiteren Kommentar über mich, fingerte nach meinen
Schwanz führte meinen Schwanz zu ihrem heißen Muschiloch. Langsam glitt
mein Schwanz in ihre heiße und nasse Muschi. Tina hatte sich neben mich
gelegt und sagte “lass mich noch mal sehnen wie du Gerlinde fickst, das
hat mich beim ersten mal auch so scharf gemacht”. So ließ Gerlinde sich
zu mir herunter sinken und schob mir ihre Zunge in den Mund. Tina
schaute sich das ganze von hinten an, schaute mit großen Augen auf
meinen Schwanz, wie er tief in Gerlindes Muschi glitt. Nach einiger
Zeit stieg Gerlinde von mir runter und Tanja ließ meinen heißen Schwanz
in ihre Grotte gleiten. Sie beugte sich zu mir runter und hauchte mir
in Ohr “pass bitte auf, ich bin in meinen kritischen Tagen, wenn du
heute in mich spritzt könnte etwas passieren”. Mit diesen Worten setzte
sie sich wieder aufrecht und ließ ihr Becken weiter über mich kreisen.
Gerlinde stand auf, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, ließ
sich dann langsam in die Hocke gleiten, bis sie mit ihrer nimmersatten
Muschi über meinem Gesicht hockte. “Spiel ein wenig mit deiner Zunge an
mir” hauchte sie. Langsam umkreiste meine Zunge ihren Kitzler. Gerlinde
stöhne laut auf, Tina muss vorher schon gute Arbeit geleistet haben, so
nass wie sie war. So dauerte es nicht lange, bis Gerlindes Stöhnen
immer schneller wurde und ihr Unterleib wild zu zucken begann. Das
ganze wurde mit einem lauten “jaaaaaa ohhhh jaaaaa ist das geil mit
kommt es” begleitet. Sie drückte mir ihre Muschi so fest ins Gesicht,
das ich fast keine Luft mehr bekam. Tinas reiten wurde wilder, ich
spürte wie sich meine Lenden zusammen zogen. “Ich denke es ist besser
du geht jetzt runter, mir kommt es gleich”. Tina ließ meinen Schwanz in
freie gleiten. Gerlinde fragte “bitte darf ich weitermachen” ??? Und so
überließ Tina Gerlinde meinen harten Schwanz. Tina legte sich neben
mich und schaute Gerlinde zu.

Gerlinde kniete sich neben mich, reib an meinen Schwanz. Lange würde es
nicht mehr dauern und ich würde anfangen meine Ficksahne zu
verspritzen. Gerlinde beugte ihren Kopf tiefer und mein Schwanz
verschwand in ihrem Mund. Ihre Zunge kreiste wild über meine Eichel.
Tina beobachte das Treiben von Gerlinde, sie hatte sich auf den Rücken
gelegt, ihre Beine weit gespreizt und massierte ihre Muschi unter
lautem Stöhnen. In diesem Moment spritze mein Samen in Gerlindes Mund.
Wie wild saugte sie an meinen Schwanz. Immer neue Schübe entleerten
sich in ihr.

Gerlinde ließ langsam von mir ab. Sie kniete sich jetzt vor Tina und
massierte ihre Pussy. Tina hatte die Beine weit gespreizt und zog mit
ihren Fingern die Schamlippen auseinander, so dass Gerlinde ihren
Kitzler besser massieren konnte. Tina fing an zu stöhnen, “ja, jaaaa,
jaaaa mir kommt es”…. In diesem Moment ging Gerlinde mit ihrem Kopf
ein wenig tiefer, öffnete langsam den Mund, und mein ganzer Samen den
ich zuvor in ihren Mund gespritzt hatte, ergoss sich über Tinas
fruchtbare Muschi. Mit den Fingern rieb sie meinen Samen in ihre
Muschi.

Ohhh mein Gott dachte ich nur, das kleine Miststück. Auch Tina schaute
mit großen Augen auf das Treiben von Gerlinde, wie sie mit ihren
Fingern meinen Samen in ihre Muschi massierte. Tina schloss die Augen
und stöhnte auf. Zuerst war ich schockiert, aber es geilte mich auch
tierisch auf zu sehen was Gerlinde da trieb. So dauerte es nicht lange
und mein Schwanz ragte wieder steil nach oben. Gerlinde ließ sofort von
Tinas Muschi ab, wo sie das bemerkte. Ohne ein weiteres Wort zu
verlieren hockte sie sich wieder über meinen Schwanz und verleibte ihn
sich ein. Diesmal langsam, eher zärtlich ritt sie auf mir.

Tina setzte sich auf, hockte sich mit ihrer von Samen beschmierten
Muschi über mich. “Komm und leck meine heiße Muschi wieder sauber”
waren Tinas Worte. Danach drückte sie mir ihre Grotte entgegen. Ich
leckte über ihre nassen Schamlippen ich schmeckte meine eigene
Ficksahne vermischt mit ihrem süßen Nektar. Tanja zog ihre Schamlippen
auseinander und ein Schwall von meinem einmassierten Samen quoll aus
ihrer Grotte. Meine Zunge bohrte sich in Tinas Muschi, immer mehr Samen
trat hervor. Tanja rieb ihren Kitzler und stöhnte laut.

Gerlinde presste sich auf mich, den Schwanz bis um Anschlag in ihrer
heißen Muschi steckend, schob sie ihr Becken vor und zurück, sie war so
nass, das mir ihr Saft an meinen Eiern runter lief.

Tina stand auf, drückte Gerlinde mit den Worten “jetzt bin ich dran” von
mir runter. Mein Schwanz rutsche nass glänzend aus Gerlindes Muschi.
Tina senkte ihren Kopf und spiele mit ihrer Zungenspitze an meiner
Eichel. Mit der Hand rieb sie wie wild an meinem harten Schaft. Kurze
Zeit später hockte sie sich mit gespreizten Beinen über meinen
steinharten Schwanz. Mit einem Ruck ließ sie meinen Schwanz bis zum
Anschlag in sich gleiten. Völlig still saß sie auf meinen Schwanz,
schaute mich mit leuchtenden Augen an und lächelte. Sie beugte sich zu
mir runter, küsste mich voller Leidenschaft und flüstere mir dann ins
Ohr.

“Bitte lass es uns heute tun, spritz deinen Samen tief in meinen Bauch,
schwängere mich, mach mir bitte ein Kind” Zeitgleich begann sie ihr
Becken zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Sie bewegte
ihr Becken so weit auf und ab, das ich bei jedem ihrer Stöße dache mein
Schwanz rutscht aus ihrer heißen Grotte. Gerlinde hatte sich hinter uns
gesetzt, massierte meine Eier.

Tina hatte sich wieder aufrecht gesetzt, den Schwanz bis zum Anschlag in
Ihr steckend, bewegte sie ihr Becken vor und zurück, stöhnet erneut
fordernd “jaaa, spritz mir deinen Samen tief in meine Muschi jaaaa fick
mich, fick mir ein Kind in meinen Bauch, schwängere mich hier und
jetzt”.

Ich stöhnte “ja mein Schatz, ich ficke dir heute ein Kind in deinen
Bauch, ich werde dich besamen, dich schwängern”. Gerlinde massierte
wieder meiner Eier und stöhnte “Ja komm lass es mich sehen wie du deine
kleine Fickmaus schwängerst. Ich will sehen wie dein Schwanz tief in
ihrer Muschi zuckt, wie du deinen Samen schubweise in sie pumpst”.

Nach diesen Sätzen von den beiden Frauen und den Reiz in eine
Empfängnisbereite Muschi zu spritzen, spannten sich schlagartig meine
Lenden, meine Eier zogen sich zusammen und ich schrie “ja, jaaaaa
jaaaa, mir kommt es, jetzt spritze ich dir ein Kind in deinen Bauch,
jetzt schwängere ich dich”. Tina drückte ihr Becken so fest sie konnte
gegen mich. Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte, fing an zu
spritzen, Schub um Schaub spritze ich meinen Samen tief in ihre Muschi.
Um mich herum verschwamm alles, in mein Kopf rauschte es, Blitze
zuckten vor meinen Augen. Tina bohrte ihre langen Fingernägel in meine
Brust und stöhne erneut laut auf, wo sie spürte, dass mein Schwanz tief
in ihr zuckte.

Tina ließ sich nach vorne fallen, küsste mich wieder leidenschaftlich
und hauchte in mein Ohr “danke mein Schatz, ich leibe dich über alles”.
Sie wollte gar nicht wieder von mir runter steigen, mein Samen quoll
aus ihrer heißen Muschi und rann an meinen Eiern entlang.

Gerlinde hatte sich neben uns gelegt und grinste uns an und sagte “muss
ich euch den überall bei helfen”??? Alle drei mussten wir lachen. Tina
stieg von mir runter und ein großer Schwall meines Samens lief aus
ihrer heißen Grotte direkt auf meinen Bauch.

Tina und Gerlinde machten sich sogleich daran die ausgelaufene Ficksahne
von meinem Bauch zu lecken. Danach kuschelten wir uns eng zusammen,
streichelten und küssten uns, bis wir zusammen Arm in Arm einschliefen.

An diesem Morgen erwachte ich, spürte einen leichten Schmerz an meinen
Handgelenken. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Tina saß lauf der
linken Bettseite und Gerlinde auf der rechten, beide lächelten mich an.
Ich wollte meine Augen reiben, merkte dann, dass die beiden mir meine
Hände im Schlaf an das Gitter von unserem Bett gebunden hatten. Ich
versuchte mich aus der misslichen Lage zu befreien, doch alles ziehen
und zerren half nicht, ich bekam meine Hände nicht frei.

“Jetzt bist du uns völlig ausgeliefert und wir können mit dir anstellen
was wir wollen” grinste Tina frech.

Die Gedanken an den gestrigen Abend kamen wieder, wie Gerlinde über
Tinas Muschi gebeugt, meinen Samen aus ihrem Mund, direkt in Tinas
unverhütete und fruchtbare Gotte laufen ließ. Um ihn anschließenden mit
ihren Fingern tief in Ihrem Becken zu verreiben. An Tinas leiser aber
flehender Stimme an meinem Ohr ” bitte fick mich schwanger, spritz
deinen heißen Samen in meine Muschi, ich will ein Kind von dir”…..

Meine Morgenlatte spannte sich noch mehr. Vor den beiden blieb mein
Zeltbau natürlich nicht unbemerkt. Langsam zog Gerlinde mir die
Bettdecke weg. Mein Schwanz ragte steil nach oben. So lag ich also
gefesselt, den beiden völlig ausgeliefert auf dem Bett.

Gleichzeitig fingen die beiden Frauen an mich zu streicheln. Ihre
Fingernägel glitten über meine Haut. Ich spürte ihre Hände überall, auf
meinen Bauch, an meiner Brust, an meinen Beinen und den
Schenkelinnenseiten. Meine Haare stellten sich auf, ich bekam eine
Gänsehaut und ein Schauer nach dem anderen durchzuckte meinen Körper.

Tina beugte sich zu mir runter und drückte mir einen kurzen aber
leidenschaftlichen Kuss auf. Ihre warmen Lippen wanderten zu meinem
Ohr. Sie hauchte mir ins Ohr “ich hoffe dir gefällt das, ich werde mir
gleich wieder deinen Samen holen”. Und schon spürte ich ihre
Zungenspitze an meinem Ohr.

Auch Gerlinde hatte sich zu mir gebeugt, presste mir einen Kuss auf,
wobei sie mir fordernd ihre Zunge in meinen Mund schob. Ich erwiderte
gierig ihre Küsse. Tinas Kopf wanderte tiefer, ich spürte ihre Zunge an
meinen Brustwarzen, wie sie umkreist wurden. Gerlindes Kopf wanderte zu
meiner anderen Brust. Dann spürte ich wie Gerlindes Zähne zärtlich an
meiner Brustwarze knabberten. Mein Schwanz spannte sich immer mehr am
liebsten hätte ich mir jetzt eine der beiden gepackt und ihr meinen
harten Schwanz in die Grotte geschoben, einfach wild drauf los gefickt.

Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl noch intensiver zu spüren. So
spürte ich Tinas Hand an meinen Schwanz, wie sie langsam meine Vorhaut
bis zum Anschlag zurückschob. Wieder spürte ich diesen bittersüßen
Schmerz, so weit hatte sie meine Vorhaut zurück geschoben. Tinas Lippen
umschlossen meine Eichelspitze und ihre Zunge umkreiste sie. Diese
plötzliche Hitze auf meiner Eichel zu spüren ließen meinen Körper wild
zucken, erneute Schauer durchzuckten mich und ich stöhnte laut auf.

Gerlinde schaute zu Tina, sah wie sie ihre Lippen um meine Schwanzspitze
geschlossen hatte. Sogleich kniete sie sich gegenüber von Tina. Tina
ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sofort umschlossen
Gerlindes Lippen meinen Schwanz. Im Wechsel fuhr mein Schwanz in den
Mund von Tina und dann wieder in den von Gerlinde, dabei streichelten
sie meine Beine und massierten meine Eier. Ich spürte meine ersten
Zuckungen in meinen Lenden. Ich schloss meine Augen, stöhnte auf und
bereitete mich darauf vor gleich abspritzen. Tina und Gerlinde müssen
meine ersten Zuckungen gespürt haben, denn sofort ließen die beiden
Frauen von meinem Schwanz ab. “Wer wird denn da schon abspritzen
wollen” fragten sie mich.

Tina und Gerlinde setzten sich an das Fußende vom Bett, lehnten sich mit
den Rücken an das Bettgitter. Langsam zogen sie ihre Beine an und
spreizten sie weit. Beide fingen an ihre geilen Fötzchen mit den
Fingern zu bearbeiten. Tina steckte sich zwei Finger in ihre heiße
Grotte. Nass und glänzend kamen sie wieder zum Vorschein. Tina hielt
ihre Finger die gerade noch eben in ihr Muschi steckten Gerlinde hin.
Von Gerlinde konnte ich ein leises “mmmhhhhh” hören und ich sah wie sie
die beiden Finger genüsslich ableckte. Nachdem Gerlinde den köstlichen
Nektar von Tinas Finger geleckt hatte, schaute sie mich an, spreizte
ihre Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich
schaute direkt in ihre heiße Grotte, konnte erkennen, wie sie ihre
Muschi Muskeln zusammenzog und wieder entspannte, dabei trat jedes Mal
ein wenig Saft aus ihrer Muschi. Gerlinde schaute mir tief in meine
Augen und fragte dann “na, möchte dein heißer Schwanz in meine Muschi
und ein wenig spritzen”??? In diesem Moment hätte wohl die kleinste
Berührung an meinem Schwanz gereicht und er wäre explodiert, ich hätte
im hohen Bogen losgespritzt.

Tina erhob sich, ging zu Gerlindes Bettseite, kniete sich tief zwischen
ihre Beine. Gerlinde rutsche ein wenig tiefer. Tinas Hintern ragte
steil nach oben. Ihre Zunge verwöhne jetzt Gerlindes Muschi. Ein leises
Aufstöhnen von Gerlinde war zu hören.

Tina ließ eine Hand von unten zu ihrer Pussy gleiten. Ihr Mittefinger
teile ihre Schamlippen. Deutlich konnte ich die schimmernde Nässe
sehen, die aus ihrer Grotte trat, die sie dann auf ihren Schamlippen
verrieb. Keine 20 cm vor mir war das saftige Fötzchen von Tina. Ich
konnte ihren Nektar riechen. Ich versuchte meinen Kopf nach vorne zu
drücken, mit meiner Zunge an die überquellende Muschi zu gelangen. So
sehr ich es auch versuchte, es fehlten immer ein paar cm. Solch ein
verlangen, so eine Gier wie in diesem Moment hatte ich noch nie
gesprüht.

Tina stand auf, ging zum Nachttisch an unserem Bett und holte ihren
Dildo hervor. Etwas seitlich versetzt ließ sie sich wieder zwischen
Gerlindes heißen Schenkel gleiten. Tina strich mit dem Dildo über
Gerlindes Schamlippen, wobei sich Gerlindes Becken gierig dem Dildo
entgegen drückte. Ohne einen erkennbaren Widerstand rutschte der Dildo
in Gerlindes Spalte. Gerlinde stöhne dabei laut auf. Bis zum Anschlag
schob Tina ihn in Gerlindes Grotte. Deutlich konnte ich den Fotzensaft
sehen, der sich seitlich heraus drückte. Tina fing an erst langsam,
dann immer schneller den Dildo in ihr hin und her zu bewegen.

Gerlinde ließ sich aus ihrer sitzenden in die liegende Position gleiten
und sagte “los komm schon ich will deine Muschi auch ein wenig
verwöhnen”. Ohne ein weiters Wort stieg Tina in die 69ziger Position
über Gerlinde.

Wie wild ließ Tina jetzt den Dildo in Gerlindes Muschi hin und her
fahren. Sie senke ihren Kopf und liebkoste gleichzeitig mit der Zunge
Gerlindes prall werdenden Kitzler. Gerlindes lautes Stöhnen wurde zu
einem hecheln. Immer praller wurde der Kitzler. Bei jedem Stoß drückte
Gerlinde fordernd Tina ihr Becken entgegen. Ihre Beine zitterten.

Ich konnte von Gerlinde nur ein dumpfes Stöhnen hören, tief hatte sie
ihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Tina vergraben. Tina warf hin
und wieder den Kopf nach hinten und stöhnte dabei laut. Tina hatte ihre
Augen zusammen gepresst, lange würde es nicht mehr dauern, dann würde
es ihr kommen. Immer wieder stöhne sie “jaaaa, jaaaa gleich ist es so
weit” dabei presste sie ihre nasse Muschi Gerlinde auf das Gesicht. Ich
hörte das Stöhnen der beiden Frauen, die schmatzenden Geräusche von den
nassen Muschis, der Duft des Nektars, all das raubte mir meinen
Verstand. Wieder versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu befreien,
aber die beiden hatten gute Arbeit geleistet, ich kam nicht frei.

Fast gleichzeitig kamen die beiden zu ihrem Orgasmus. Von Gerlinde hörte
man nur ein dumpfes “mmmhhhhh mmmhhhh” so fest presste ihr Tina ihre
Muschi vor das Gesicht. Dafür schrie Tina um so lauter “jaaaa, jaaaaa
ich spüre es kommen….. jaaa jetzt….es koooooommt miiiiir….” Tinas
Augen waren geschlossen, ihr Körper war angespannt. In dem Moment wo
beide von dem Orgasmus erfasst wurden, zuckten ihre Körper wild. Genau
konnte man sehen, wie ein Schauer nach dem anderen ihre heißen Körper
durchliefen. Ermattet sanken sie zusammen. Tina zog den triefnassen
Dildo aus Gerlindes Spalte, ich hörte wieder ein leises Schmatzen.

Tina drehte sich zu mir um, schaute auf meinen harten Schwanz. “Na das
hat dir wohl gefallen was”….??? fragte sie lächelnd. Mit dem nassen
Dildo in der Hand strich sie langsam über meinen Schwanz. Ich stöhnte
unter der Berührung laut auf. Sofort ließ sie wieder von meinem Schwanz
ab. Sie hielt mir jetzt den Dildo direkt unter die Nase und sagte
“richt der nicht gut”…??? Tief zog ich durch meine Nase ein und roch
Gerlindes Muschisaft. Sie rieb ihn unter meine Nase hin und her. Dann
sagte sie “mach dein Mund auf und leck ihn sauber”… Ich öffnete
meinen Mund und meine Zunge berührte den Dildo. Deutlich schmeckte ich
Gerlindes herrlichen Muschisaft, gierig leckte ich weiter.

“Dein Schatz ist ja richtig heiß” …”lass uns ein wenig mit ihm
spielen”… sagte Gerlinde. Tina legte den Dildo zur Seite. Gerlinde
kniete sich über meine Brust mit Blickrichtung zum Fußende. Sie beugte
sich weit nach vorne, so dass ihr Fötzchen ein paar cm vor meinem
Gesicht war. Wieder versuchte ich meinen Kopf nach vorne zu drücken,
aber es reichte nicht. Meine Zungenspitze erreichte Gerlindes Muschi
nicht.

Tina zog jetzt Gerlindes Schamlippen weit auseinander. “Schau dir mal
dieses nasse Fötzchen an, möchte dein Schwanz da nicht kurz mal
rein”…??? Voller Geilheit stöhnte ich auf und bettle “jaaaa bitte
lass mich Gerlindes Fötzchen ficken”. Doch Tina lächelt und sagte
“später vielleicht”…..

Tina nimmt zwei Finger und drückt sie in Gerlindes heiße Muschi. So nass
habe ich Gerlindes Grotte noch nicht gesehen. Ihr Saft rinnt an Tinas
Finger entlang. Immer wieder fahren ihre Finger in Gerlindes Pussy rein
und raus. Dann sagt Tina “mach dein Mund auf” und steckt mir beide
Finger in den Mund. Gierig sauge ich an ihnen, ich will den geilen Saft
in meinem Mund schmecken. Langsam Stück für Stück drückt Gerlinde mir
ihre nasse Grotte entgegen, aber nur so weit, das ich sie so eben mit
meiner heißen Zungenspitze berühren kann. Voller Gier fährt meine Zunge
durch ihre Spalte, wobei Gerlinde aufstöhnt.

“Genug gekostet” sagt Tina. Gerlinde kroch jetzt wieder Richtung
Fußende. Genau mit ihrem Fötzchen über meinen Schwanz verharrte sie.
Tina griff nach meinem Schwanz und Gerlinde glitt mit ihrem Becken ein
wenig tiefer. Nach vorne gebeugt griff jetzt Gerlinde nach ihren
Schamlippen und zog diese auseinander. Tina schob meine Vorhaut wieder
ganz zurück und drückte meinen Schwanz gegen Gerlindes heißes und
nasses Fötzchen. Ich spürte die Hitze an meiner Eichel. Jetzt sollte
ich endlich meine Erlösung bekommen, dachte ich zumindest.

Tanja bewegte meinen Schwanz hin und her, jedes Mal klatschte meine
Eichel vor Gerlinde nasse Grotte. Gerlinde hob und senkte ihr Becken,
Tina drückte leicht gegen meinen Schwanz. Sie drückte ihn gegen ihre
Muschi und mein Schwanz glitt jedes Mal durch ihre nassen Schamlippen
ohne jedoch in ihr einzudringen. Ich stöhne immer wieder Laut auf,
flehte, sie solle mich endlich ficken, aber alles betteln half nichts.
Die beiden ließen meinen harten Schwanz nicht in ihre Grotte
eintauchen. Gerlinde veränderte jetzt ein wenig den Winkel, so das
meine Eichel ein kleines Stück in ihr nasses Fötzchen rutschte. Ich
versuchte gleich mein Becken zu heben, meinen Schwanz tiefer in sie zu
drücken, doch Gerlinde wich jedes Mal geschickt zurück. Tina zog meine
Schwanzspitze wieder aus Gerlindes heißem Fötzchen.

Gerlinde und Tina wechselten jetzt die Positionen. Jetzt war es Tinas
Fötzchen an dem sich mein Schwanz rieb. Ich hatte das Gefühl meine
Eichel würde brennen so heiß war ihre Grotte. Wie von Sinnen stöhne
ich, flehte weiter auf die Hoffnung der Erlösung.

Plötzlich presste Tina sich ganz auf mich, mein Schwanz drang mit einem
mal tief in sie ein. Bis zum Anschlag stecke jetzt mein Kolben in ihr.
Wie wild begann sie ihren ritt auf mir, ich schaute auf meinen Schwanz
wie er immer wieder aufs neue in ihrer Muschi verschwand. Es dauerte
keine zwei Minuten und ich spürte die Säfte in mir aufsteigen.

Ich schrie wie von Sinnen “jaaaa, bitte fick mich weiter, jaaaa mir
kommt es, ich will in deine heiße Muschi spritzen, reite mich weiter du
kleines Miststück”. Tina steigerte ihr Tempo und für mich gab es kein
halten mehr. Mein ganzer Körper bebte, zitterte und ich spürte, wie der
erste Schub meines Samens durch meinen Schwanz gepresst wurde und sich
tief in ihrem Schoß ergoss. Immer neue Schübe folgten, mein Schwanz
wollte gar nicht wieder aufhören zu zucken. Tina presste ihr Becken
gegen mich, meine Ficksahne quoll schon aus ihr raus. Immer noch stöhne
ich laut, mir wurde schwindelig, mein Puls hämmerte bis in die
Schläfen, um mich herum nahm ich nichts mehr war, ich schloss meine
Augen und ließ mich treiben.

Ich spürte wie mir jemand einen Kuss aufdrückte und durch meine Haare
strich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah dass es Gerlinde war.
“Jetzt haben wir DICH mal richtig geil gemacht was” ??? sagte Gerlinde.
Völlig außer Atem sagte ich nur “kein Kommentar”….

Tina hob ihr Becken an und mein Schwanz glitt aus ihrem heißen Fötzchen.
Ein Riesenschwall von meinem Samen floss aus ihrer Grotte und landete
auf meinen Bauch. Tina legte sich neben mich und hauchte mir ins Ohr
“das war geil, dich so flehen und betteln zu sehen”.

Gerlinde stand auf und hockte sich über mich, direkt über meinen Bauch.
Spreizte ihre Beine weit und fing an sich meine Ficksahne über ihre
Muschi zu reiben mit den Worten “ich will auch ein wenig davon ab
bekommen”. Ich sah wie mein Samen in langen Fäden von ihren Fingern
rann, Gerlinde lehnte sich zurück und ließ sie auf ihre Muschi tropfen.
Tina war nicht mehr zu halte “warte ich helfe dir”. Sie richtete sich
auf, drückte Gerlindes Schamlippen auseinander. Jetzt Tropfe meine
Ficksahne genau in ihre tiefe Grotte.

Bei diesem Anblick schoss das Blut wieder zurück in meinen Schwanz. Er
richtete sich auf und drückte gegen Gerlindes Rücken. Sie rutsche ein
wenig tiefer, bis mein Schwanz direkt vor ihrer Muschi lag. “Jetzt
bekomme ich doch noch was” sagte Gerlinde. Tina drückte ihr meinen
Schwanz entgegen und Gerlinde senkte ihr Becken. Sie ließ ihr Becken
zwei drei mal kreisen und sagte dann “bind ihn los, ich möchte das er
mich von hinten fickt”. Tina befreite mich endlich aus meiner Lage.
Gerlinde lag mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebückt, die Beine
gespreizt, die Muschi mit beiden Händen offen haltend. “Los, nimm sie
dir, fick sie richtig durch” sagte Tina. Ich kniete mich sogleich
hinter Gerlinde, führte meinen Schwanz zu ihrem Lusteingang. Mit einem
kräftigen Stoß drang ich in ihr ein. Gerlinde schrie auf….”ohhhhh
jaaaaaa komm und nimm mich, fick mich richtig hart” Immer wieder stieß
ich meinen Harten Schwanz so fest ich konnte in ihre Grotte. Schneller
und schneller wurden meine Stöße. Gerlinde schrie “langsamer langsamer
ooohhhhh jaaaaa….. ich halte das nicht mehr aus”. Doch ich hatte kein
Mitleid, sie wollte hart gefickt werden und das sollte sie bekommen.
Tina hatte ihren Kopf unter Gelinde geschoben hob ihn ein wenig an
leckte und fingerte an ihrem Kitzler. Gerlinde schrie nur noch ” ohhhh
jaaaa…..ohhhh jaaaa….ohhhh jaaaaaa” Mein Schwanz bewegte sich
unaufhörlich in ihr hin und her. Sie versuchte ihr Becken nach vorne zu
ziehen, meinen Stößen aus zu weichen, doch ich hielt sie an ihrer
Taille umklammert. Wie von Sinnen vögelte ich weiter ihre Muschi.
Gerlinde schrie wieder “jaaa….jaaaa….jaaaa, ich kooooommmeeeee,
jaaaaaaa…..jetzt” Und sie drückte sich mir entgegen.

Tina griff zu meinen Eiern und feuerte mich an “loss spritz, spritz ab,
mach schon pump sie voll” Kurze Zeit später zogen sich meine Eier
zusammen. “Jaaaaa, jaaaaaa jaaaaa jeeeeetzt” und mit diesen Worten
spritzte ich ab. Tief steckte mein Schwanz in ihr und ich pumpte meine
Säfte in sie.

Gerlinde und ich waren völlig außer Atem. Kurz verweilte ich in der
Position, schaute zu Tina die immer noch unter Gerlinde lag. Ich zog
meinen Schwanz aus Gerlindes heißer Muschi, ein Schwall von meinem
Samen lief raus und landete genau in Tinas Gesicht….

Tina sagte nur “mmmmmh” und begann meine Ficksahne aus ihrem Gesicht in
Richtung Mund zu reiben um diese dann von ihren Lippen und Fingern zu
lecken. Gerlinde sagte “lass mir auch noch was übrig” und sie legte
sich neben Tina. Ihre Zungenspitze glitt über Tinas Wangen bis sie
mein Saft restlos verschwunden war. Wir legten uns zusammen auf das
Bett, kuschelten uns eng zusammen, küssten und streichelten uns. So
vergingen die Stunden.

Wir hatten uns entschlossen etwas essen zu gehen. Tina war zum Duschen
in Bad verschwunden. Gerlinde und ich lagen noch auf dem Bett. Sie
sagte plötzlich “ach ja ich habe ja noch was für dich”. Mit diesen
Worten stand sie auf und ging zu ihrer Tasche. Ein wenig verwundert
schaute ich ihr nach. Sie zog einen Umschlag heraus und gab ihn mir.
Ich fragte “was ist das”??? “Mach ihn auf” sagte Gerlinde zu mir. So
öffnete ich den Umschlag und zum Vorschein kam ein Vaterschaftstest.
Mir wurde ein wenig mulmig. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn.
Gerlinde hatte ihren Mann testen lassen und ich las……Ihr Mann war
der Vater des Kindes.

Ich zog Gerlinde an mich, küsste sie und rannte ins Badezimmer. Tina las
es und wir vielen uns in die Arme. Es wurde ein unbeschwerter und
schöner Abend, endlich Gewissheit……!!!

Die nächsten Tage verbrachten Tina und ich fast nur im Bett. Wir trieben
es wie die Kaninchen, ich wollte Tina den Wunsch nach ihrem Kind
erfüllen. So vergingen die Wochen, Tinas Regel blieb aus. Tina war
völlig aufgelöst und kaufte sich einen Schwangerschaftstest. Zuhause
verschwand sie gleich im Bad damit. Kurze Zeit später hörte ich sie
kreischen “jaaaa jaaaa ich bin schwanger jaaa”. Sie kam mir entgegen
gelaufen, sprang mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich.
“Jaaaaa jaaaaa jaaaaa wir bekommen ein Kind….. ich danke dir mein
Schatz”. Sie zog mich in Ihre Arme und wir küssten uns. Auch ich freute
mich jetzt auf unser gemeinsames Kind. Vor allem aber über die
Gewissheit nicht der Vater von Gerlindes Kind zu sein. So vergingen die
Monate, Tinas Bauch wurde immer dicker.

Seit einiger Zeit spielten Tina und ich mit den Gedanken uns unser
eigenes Haus zu bauen, oder eins zu kaufen. Nach und nach setzte sich
dann der Entschluss fest, dass wir uns ein Haus kaufen wollten. So
redeten wir mit den Banken, rechneten alles genau durch. Jedes
Wochenende studierten wir die Zeitungen (ja es gab auch mal Zeiten ohne
Internet *gg*). Eines Tages lasen wir eine Anzeige, alles schien zu
passen, der Preis, die Lage, die Größe. Wir wählten also neugierig die
abgedruckte Telefonnummer in der Anzeige. Eine freundliche Stimme
meldete sich am anderen Ende und wir vereinbarten einen
Besichtigungstermin. Alles passte, das Haus war neu renoviert wie es
schien. Es gefiel uns auf Anhieb. Tina und ich sprachen mit der Bank
alle Verträge wurden unterzeichnet und somit hatten wir unser eigenes
Heim. Zwei Wochen später waren wir eingezogen.

Wir gaben eine große Einweihungsparty. Viele Freunde und Bekannte
sollten eingeladen werden, wobei eine nicht fehlen durfte, Gerlinde.
Tina rief Gerlinde an um zu fragen ob sie auch kommen wollte. Später
sagte Tina mir dann “stell dir mal vor Gerlinde hat einen neuen an
ihrer Seite, er wird am Samstag auch kommen”. Ich schaute ein wenig
verwundert, aber schließlich hatten wir schon seit geraumer Zeit nichts
mehr von Gerlinde gehört.

Der Samstag kam, viele Gäste waren schon da. Es schellte wieder an der
Tür und ich machte mich auf den Weg um die Tür zu öffnen. Gerlinde
stand vor der Tür mit ihrem neuen Bekannten. Gerlinde kam herein
drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange “lange nicht gesehen”
sie grinste mich an und kniff mir dabei ein Auge zu. Gerlinde sah mal
wieder super aus, sie hatte einen knielangen Rock an, der in der Taille
eng geschnitten war, dazu eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Erst
jetzt nahm ich ihren Bekannten war, ein kleiner dicklicher Mann, der
ca. ein Kopf kleiner war wie Gerlinde. Er musste so um die 65 Jahre alt
sein, mit fast schon einer Glatze. Auf seiner Nase trug er eine
Nickelbrille. Ein Mann der so gar nicht zu Gerlinde passte. Er stand
vor mir grinste mich schmierig an und reichte mir die Hand. Ich mochte
ihn vom ersten Augenblick nicht. Es war einer dieser Menschen, wo sich
gleich die Haare aufstellen wenn man sie sieht.

Ich überspielte meine Abneigung und reichte ihm meine Hand und bat ihn
einzutreten. Er begrüßte mich kurz und ging schnaufend hinter Gerlinde
her. Tina und Gerlinde begrüßten sich herzlich. Gerd, Gerlindes
Bekannter begrüßte Tina. Er versuchte sie zu sich zu zeihen und ihr
einen Kuss auf die Wange zu geben, doch Tina wich ihm aus. Sie reichte
ihm nur die Hand zur Begrüßung.

Die beiden mischten sich anschließend unter die Gäste und Tina kam
grinsend auf mich zu und fragte “Was ist das denn”???

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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