Nicole und ich waren jetzt seit vier Wochen zusammen. Jeden Tag fuhr ich nach der Arbeit zu ihr und wir verbrachten die Abende miteinander. Sie sagte mir fast jedes Mal wie froh und glücklich sie war jemanden gefunden zu haben der ihre Füße und ihren Fußduft liebt. Es war für sie das erste Mal dass sie sich wegen ihrer stark duftenden Füße nicht zu schämen brauchte.
Nicole bekam von mir jeden Abend eine lange und ausgiebige Fußmassage und jeden Tag genoss sie die Massage in vollen Zügen.
Ich wurde natürlich immer extrem geil und erregt wenn ich ihre Füße massierte, ihre Zehen lutschte und sie mit ihren Füßen durch mein Gesicht fuhr und mit den Zehen an meiner Nase und meinem Mund spielte. Das ein oder andere Mal endete meine Massage mit einem Blow- oder Handjob, „richtigen” Sex hatten wir aber in unseren ersten vier Wochen nicht. Wir schliefen zwar immer Arm in Arm und eng aneinander gekuschelt ein, aber mehr passierte nicht.
An unserem ersten „Monatstag” musste ich früher als gewöhnlich zur Arbeit und schlief deshalb zu Hause um Nicole nicht zu wecken. Gegen 10 Uhr bekam ich eine Nachricht von ihr: „Heute wird ein ganz besonderer Tag für uns beide. Sei gespannt.”
Natürlich startete sofort mein „Kopfkino” und ich machte mir den ganzen Tag darüber Gedanken was Nicole vorhatte.
Ich machte überpünktlich Feierabend, fuhr kurz zu mir und sprang unter die Dusche. Während ich mich einseifte und rasierte, war mein Schwanz schon steif und ich musste mich zusammennehmen um nicht vor Erregung und Vorfreude zu wichsen. Da kam eine weitere Nachricht: „Ich bin zu Hause und warte auf dich. Kuss Nicole.”
Ich zog mich schnell an und machte mich auf den Weg. Ich konnte es kaum erwarten was heute passieren würde.
Als ich bei Nicole ankam und vor ihrer Tür stand, klopfte mein Herz so laut dass ich es selber hören konnte. Ich drückte auf den Klingelknopf und schon eine Sekunde später war die Tür offen. Ich hastete durch das Treppenhaus, Nicoles Wohnungstür war nur angelehnt. Ich betrat ihre Wohnung und ging ins Wohnzimmer. Nicole saß auf dem Sofa und sie sah atemberaubend aus. Als ich ins Zimmer kam stand sie vom Sofa auf. Sie trug eine schwarze Lederhose, eine schwarze komplett durchsichtige Bluse durch die ich ihre Brüste sehen konnte, dazu ebenfalls schwarze Lederstiefel mit Absatz und als Krönung einen schwarzen Ledermantel der bis zu ihren Knöcheln reichte.
Ich war so überwältigt dass ich kein Wort herausbrachte. Nicole kam einige Schritte auf mich zu und flüsterte: „Dieses Outfit ist für unsere erste gemeinsame Nacht in der wir nicht nur zusammen einschlafen sondern in der wir miteinander schlafen”. Dann küsste sie mich lange und voller Leidenschaft. Nicole führt mich zum Sofa und wir setzten uns. „Ich habe mir heute extra frei genommen um diesen Abend für uns beide vorzubereiten. Weißt du noch als wir uns bei Sabine zum ersten Mal gesehen haben? Da habe ich doch erzählt dass ich einen Ledermantel gesucht habe, und vor ein paar Tagen habe ich diesen hier gefunden. Zusammen mit der Lederhose. Die Stiefel habe ich seit letztem Jahr, aber ich habe sie bisher nur ein paar Mal getragen weil meine Füße unglaublich in ihnen schwitzen und mir der Geruch dann bisher immer peinlich war. Doch heute ist ja zum Glück alles anders. Heute Morgen habe ich nach dem duschen die Hose und die Stiefel angezogen und seitdem nicht mehr ausgezogen. Seit mehr als 12 Stunden stecken meine Füße barfuß in den Stiefeln. Es soll der schönste und intensivste Duft sein, den du je gerochen hast. Im Laufe des Tages bin ich bei dem Gedanken an dich und an diesen Abend mehrmals geil geworden und habe mir meine Scheide durch die Lederhose hindurch massiert. Ich kann fühlen dass mein Slip nass ist und ich warte nur darauf dass du ihn mir ausziehst und meinen Duft bekommst.”
Ich konnte nichts sagen sondern beugte mich zu Nicole und wir küssten und erneut. Plötzlich blockte Nicole ab. „Warte bitte, zieh dich aus und wenn ich dich rufe dann komm zu mir ins Schlafzimmer.” Sie stand auf und ging in ihr Schlafzimmer. Ich zog mich schnell aus, mein Schwanz war natürlich knüppelhart und stand steil empor. Nicole rief mich. „Jetzt kannst du zu mir kommen”. Ich ging ins Schlafzimmer, Nicole lag auf ihrem Bett. Sie hatte den Ledermantel unter sich auf ihrem Bett ausgebreitet, die Lederseite nach oben gewandt. „Während wir gleich unserer Lust freien Lauf lassen haben wir immer den Duft des Leders in der Nase, ich liebe diesen Duft und du magst ihn doch auch so sehr”. Ich legte mich zu Nicole auf das Bett und wir küssten uns erneut. Unsere Zungen spielten wild miteinander, gleichzeitig streichelten wir uns gegenseitig. Nach einigen Momenten meinte Nicole: „ Bitte zieh mir jetzt die Stiefel aus. Ich will wissen wie dir der extreme Duft der Stiefel und der Duft von meinen Füßen gefällt. So etwas habe ich noch nie vorher gemacht, über 12 Stunden ein paar Schuhe angelassen damit ein Mann sich daran erfreuen kann.”
Nicole legte sich auf der Rücken und hielt mir ihre bestiefelten Beine hin. Ich öffnete den Reißverschluss des ersten Stiefels und schon nachdem ich wenige Zentimeter geöffnet hatte strömte mir ein wirklich extremer Duft entgegen. Ich steckte sofort meine Nase in den kleinen Spalt und atmete tief ein. Der Duft war so extrem dass ich ihn mit nichts anderem vergleichen kann was ich je zuvor gerochen habe. Aber ich wurde nur noch geiler und öffnete den Stiefel langsam weiter. Endlich hatte ich den Stiefel ganz geöffnet und konnte Nicoles Fuß mit meiner Zunge berühren. Ihr Fuß war klatschnass und über und über mit ihrem Schweiß bedeckt. Ich zog ihren Fuß hastig aus dem Stiefel und fing sofort an ihr den Schweiß vom Fuß zu lecken. Nicole hielt mir den Fuß genau vor mein Gesicht und sie drückte mir ihre Fußsohle gegen den Mund. Ich genoss ihren Duft und meine Zunge leckte jeden Millimeter ihres Fußes fein säuberlich ab. Ich fuhr zwischen ihre Zehen, dort hatten sich einige Schweißtropfen gesammelt die nun direkt in meinen Mund wanderten. Ich wollte schon den zweiten Stiefel ausziehen als Nicole mich daran erinnerte an ihrem Stiefel zu riechen. „Steck deine Nase so tief es geht in den Stiefel und ich glaube auf der Innensohle wirst du sicher auch noch viel von meinem Duft vorfinden.”
Ich öffnete die Stiefelschäfte so weit es ging und drückte mein Gesicht in den Stiefel. Ich konnte die Innensohle ohne Problem mit der Zunge erreichen und leckte sie so gut es ging ab. Der Duft im Stiefel war eine Mischung aus feuchter Nässe, dem würzigen Aroma des Leders und des Duftes von Nicole. Ich atmete sehr tief ein und aus. Nicole lag auf dem Bett und erfreute sich an diesem Anblick. Wenn ich zwischendurch zu ihr sah, bemerkte ich wie ihre Lust anstieg, sie massierte sich ihre Scheide durch die Lederhose und griff immer wieder an ihre Brustwarzen und zwirbelte sie.
Nach einigen Minuten drückte mir Nicole ihren noch bestiefelten Fuß gegen mein Gesicht. „Jetzt öffne mir den anderen Stiefel, der Duft in ihm wird sicher nicht weniger geil sein.”
Ich legte den ersten Stiefel auf den Ledermantel und begann damit den zweiten Stiefel zu öffnen. Auch hier strömte mir sofort Nicoles Duft entgegen. Ich hatte den Eindruck dass der Duft sogar noch etwas intensiver war als beim ersten Stiefel. Ich leckte wieder zuerst Nicoles Fuß gründlich ab, dann schob ich erneut mein Gesicht in den Stiefel und leckte die Innensohle ab.
Während ich vollkommen in Nicoles Stiefel und ihren Duft vertieft war, stand sie kurz vom Bett auf und zog ihre Bluse und die Lederhose aus. Ich konnte es nur aus dem Augenwinkel heraus sehen, denn ich nahm mein Gesicht nicht aus dem Stiefel heraus, dafür war der Duft zu gut und ich wollte ihn so lange wie möglich auskosten. Nicole kam wieder zu mir auf das Bett und mit einem kräftigen Griff riss sie mir förmlich den Stiefel aus den Händen. Ohne etwas zu sagen nahm sie meinen Kopf in die Hände und küsste mich wild und leidenschaftlich. „Dieser Anblick, wie du meinen Duft und meinen Schweiß förmlich in dir aufgesogen hast, hat mich nochmal doppelt so geil gemacht. Jetzt will ich dass du zu meinem Duft auch meinen Geschmack genießen kannst. Mein Slip ist klatschnass, er ist mit meinem Muschisaft total vollgesogen. Nimm ihn dir und leck ihn bitte für mich aus.”
Nicole legte sich wieder auf den Rücken und zog sich ihren Slip aus. Dann drückte sie ihn mir in die Hand. Ich fühlte sofort dass der Slip wirklich völlig durchnässt war. Ich führte ihn sofort an meine Nase und atmete besonders tief ein. Nicoles Duft war unbeschreiblich geil. Ich streckte sofort meine Zunge heraus und begann damit den Slip abzulecken. Nicole schaute mir kurz dabei zu, dann beugte sie sich zu meinem Schwanz, umfasste ihn hart und zog meine Vorhaut nach unten. Meine blanke Eichel stand nun genau vor ihrem Mund und sie zögerte nicht und leckte sofort mit ihrer Zunge über meine Eichel. Nun ließ ich mich auf den Rücken fallen, Nicole hockte sich zwischen meine Beine und leckte von meinen Eiern hinauf zur Eichel. Mit einer Hand massierte sie ganz sanft meine Hoden, die andere Hand hielt meinen Penis weiter fest umschlossen. Nun schob sie sich meinen Schwanz in den Mund. Sie wirbelte mit ihrer Zunge über meine Eichel und ich leckte weiter ihren Slip aus.
Mit einem Mal spürte ich wie Nicole sich meinen Schwanz immer weiter in den Mund schob, sie musste leicht würgen aber ganz langsam verschwand Zentimeter um Zentimeter in ihrem Mund. Ich konnte spüren wie mein Schwanz gegen das Zäpfchen in ihrem Hals drückte, Nicole würgte nun deutlich heftiger, dann zog sie blitzschnell meinen Penis aus ihrem Mund. Er war über und über mit ihrem Speichel bedeckt, Nicole fing sofort an ihn schnell und hart zu wichsen. Ich wollte Nicole zu mir ziehen, doch sie beugte sich wieder nach unten und zwängte meinen Penis wieder bis in ihren Hals. Ich merkte wie meine Hoden zu zucken begannen, das Gefühl wie meine Schwanz von Nicole so tief geblasen wird machte mich rasend vor Geilheit und ich stand kurz davor abzuspritzen. „Wenn du weitermachst rotze ich dir mein Sperma in den Hals” rief ich Nicole zu, sie zog daraufhin meinen Penis augenblicklich heraus und gab mir einen leichten Schlag auf meine Hoden. „Nein, jetzt wird noch nicht gespritzt. Du sollst mich erst lecken und dann will ich von dir gefickt werden. Ich will dass du mich richtig hart abfickst und mir deinen Schwanz komplett in meine Muschi steckst.” Nun beugte sich Nicole zu mir herunter und wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich. Wir tauschten die Plätze und Nicole lag nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Ledermantel. Sie nahm sich einen Ärmel, hielt ihn unter ihre Nase und atmete den frischen Lederduft tief ein. „Wenn ich geahnt hätte dass der Duft von Leder mich so geil macht, hätte ich mir schon viel früher so einen Mantel gekauft” sagte sie und massierte sich mit ihrer freien Hand ihre linke Brustwarze.
Ich hockte zwischen Nicoles Beinen und hatte einen unglaublich geilen Ausblick auf ihre Scheide. Die Schamlippen waren schon deutlich angeschwollen und leicht geöffnet, dazu glänzten sie durch die Flüssigkeit die Nicole durch ihre Geilheit aus der Scheide lief.
Ich hatte eine Idee: ich nahm mir einen von Nicoles Stiefeln und fing an das Leder über ihren Kitzler zu reiben. Nicole hatte damit nicht gerechnet, ihr Blick sagte mir dass sie meine Zunge erwartet hatte. Doch ihre Augen glänzten und sie stöhnte leise auf. Ich rieb das Leder zuerst ganz langsam, dann etwas schneller über Nicoles Kitzler, er wurde von Sekunde zu Sekunde größer und stand nun deutlich hervor. Dann führte ich mir den Stiefel an meinen Mund und leckte die Stelle ab, die noch kurz vorher Nicoles Geilheit aufgesogen hatte. „Hey, ich will auch mal” flüsterte sie mir zu. „Ich will meinen eigenen Saft vom Leder der Stiefel lecken, vermischt mit meinem Fußduft muss das ja etwas ganz besonderes sein.” Ich nickte nur und platzierte den Stiefel wieder an Nicoles Kitzler. Nun rieb ich etwas schneller und sie stöhnte laut auf. Es dauerte nicht lange und aus Nicole lief es förmlich heraus. Der Stiefel war schon stark mit ihrem Saft durchtränkt, ich hörte auf und hielt Nicole den Stiefel direkt unter ihre Nase. „Oh wie geil ist das denn?” fragte sie kurz und begann dann das Leder förmlich in ihren Mund zu saugen. „Halt den Stiefel bitte fest, ich werde jetzt mal meine Zunge zum Einsatz bringen”. Nicole nahm den Stiefel und leckte weiter am Leder, ich schaute ihr dabei zu während ich mich wieder zwischen ihren gespreizten Beinen in Position brachte. Ich beugte mich hinunter und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich streichelte über ihren flachen Bauch und fuhr langsam mit meinen Fingern zu ihrem Kitzler. Dann begann ich damit ihren Kitzler sanft zu massieren. Gleichzeitig leckte ich mit meiner Zunge über ihre nun sehr stark angeschwollenen Schamlippen. Nicole zuckte mehrmals zusammen, sie war in allerhöchster Erregung und stöhnte bei jeder Berührung meiner Zunge laut auf. Ich zog meine Finger von ihrem Kitzler und setzte statt dessen nun meiner Zunge an der Spitze ihrer Klitoris an. Dann begann ich damit sie zu lecken. Nicole hatte ihren Kopf im Ledermantel vergraben, sie roch abwechselnd an dem Stiefel und am Leder des Mantels. Sie konnte vor Geilheit und Erregung nicht mehr still liegen, ihr Becken bewegte sich im Rhythmus meiner Zunge und sie hob nun ihren Po leicht an. Ich schob beide Hände unter ihren Po und drückte ihn nach oben, so dass nun auch ihr Poloch frei zugänglich war. Ich leckte kurz über ihr Poloch und drückte dann sofort meine Zungenspitze hinein. Der Widerstand war enorm, Nicole war etwas überrascht und schrie kurz auf. Doch dann entspannte sie sich sofort wieder, ich bemerkte wie der Widerstand deutlich weniger wurde. Ich leckte meinen Zeigefinger an und schob ihn in Nicoles Po. Dann leckte ich weiter ihren Kitzler. Diese Kombination war für Nicole neu, sie stöhnte immer lauter und stand nun kurz vor einem Orgasmus. Sie nahm sich erneut ihren Stiefel und drückte ihr Gesicht ganz tief hinein. Sie genoss nun selber ihren eigenen Fußduft und leckte sogar selber an der Innensohle. Ich fickte mit meinem Zeigefinger ihren Po und meine Zunge bearbeitete weiter ihren Kitzler. Nicole stand ganz kurz vor ihrem Orgasmus, aber sie riss sich den Stiefel vom Gesicht und brüllte: „Hör sofort auf, bitte, hör auf. Ich will noch nicht kommen. Ich will dass wir beide zusammen kommen. Zieh den Finger aus meinem Po und leg dich sofort hin, ich will dich reiten und deinen Schwanz in mir spüren. Dann kommen wir zusammen.”
Eigentlich wollte ich Nicole gerne weiter lecken, sie schmeckte köstlich und ich liebe es wenn eine Frau ihren Orgasmus durch meine Zunge bekommt. Aber da es unser erstes Mal war, wollte ich Nicole jeden Wunsch erfüllen. Also zog ich meinen Finger aus ihrem Po und leckte ihn ab. Nicole erhob sich vom Ledermantel, reichte mir ihren Stiefel und ich legte mich nun vor sie hin. „Genieße noch einmal meinen Duft aus dem Stiefel während ich dich abreite.”
Nicole spuckte auf meine Eichel und verrieb ihren Speichel auf meinem Schwanz. Dann kniete sie sich über mich und führte sich meinen Penis langsam ein. Sie stöhnte und ließ sich sehr viel Zeit, sie kostete die Momente voll aus. Ich beobachtete sie dabei und roch gleichzeitig an ihrem Stiefel. Die verschiedenen Gerüche waren inzwischen zu einer perfekten Duftnote verschmolzen. Nicoles Füße, das Leder, der Duft ihrer Scheide, es war ein perfektes „Parfüm” entstanden.
Mein Penis steckte nun komplett in Nicole, sie hob langsam ihre Becken und senkte es wieder. Es fühle sich unglaublich an, nass, warm, eng. Ich leckte nun wieder das Leder des Stiefels und sah Nicole zu, wie sie meinen Schwanz immer schneller und härter ritt. Ich wusste, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte und auch Nicole stand wieder kurz davor.
„Ich werde gleich abspritzen” rief ich ihr zu, ohne den Stiefel von meinem Gesicht zu nehmen. „Ich bin auch soweit” antwortete Nicole. Sie führte noch ein paar tiefe und harte Reitbewegungen aus und dann kam es uns beiden gleichzeitig. Nicole schrie auf, sie bekam eine Gänsehaut und packte sich an ihre Brüste. Ich spürte wie ihr Saft aus ihrer Scheide herausfloss und an meinen Eiern entlang lief und auf den Mantel tropfte. Gleichzeitig fingen meine Hoden an zu pumpen, mein Schwanz zuckte wild und ich entlud mich in Nicole. Im Moment des ersten Spermaschwalls schrie Nicole erneut sehr laut auf. Ich atmete den Duft des Stiefels noch mehrmals besonders tief ein während ich mein Sperma in Nicole spritzte. Nicole hatte ihr Becken abgesenkt und saß nun einfach auf meinem Schwanz. Sie streichelte ihre Brustwarzen und anschließend meinen Oberkörper. Wir waren beide erschöpft, befriedigt und glücklich. Dann nahm sie mit einem Mal den Stiefel von meinem Gesicht. „Ich werde uns jetzt noch einen „Nachtisch” zubereiten” sagte sie zu mir und musste dabei lachen. Dann zog sie den Reißverschluss des Stiefels zu. Sie erhob sich von meinem Schwanz und schob sich direkt den Stiefel unter ihre Scheide. Die Mischung aus Sperma und ihrem Saft tropfte aus ihrer Muschi heraus und landete auf dem Leder des Stiefels. Nach etwa zwei Minuten war der Stiefel mit einer köstlichen Mischung unserer Lust bedeckt. „Komm, wir teilen es uns” forderte Nicole mich auf. Sie beugte sich herunter zum Stiefel und leckte etwas vom Sperma-Mix auf. Dann küssten wir uns und das Sperma wanderte mehrfach zwischen unseren Mündern hin und her. Am Ende schluckte sie es hinunter. Dies wiederholten wir so lange, bis alles von Stiefel abgeleckt war. Ein köstliches Finale eines perfekten Abends. Dann legten wir uns zusammen auf den Ledermantel, küssten und streichelten uns noch eine Weile und schliefen zusammen ein.