Millimeter um Millimeter wurden die Brustwarzen von Ihr weg gezogen. „Aaah, aaaauuu, aaaaaaahhh”, drang es aus Ihrem Mund. Die Peitsche sauste dabei rhythmisch auf Ihr Hinterteil. Die Schmerzen überfluteten Sie. Heute hatte Sie drei Peiniger. Der dritte hielt sich aber noch zurück, wartete mit den kleinen Kerzen darauf, dass Ihre Nippel weit genug nach vorne gezogen wären. Sie war an den Handgelenken mit weichen Ledermanschetten in einen rechteckigen Galgen gehängt worden. Die Fussgelenke steckten ebenfalls in Manschetten, die an der Basis des Rechtecks aus Holzbalken befestigt waren. Ihr Körper war ohnehin schon zum Zerreissen gespannt, die zusätzlichen Torturen waren das intergalaktische Sahnehäubchen dazu.
Die Vorrichtung, die an Ihren Brüsten befestigt war, bestand aus zwei Stahlschellen, die sich fest um die Basis Ihrer Busen legten. Verbunden waren sie durch eine Stahlplatte, auf der ein Zylinder stand, an dem wiederum eine Metallstange in rechtem Winkel zu ihm befestigt war. Am Ende des Zylinders, das von Ihr weg zeigte, war ein Knebel eingeschraubt, mit dem sich der Zylinder der Länge nach verändern liess. An der Querstange waren Ringe aufgeschoben, die direkt über Ihren Brustwarzen sassen. Ihre Nippel selbst wurden von zwei kleinen U-förmigen Blechen umschlossen. Diese Bleche hatten jeweils ein Loch in ihren Schenkeln. Eine stabile Nadel aus chirurgischem Stahl war zuerst durch eines der Löcher, dann durch die Brustwarze und daraufhin durch das Loch auf der anderen Seite des U’s gesteckt worden. Als ihr Meister den ‘Bruststrecker’ konstruierte, hatte er zuerst kleine Spannbacken vorgesehen. Wenn der Zug an den Brustwarzen aber zu stark gewesen war, waren diese abgerutscht (trotz Zahnung) und hatten Ihre Nippel zu sehr verletzt.
„Mir würde es besser gefallen, wenn sie ihrer Qual nicht so viel Luft machen könnte”, hörte sie A sagen, „ich werde sie knebeln.”
„Gute Idee”, pflichtete B ein, der den Knebel am Zylinder vor Ihrer Brust noch um eine Vierteldrehung weiter drehte.
„Ja, sie soll zuschauen, aber nicht flehen. Wir wissen, dass sie uns bald anflehen würde, aufzuhören”, stimmte C ein, der seine Kerzen immer noch bereit hielt.
Die Peitschenhiebe blieben aus und Sie glaubte A in der Truhe mit den Utensilien kramen zu hören. Plötzlich erschien eine Hand vor Ihrem Gesicht. Daumen und Zeigefinger umschlossen schmerzhaft Ihren Unterkiefer. Eine andere Hand schob Ihr die Gummilappen eines aufblasbaren Knebels in den zwangsweise geöffneten Mund.
„Ich verpasse ihr den dreiteiligen”, hörte Sie A sagen, dicht hinter Ihrem rechten Ohr.
Der lederne Sc***d des Knebel presste sich auf Ihre Lippen, als A den Gurt in Ihrem Nacken zu zog. Seine rechte Hand kam nach vorne uns fischte den Pumpenball von Ihren Brüsten. Langsam begannen die Ballons des Knebels Ihre Mundhöhle auszufüllen. Dieser Knebel bestand aus dreien davon. Einer legte sich zwischen Gaumen und Zunge, die anderen zwei machten sich seitlich in den Backen breit. A pumpte gerade soweit auf, dass Sie hoffen konnte, Ihr Unterkiefer würde nicht ausgerenkt. Sie schüttelte den Kopf, als würde Sie hoffen können, den Knebel so los zu werden. A liess den Schlauch über Ihrer Schulter hängen.
„Später werde ich noch etwas zulegen”, flüsterte er Ihr ins Ohr. „Du glaubst, schon jetzt zu leiden, mein Herz. Doch die Sitzung wird noch eine Weile dauern …”
B begann wieder damit, den Knebel am Bruststrecker ein Stück weiter zu drehen. Das Ziehen in Ihren Nippeln schien jetzt unerträglich zu werden.
„An, was denkst du”, wandte sich B an C, „ist es weit genug? Ich würde gerne noch etwas Reserve lassen. Für später.”
„Ja, das sieht schon sehr gut aus.”
C kam jetzt näher. Unter der Ledermaske, die er trug, konnte Sie nur seine Augen und den Mund erkennen. Die anderen trugen ebenfalls Masken. Es waren diesmal alles fremde Männer, Ihr Meister war nicht unter ihnen.
C hatte kleine Kerzen in der Hand. Solche für Geburtstagstorten. Rosenrot. Diese steckte er jetzt in den Ansatz jeweils einer Einwegkanüle. Sie konnte sehen, dass es gelbe waren – ein Millimeter! Qual, was immer sie heute mit ihr taten. Langsam fing C an, Ihr die Kanüle von oben in Ihre linke Brustwarze zu stecken. Kurz hinter der Nadel für den ‘Strecker’. Er ging dabei sehr langsam vor, so dass es richtig schmerzhaft für Sie wurde. Sie stöhnte laut durch die Nase und warf Ihren Kopf in den Nacken.
„Ja, so gefällt mir das”, sagte C, „wie gefällt es dir?” C sah Ihr direkt in die Augen.
„Mmmmmhh, mmmmh, mmmmhmmmhhh.” Anders konnte Sie ihm nicht antworten.
„Ja, mein Kind, wenn dir das so gut gefällt, werde ich mich auch gleich deiner anderen Brust annehmen.”
Er nahm die zweite Kerze und stach sie mit der Kanüle sichtbar genüsslich und ebenso langsam in Ihre rechte Brustwarze. Schmerz und Erregung durchfluteten Sie.
„A, hattest du nicht diese Woche Gebutstag?”
„Ja, zweiundvierzig bin ich geworden.”
„Okay, die restlichen vierzig Kerzen musst du dir denken”, sagte C, nahm eine Streichholzschachtel zur Hand und zündete die Kerzen auf Ihren Nippeln an.
Die Kerzen steckten natürlich nicht lotrecht in Position, so dass bald kleine Tropfen heissen Wachses den Weg auf Ihre Nippel fanden. Die vorher durch den ‘Strecker’ und die Kanülen isoliert empfundenen Schmerzen verbanden sich nun bei jedem Tropfen zu einem einzigen. Wie elektrische Stromschläge jagte bei jedem Tropfen ein Feuer durch die Spitzen Ihrer Brüste. Diese kleinen Ereignisse kamen unregelmässig und zögerlich, so dass Sie sich auch nicht etwa an den Schmerz hätte gewöhnen können. Qual vom Feinsten und nicht abzusehen, wie lange sie dauern würde.
Die drei Männer standen nun vor Ihr und besahen Sie sich. Offensichtlich voller Genugtuung.
„Ein schönes Bild, was meint ihr?”, fragte B.
„Ja, eine wirklich prächtige Geburtstagstorte”, pflichtete A bei.
„Sie leidet schon jetzt, ob es sie erregt?, wollte C wissen.
„Das ist nicht die Frage, C. Wir wollen unser Vergnügen an ihr haben. Ich bin jedoch sicher, dass sie ihren Spass dabei hat. Immerhin hat sie sich ihrem Herren freiwillig zur Verfügung gestellt. Die beiden spielen ebenfalls miteinander”, bemerkte B, wobei er auf Sie zu ging und mit dem Finger sanft über Ihre Flanke in die Achselhöhle glitt. Sie erschauderte. Jede zusätzliche Berührung, auch eine noch so sanfte, wurde durch die Überreizung Ihres Körpers zusätzlich verstärkt.
Ja, die Männer hatten recht. Sie genoss das Spiel, obwohl Sie selten so gelitten hatte, wie heute. Es Störte sie auch nicht, dass Ihr die Männer fremd waren, solange die sich nur nicht zu erkennen geben würden. Da war Sie eigen. Sie wollte nur mit Ihrem Mann und Meister offen spielen, in den anderen Fällen wünschte Sie kein Erkennen, kein Wiedersehen, keine Reue.
Die Männer hatten jetzt alle damit begonnen, Ihren Körper an den unterschiedlichsten Stellen zu streicheln. Allerdings nur ganz zart, nachdem sie gesehen hatten, wie Sie auf C’s Berührung reagiert hatte. Es war kaum zum Aushalten. Die Empfindungen überfluteten Sie und Sie glaubte, jeden Moment die Besinnung zu verlieren. Schweiss rann Ihr über den ganzen Körper, obwohl es hier im Keller nicht besonders warm war. Sie spürte die Rinnsale auf Ihrer Haut, an den Lippen, den Achselhöhlen, zwischen Ihren Beinen. A streichelte soeben Ihre Füsse an den Sohlen, woraufhin Sie am ganzen Körper zuckte.
„Freunde, ich habe da was gefunden”, rief er, „hier können wir uns weiter beschäftigen.”
Schon waren die drei an Ihren Füssen, Waden und Schenkeln zu Gange, C wagte sich bis zu Ihrem Venushügel vor. Sie glaubte erneut, dass Sie es jetzt wirklich nicht mehr aushalten würde und stöhnte lange und laut durch die Nase.
C sagte: „Kommt, lasst uns die Sache weiter bringen. Wir wollen nicht, dass ihr langweilig wird.”
Was ein Humor. Sie war wie betäubt. Die Schmerzen, Ihre Erregung versetzten sie in einen Rausch. Lange hatte Sie nichts ähnliches mehr erlebt. C trat erneut in Ihr Blickfeld, ein Vaginalspekulum in der Hand. „Lasst sie ganz Gefühl sein”, sagte er und deutete dabei in Richtung der Truhe mit dem Spielzeug. A verstand anscheinend, was C damit sagen wollte und begab zur Truhe. Kurz darauf wurden Ihre Augen mit einer weichen gepolsterten Maske verschlossen. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, war ganz Gefühl, wie C es nannte. Das, was Sie hörte und spürte, gewann unglaublich an Intensität. Auch wenn Ihr das vorher noch nicht möglich erschienen wäre.
Etwas kaltes berührte Ihre äusseren Schamlippen. Das musste das Spekulum sein. Schnell und bestimmt bohrte es sich in Ihre Möse. Es wurde gedreht und an den Enden des Schnabels rücksichtslos weit geöffnet. Sie spürte, wie nun die Basis des Instruments langsam Ihre äussere Vagina zu weiten anfing. Weiter und immer weiter. ‘Meine Güte’, dachte Sie, ‘das Ding muss das grösste sein, dass Sie bekommen haben.’ Der Druck auf Ihre Scheidenwände wuchs, bis er fast unerträglich wurde. Sie hörte die drei Männer lachen, als ob jemand einen Scherz gemacht hätte.
„Seht nur, wie weit sie wird.” Das muss wohl A gewesen sein.
„Jaaaaa, und wie sie sich windet.” In Ihrem tranceartigen Zustand konnte Sie die Stimmen nun nicht mehr auseinander halten.
„Du entkommst uns nicht.” Wieder eine andere Stimme. Waren es mehr geworden?
„Das macht sich gut. Lasst uns sehn, wie es mit dem anderen Loch bestellt ist.”
„Gut, das du auch so ein Instrument dafür mit gebracht hast”, sagte A, den Sie nun hinter sich wahrnahm.
Kühles Metall weitete Ihren Schliessmuskel und schraubte sich den Darm hinauf. Es tat nicht weh. Sie hatten wohl ein Gleitmittel aufgetragen. Als das Instrument nicht weiter eindrang, begann es Ihren After zu dehnen. Das fing jetzt doch an, weh zu tun. Und zwar immer mehr, bis Sie es kaum mehr ertragen konnte. So wie heute wurde Sie noch nie gequält. Ihr ganzer Körper schien nur noch aus Schmerz zu bestehen. Es war so viel und der Schmerz an jedem malträtierten Körperteil so intensiv, dass Sie den Eindruck gewann, Sie müsste zerreissen.
„Jetzt kommt die Kirsche obendrauf”, sagte einer der Männer. Stimmen waren jetzt nur noch Stimmen für Sie, deren Eigenarten und Merkmale verschwommen und ohne jede Bedeutung für Sie waren.
Es ruckte an Ihren Brustwarzen, dann an den Spekula in Ihrer Scheide und Ihrem After. Dabei klickte es hin und wieder leise. Sie glaubte Seile auf den Boden fallen zu hören.
„Wir werden sie damit zum Höhepunkt bringen, ihr werdet sehen.”
Etwas zwickte Sie in ihre kleinen Schamlippen, die darauf hin von kühlen Flächen eingeschlossen waren. Sie glaubte zu hören, wie ein Stecker in eine Steckdose geschoben wurde. Angst breitete sich in Ihr aus. Das anfangs leichte rhythmische Pulsieren in Ihren Brustwarzen verriet Ihr, das Sie sich nicht getäuscht hatte – Strom. Es waren also keine Seile, die Sie gehört hatte, sondern Kabel. Hoffentlich wussten die Männer, was sie taten. Das Pulsieren verstärkte sich zu einem periodischen Ziehen. Es wurde immer stärker, bis auch die Frequenz erhöht wurde. Ein kaum zu ertragendes Brennen an Ihren Nippeln war die Folge. Die Frequenz änderte sich nun ständig, so dass Sie den Eindruck gewann, es würden Ihr unentwegt scharfe, heisse Nadeln in unregelmässiger Folge in die Brust gesteckt. Sie zappelte und riss an ihren Fesseln, was die Qual natürlich nur erhöhte. Ohne dass sich die Marter an Ihren Brüsten veränderte, nahm Sie nun ein Zucken in ihrer Scheide und Ihrem Anus war. Schon kurz nachdem die Männer Sie gestreckt und damit angefangen hatten sie zu quälen, hätte Sie nicht imTraum daran gedacht, dass sich die Pein noch steigern lassen würde. Auch nachdem sie ihr Scheide und After geweitet hatten, dachte Sie, der Höhepunkt der Marter sei nun gekommen. Doch diese Männer verstanden ihr Handwerk. Das musste man ihnen lassen. Auch wenn Sie sich nicht sicher war, eine solche Behandlung noch einmal zu wünschen.
Im Moment jedoch war der Eindruck überwältigend. Die ganze Welt, das ganze Universum schien nur noch aus Schmerz zu bestehen. Und der wurde immer stärker. Das Zucken an Ihren Öffnungen war nun ebenfalls zu einer Komposition aus brennenden Stichen und Schlägen geworden. Ihre Muskeln dort verkrampften sich im Takt des Stroms. Als das es nicht reichen würde, fingen nun auch Ihre kleinen Schamlippen an zu stechen. Ihr ganzer Körper wand sich nun in Ihrer Hilflosigkeit und unter dieser unsagbaren Qual. Sie schien immer leichter zu werden und den Himmel zu erreichen. Ihr Höhepunkt kam und schien überhaupt nicht mehr enden zu wollen. Minuten, Stunden, Tage … die Ewigkeit. Laserlicht und Gewitterblitze, Stroboskope und Nordlichter zogen durch Ihr Bewusstsein. Sie glaubte sich mit der Welt zu vereinen. Es schien nie mehr enden zu wollen.
Nachwort:
Nachdem Ihr unendlich scheinender Orgasmus vergangen war, liessen Sie die Männer zurück, wie Sie dort hing. Den Strom hatten sie jedoch gnädigerweise abgeschaltet. Es waren also doch keine herzlosen Monster, sondern einfach Spieler, wie Sie selbst. Ihr Mann war kurz darauf erschienen und hatte Sie vorsichtig befreit. Er entfernte Ihr die Instrumente der Qual und nahm Sie sanft aus Ihren Fesseln. Sie war noch viel zu schwach, um zu stehen. So legte er Sie auf eine Decke, die er voraussehenderweise mitgebracht hatte, und streichelte und liebkoste Sie noch eine Weile.
„Wie hat es dir gefallen?”, fragte er Sie.
„Es war … intergalaktisch”, antwortete Sie ihm.
„Intergalaktisch?”
„Ja, intergalaktisch. Ich finde keinen besseren Ausdruck. Einfach überwältigend. Ich möchte dich jedoch um etwas bitten.”
„Ja?”
„Es war intergalaktisch, aber nicht schön. Diese Männer haben es verstanden, mir noch mehr Qualen zu bereiten, auch wenn ich geglaubt habe, dass es gar nicht mehr möglich sei. Immer wieder. Aber es war nicht schön. Nicht annähernd so schön, wie mit dir. Ich möchte das heute nicht wiederholen.”
Und so lagen sie noch stumm eine Zeit lang eng umschlungen zusammen auf dem Boden.