Der Zuchtbulle 4 (Autor: Masostud)
Vierzehn Tage später war er wieder bei Robert und Sabine. Robert musste sich nackt ausziehen und sich von den Beiden intim inspizieren lassen. „Menschenkind, deine Eier sind aber enorm groß geworden! Das ist ja ein richtiger Stiersack!“ staunte Sabine. „Ja, dank der Lotion von Dr. Schneider“, lächelte Chris stolz.
„Und der Schwanz hat meiner Schätzung nach auch an Länge und Umfang zugenommen,“ konstatierte Robert. „Apropos Dr. Schneider. Der hat uns deine Untersuchungs-ergebnisse mitgeteilt. Beachtlich! Wir würden es gerne sehen, wenn du unser Zuchthengst werden und ich dein Zuchtherr sein würde, Chris. Bist du bereit, dich dieses Wochenende als Zuchthengst in unserem Bullenstall benutzen zu lassen? Neben meiner Frau Sabine werden noch ein Züchter-Paar und Dr. Schneider mit seinen drei Zuchtstuten aus seiner Praxis zu uns stoßen. Aber sei dir darüber klar, Chris, dass es manchmal auch ein bisschen schmerzhaft werden könnte.“
Als Chris das hörte und er an die braune Schönheit dachte, gab es für ihn kein Halten mehr. Für diese geile Stute würde er schon ein paar Schmerzen in Kauf nehmen.
„Aber gerne!“ verkündete Chris schnell entschlossen.
„Schön,“ lächelte Robert, „aber du musst mit den Bedingungen deiner Stallhaltung einverstanden und dir bewusst sein, dass du unter Umständen jede Stute decken musst, die dir ein Zuchtherr vor deinen Schwanz setzt. Du hast auf Befehl zu decken und keinerlei Einfluss darauf, wen du zu besamen hast und unter welchen Bedingungen.“
Kurz entschlossen sagte Chris zu und akzeptierte die Bedingungen.
Sabine, die inzwischen das Wohnzimmer verlassen hatte, kam nun zurück und übergab ihrem Herrn und Ehemann Robert drei Gegenstände. Erst nach und nach erkannte Chris, welchen Zweck diese darstellten: Der erste Gegenstand war eine lederne, schwarze Augenbinde, die Robert im vor die Augen band und die Verschlussriemen hinter seinem Hinterkopf verschnallte. Da Chris aber längst Vertrauen zu Robert und Sabine gefasst hatte, ließ er dies ohne Fragen oder Proteste mit sich geschehen. Nun war er total blind. Ein Ballknebel nahm ihn zudem die Sprechfähigkeit.
Dann spürte er plötzlich, wie eine Frauenhand (konnte ja nur Sabines Hand sein) seinen Hodensack ergriff und energisch nach unten in die Länge zog. Eine andere Hand legte irgend ein Band um die Wurzel seines Hodensacks, und als Chris fühlte, dass dieses schmale Band sich ganz eng zusammenzog, wusste er, dass dies ein sogenannter Kabelbinder war, der sich wie ein steifer Kragen um seine Sackwurzel spannte und die Hoden fest im Sack gefangen hielt.
Kaum war der Kabelbinder festgezurrt, fühlte Chris, dass man ihm einen Karabinerhaken in den Kabelbinder einklickte. Ein deftiger Zug zwang Chris, dem leicht schmerzhaften Zug an seinen Hoden nachzugeben.
„So, jetzt kann man unseren Zuchthengst in seinen Bestimmungsort zu bringen,“ hörte Chris Robert sagen, und dann wurde er am Sack vorangezogen. Chris musste dem Zug folgen, aber weil er rein nichts sah, wollte er natürlich vorsichtig langsam voranschreiten, um nicht über eine Treppe zu stolpern oder mit den Zehen an einen Gegenstand anzustoßen. Aber Robert zog ihn rücksichtslos hinter sich her, und der Zugschmerz in den Hoden zwang Chris, seinem Zuchtherrn schnellen Schrittes zu folgen.
Am Geruch erkannte Nackte, dass er in den Zuchtbullenstall geführt wurde. In einer mit Stroh ausgelegten Box musste sich Chris im Stehen über einen glatt polierten Balbeken beugen, seine Sprunggelenke wurden mit Manschetten so an den Seitenwänden festgebunden, dass er nur mit ziemlich weit gespreizten Beinen gebeugt dastehen konnte. Sein schwerer Hodensack baumelte einen kurzen Moment frei zwischen seinen Oberschenkeln, dann aber wurde die Führungskette am Kabelbinder an einem Haken oder Ring hinter ihm gespannt befestigt, sodass Chris in dieser Position verharren musste. Direkt vor seinem gesenkten Kopf ertastete seine Nasenspitze einen hohen Steintrog voll Wasser. Er trank etwas davon, denn er hatte Durst.
Viele Minuten lang, die Chris wie Stunden vorkamen, stand er nackt und festgebunden, blind und stumm, in dieser Box.
‘Sollte ich so hier das Wochenende verbringen ..?’ ging es ihm durch den Kopf. Da vernahm er, wie die Gattertür von seiner Box hinter ihm quietschend geöffnet wurde und jemand seine Box betrat. Seine Furcht verflog, als er Stallmagd Rosis Stimme hörte: „Ach welch prächtigen Hengst hat sich mein Herr da eingefangen! Nun denn, dann werden wir dich mal auf deine kommende Aufgabe vorbereiten, mein Bulle!“ Plötzlich stieg Chris ein Mentholgeruch in die Nase.
Chris’ geschärftes Gehör ließ ihn erkennen, dass sich Rosi auf einer Art Melkschemel hinter seinen gespreizten niedergesetzt hatte; ihre Hände packten plötzlich seinen schwer-hängenden Hodensack und walkten seine Eier anfangs zart, aber mir der Zeit immer energischer durch. Ein intensives Wärmegefühl in seinem Sack steigerte sich allmählich zu einer fast schon schmerzhaften Hitze. Chris glaubte gefühlsmäßig, sei Sack hätte nun die Ausmaße eines Fußballs, so sehr spürte er seine schmerzenden Hoden anschwellen. Sein Penis stand hart und steif bis zu seinem Nabel hoch.
Da hörte er, wie Robert die Box betrat, und sogleich verstärke Rosi die Arbeit ihrer brutal massierenden und am Sack ziehenden Hände, dass Chris seinen Kopf vor brennendem Schmerz hin und her warf wie ein Wildpferd.
„Das Gezappel geht nicht,“ kommentierte Robert sein Gebaren, „warte mal einen Moment, Rosi, das werde ich gleich abstellen.“ Robert trat an Chris vorbei vor dessen Kopf, packte die Nase des Bullen und klemmte eine sogen. Krokodil-klemme an seinen Nasensteg und befestigte die daran hängende, dünne Kette am Trog vor seinem Gesicht.
Jeder Versuch, sich aufzurichten oder den Kopf hin und her zu werfen, verursachte heftigste Schmerzen in seiner Nase.
Also stand er ziemlich unbeweglich vornübergebeugt und musste das Kneten seiner heißen Hoden stumm ertragen.
Robert und Rosi verließen die Box. Chris stand durch die Nase schnaubend in seiner gebückten Haltung da und „genoss“ die schmerzende Hitze in seinem Sack; aber sein Schwanz lag hart und voll versteift an seinem Bauch an.
Nach etlichen Minuten kam wieder Leben in den Stall. Es mussten mehrere Personen sein, denn er vernahm mehrere Stimmen, sowohl weibliche wie auch männliche.
„Ach da ist er ja, der Zuchtbulle!“ sprach eine weibliche Stimme, „Verdammt, hat der einen imposanten Sack! Der muss ja spritzen können wie ein Zuchteber! Herr, darf ich mal anfassen?“ Offenbar nickte der Angesprochene, denn sogleich ergriff eine kühle Hand Chris’ heißen Sack und tastete die dicken Hoden ab.
Und kaum hatte sich diese Hand zurückgezogen, kam schon eine andere und prüfte die heißen Hoden, als wäre man auf dem Zuchtviehmarkt. Chris konnte natürlich nicht sehen, wer da der Reihe nach an seinen Eiern herumzerrte. Er kam sich echt erniedrigt vor. Daran änderten die anerkennen, lobenden Kommentare auch nichts…
Dann hörte er Dr. Schneiders sonore Stimme sagen. „Robert, würden Sie bitte den Bullen losmachen, während ich unsere Zuchtstuten auf ihren Deckgestellen vorbereite? Bleibt der Ablauf so, wie wir es besprochen haben?“
„Selbstverständlich, Doktor, wie geplant.“ Antwortete Robert.
Die Anwesenden verließen den Stall außer Robert, der zuerst die Nasenklemme, dann die Kette am Sackbinder und zum Schluss die Fessel der Fußgelenke entfernte. Immer noch geknebelt und blind zerrte Robert seinen Zuchtbullen am Sack und mit wippendem Schwanz hinter sich her. Am Geruch nach „Fotze“ erkannte Chris, dass sie den sogenannten Deckraum betraten.
„Alles vorbereitet, Robert, meine Zuchtstute wartet schon ganz rossig auf ihren Deckhengst,“ hörte Chris den Arzt sagen. Robert drückte Chris auf seine Knie, schob den nackten Chris ganz nahe (wie Chris an der abstrahlenden Körperwärme der Stute vor ihm erkannte) heran, befestigte seine Handgelenke in den seitlichen Schlaufen am Deckgestell und führte seine pralle Eichel an die schon schleimigen Schamlippen der Zuchtstute heran.
Der Befehl „Rein damit und decken!“ war fast unnötig, denn Chris’ Schwanz teilte die feuchten Schamlippen und stieß hinein. Da plötzlich wurde es Chris bewusst, dass ihm Robert ja gar kein Kondom übergestreift hatte. Also musste er wohl „bareback“ ficken und sollte die Stute – wer auch immer sie sei – besamen und ggfls. schwängern.
Oh war diese Fotze noch eng!! Die Fotzenwände legten sich wie ein zu kleiner Latexhandschuh um seinen nun fast 20 cm und 5 cm dicken Bolzen und saugten ihn regelrecht in sich hinein.
Mit seinen aufgeheizten Hoden und infolge der saugenden Enge dieser Zuchthöhle brauchte Chris allenfalls ein knappes Dutzend Stöße, die er bis zu Anschlag hineindonnerte, um seine aufgestaute Riesenmenge in den empfängnisbereiten Zuchtkanal hineinzujagen. Robert und der Doktor beließen den ausgespritzen Schwanz noch einige Augenblicke in der vor Samen überquellenden Fotze, dann ergriff Robert die dünne Kette am Sackbinder und riss den immer noch steifen Schwanz aus der quatschelnden Fotze heraus.Die Handgelenksmanschetten wurden losgebunden.
Auf den Knien zerrte Robert den blinden und schwer-atmenden Zuchtbullen einige Schritte weiter. Dort spürte Chris, wie er neuerlich hinter einem auf dem Gestell befestigten Stutenleib angeschnallt wurde.
Aber diesmal bekam er von irgendjemandem ein Kondom über seinen Zuchtbolzen übergestreift. Dann ertönte Schneiders Kommando: „Ficken, Bulle!!“
Wie von selbst drang der Schwanz mit Kondom in die Spalte vor ihm. Diese Fotze war nicht so eng wie die vorige, aber dennoch fand sein Geschütz ausreichen gute Reibung. Aber nach nur wenigen Minuten nach dem letzten Spritzen kam Chris nicht schon gleich wieder zum Orgasmus. Er musste mindestens 15 Minuten rammeln und heftigst rein- und rausstoßen, bis er seinen Höhepunkt herannahen fühlte. Der Stute jedoch schien die rigorose Rammeln zu gefallen, denn sie stieß mindestens drei Mal spitze Jubelschreie aus, wenn sie zur Climax kam. Offenbar war sie nicht geknebelt.
Die Hoden in Chris’ Sack begannen zu „brodeln“, und wenige Augenblicke später pumpte er seinen Sperma in das übergestreifte Kondom. Gerade dann bekam die gefickte Stute ihren vierten Orgasmus, als Chris sein Geschütz bis zum Sack tief hineinstieß. Beide „Tiere“ keuchten hörbar, was bei Chris infolge des Knebels wie ein Schnauben klang. Wieder wurde einen Moment gewartet, bis Chris an seiner Sackbinderkette aus der noch immer zuckenden Zuchtspalte herausgezogen wurde. Das Kondom wurde entfernt. Ein lutschender Frauenmund (war das Sabine?) leckte ihm den Schleim-verschmierten Penis sauber.
„Ich danke dir, Robert, dass du deinen neuen Zuchtbullen für meine Zuchtstute zu Verfügung gestellt hast. Wie sie mir zugeflüstert hat, ist sie sehr angetan von ihm. Ich werde es dir bei deiner lieben Frau gerne mal vergelten!“ Das war eine fremde Männerstimme, die Chris noch nie zuvor vernommen hatte. Ob die gefickte Stute wohl dessen Frau war?
Egal, er hatte sie ja eh nicht zu sehen bekommen. Chris glaubte nun, seine Deckpflicht erfüllt zu haben, aber da irrte er!
Ein derber Zug an seinem Sack zwang ihn, auf seinen Knien, die allmählich schon schmerzten, wieder ein paar Meter weiter zu rutschen.
„Noch eine zu decken, mein Bulle!“ sagte Robert und streifte ihm ein frisches Kondom über den halb-steifen Schwanz.
Die Handgelenke wurden wieder angeschnallt, der Penis an die Hitze abstrahlende Fotze herangeführt und befohlen:
„DECKEN!!“ Obwohl Chris’ Schwanz nicht mehr so hart wie bei den beiden vorigen Deckakten war, sank sein Zuchtriemen in die nasse Fotze wie ein warmes Messer in einen Butterwürfel. Und jetzt erkannte Chris an der unglaublich weiten Zuchthöhle, wen er fickte: Das konnte nur ROSI sein!
Er stieß und stieß, raus – rein, rammel – rammel – rammel. Aber seine Erregung wollte und wollte nicht zum Höhepunkt kommen. Er schnaubte und keuchte wie ein überforderter Deckhengst, aber außer den jubelnden Schreien der Stute geschah nichts bei ihm.
Da riss Robert der Geduldsfaden! Er nahm – von Chris natürlich unbemerkt – einen Rohrstock zur Hand, holte weit aus und und knallte den Stock hart auf Chris’ schuftendes Arschfleisch. Erst als auf Chris’ Arschbacken der Schmerz explodierte, wusste er, dass er geprügelt wurde.
„Los doch, Bulle, du hast zu ficken! Spritz endlich ab! Oder soll Dr. Schneider dir auf die Sprünge helfen?“
Der keuchende und wild rammelnde Chris konnte natürlich nicht antworten. Er gab sich ja alle Mühe, aber sein Penis fand in der weiten Fotze zu wenig Reibung.
Er schuftete noch rund eine Minute weiter, da wurde plötzlich sein Sack zurückgerissen, und Dr. Schneider sagte laut: „Halte still, Deckbulle, ich helfe dir nach!“
Chris hielt ein und spürte einen Nadelstich direkt in seinen Sack! Dann trat eine kühle Flüssigkeit in den Sack ein und überschwemmte seine Hodenkugeln. Die Nadel wurde abrupt herausgezogen und der Sack wieder losgelassen.
Chris rammelte weiter; aber nach einigen Minuten schwoll sein Sack so enorm stark an, seine Hoden pochten und tobten regelrecht im Sack herum, und die Hitze im Sack wurde schier unerträglich. Sein Schwanz fühlte sich an, als sei er so dick wie eine Weinflasche!
„Spritz’ ab, Bulle, dann lassen die Schmerzen nach!“ riet Dr. Schneider wohlmeinend, aber das war leichter gesagt als getan. Robert schlug weiter auf seine Arschbacken ein. Da kam ihm Rosi endlich zu Hilfe, die jetzt ihre Scheidenmuskulatur kontrahierte und seinen Schwanz wie in einem pulsierenden Schraubstock molk.
Diese stimulierende Hilfe brachte die Erlösung. Keuchend und sich aufbäumend ejakulierte der geprügelte Zuchtbulle in seine Zuchtstute Rosi. Die stieß wieder spitze Schrei aus.
Raus aus der Fotze, Kondom weg, Schwanz saubergelutscht und ab ging’s mit wackeligen Knien wieder zurück in den Bullenstall. Chris brauchte keine Anbindung mehr, er war total erschöpft und war froh, dass man ihn für den Rest des Tages in Ruhe ließ. Seinen Wassertrog soff er fast restlos leer.
Vier Wochen später, als sich Chris wieder bei Robert und Sabine einfand, sagte Robert. „Einen schönen Gruß von Dr. Schneider, er lässt dir sagen, dass seine braune Zuchtstute trächtig geworden ist. Und rate mal, wer der Deckbulle war, der sie angebumst hat?“
Nun, da brauchte Chris nicht lange zu überlegen. Schon seit jenem Tag im Deckraum hatte sich seine Vermutung verdichtet, dass ihm Yasmin zum Decken und Begatten vorgesetzt worden war.
Und ab jetzt war Chris jedes Wochenende nackt, geknebelt und blind in Roberts Stall angekettet und wartete auf die vielen Zuchtstuten, die er zu besamen oder nur zu ficken hatte. Robert war endgültig sein Züchter geworden.