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6. Teil: ein paar Erlebnisse:

6. Teil: ein paar Erlebnisse:



6. Teil: ein paar Erlebnisse:

Nach meinen ganzen Phantasien mal wieder ein paar Geschichten die wirklich so passiert sind. Nur die Namen sind aus Rücksicht auf die Personen frei erfunden.

Vorweg muss ich erstmal erzählen das ich so mit 19 einen Typen kennenlernte, ich nenne ihn einfach mal Boris, der unverkennbar schwul war so tuntig wie er war. Er war Anfang 30 und ganz nett so das wir uns anfreundeten. Er war furchtbar verliebt in mich doch ich machte ihm immer klar das er von mir nichts erwarten darf. Ich hatte da zwar schon meine Erlebnisse mit dem schwarzen, was ich ihm aber nicht erzählte so wie sonst auch keinem. Ich sagte ihm das ich nicht schwul sei, ich hatte zu der Zeit auch grade meine erste Freundin. Außerdem war er nicht gerade eine Schönheit, überhaupt nicht mein Fall und wenn schon wollte ich nen Kerl der sich an mir bedient und nicht so ne Tunte. Außerdem waren wir mit der Zeit so gut befreundet das ich der Meinung war das sex sich nicht mit der Freundschaft verträgt. So wurden wir im Laufe der Zeit dennoch beste Freunde wenn auch mit einigen Schwierigkeiten bis hin zu einer Auszeit die ich festsetze als er anfing Ansprüche zu stellen als ob wir ein paar wären… Danach lief es dann aber wirklich gut und er ist auch nach insgesamt 17 Jahren immer noch mein bester Freund.

Ich hatte in der Zwischenzeit mehrere Beziehungen, die längste dauerte knapp zwei Jahre, die meisten waren aber nach ein paar Monaten wieder zu Ende. Sexuell gesehen war eigentlich alles Standard, keine großen Experimente. Ich hatte schon viele Ideen im Kopf, mir fiel es aber immer sehr schwer darüber zu sprechen. Dann lernte ich eine Frau kennen, nennen wir sie mal Marion, mit der ich aber gut reden konnte, die zum Teil ähnliche Phantasien hatte und auch Experimentierfreudig war. Ich konnte mit ihr vor allem gut über meine Vergangenheit reden, über den sex mit einem Mann und das ich das manchmal vermisse und das es nur dabei halt wirklich nur um sex geht. Nur von den ganz krassen Phantasien wie die Massenvergewaltigung oder die Besamung und so, das erzählte ich ihr nicht, das wir mir dann doch zu peinlich, kam mir doch oft genug selber ziemlich krank vor. Sie konnte mich sogar verstehen da es ihr eigentlich ähnlich ging, auch sie wollte mal sex mit einer Frau ausprobieren, konnte sich aber auch nicht vorstellen sich in eine Frau zu verlieben, allerdings war das letzte was ich gut zwei Jahre nach unserer Trennung von ihr gehört habe das sie kurz nach dem aus eine Frau kennengelernt hat und mit ihr zusammen lebt. Konnte damals halt noch keiner ahnen. Wir erteilten uns also gegenseitig das ok gleichgeschlechtlichen sex zu haben, grade in meinem Fall aber immer unter der Bedingung das es Safe ist was mir eigentlich selber klar war. Wenn ich mir selber oft genug egal bin wäre es für mich der Horror zu wissen das ich meinen Partner angesteckt habe. Allerdings kenne ich mich auch und weiß das ich in einer Situation nicht unbedingt dran denke und wenn es passiert ist hatte ich wohl auch nicht den Mumm dazu zu stehen. Zum Glück ist in der Zeit nie was gelaufen, ich war zwar öfters Cruisen, aber passiert ist nie was. Das eine mal Blow- und Handjob war erst nach ihr.
So nach und nach eröffneten wir uns immer mehr von unseren Phantasien die wir in unserer Beziehung gerne mal ausprobieren/ausleben wollten. So durfte ich ihren Arsch entjungfern, im Gegenzug fickte sie meinen mit ihren Fingern. Zum Schluss waren hat sie fast die ganze Hand rein bekommen. Wir hatten sex im Freien unter der Gefahr entdeckt zu werden, einmal lagen wir mitten auf einem FKK Gelände unter etlichen Menschen in Löffelchenstellung so das niemand sehen konnte das mein Schwanz in ihr steckte. Hinter uns war Gebüsch und die Leute vor uns hatten wir gut im Blick. Wenn keiner schaute bewegte ich mich etwas in ihr, dann musste ich wieder ewig inne halten. Eine Zeitlang waren wir öfters in der Therme wo wir fast jedes Mal sex hatten, in der umkleide, im Fitnessraum, in einem Kinosaal, in einer Sauna, mit der Hand im Whirlpool… Wir probierten Rollenspiele, kauften immer mehr Spielzeuge und landeten immer mehr im s/m Bereich. Fesselspiele, Schläge mit Gerte, Peitsche, Paddel, Rohrstock… Es gab Erniedrigungen und Vorführungen, Ns Spiele, Dehnungen… Wir probierten echt ne ganze Menge aus und Grenzen die wir uns setzten wurden immer wieder verschoben. Ich denke letztendlich sind wir zu weit gegangen, unsere Grenzen waren längst überschritten ohne das wir es wirklich merkten. Außerdem konnten wir am Anfang noch ganz gut switchen, mal war sie dom, mal ich, zum Ende hin entwickelten wir uns aber beide immer mehr zum dom, keiner wollte sub sein.
Irgendwann dazwischen kam die Idee mal in nen Swingerclub zu gehen, bzw. sich privat mit einem anderen paar zu treffen. Im Idealfall natürlich eins wo auch beide bi waren, dann wären sämtliche Kombinationen möglich gewesen. Das mit dem Club hat leider nie geklappt, und auch die suche nach einem Paar wo beide uns beiden zusagen war gar nicht so einfach und kam bei erfolglosen treffen nie was zustande.
Irgendwann, ich weis bis heue nicht warum, kam mir die Idee was zu dritt mit meinem Freund Boris zu probieren. Ich sprach mit Marion und sie fand das eine gute Idee. Sie möchte ihn auch ganz gerne und es ist schön das nötige Vertrauen vorhanden. Und wir brauchen nichts Safe machen. Ich erzählte also auch dem Freund davon der natürlich sofort bereit dazu war, er war nach den ganzen Jahren zwar nicht mehr so verliebt aber immer noch geil auf mich. Da er allerdings ca. 80 km Weg wohnte und chronisch pleite war und wir kein Auto hatten dauerte es noch ne Weile bis er mal wieder zu Besuch kam.
Als es dann soweit war waren alle ziemlich nervös, keiner wusste so recht wie man das jetzt anfangen sollte. Es sagte auch keiner was und so verlief der Tag eigentlich so wie immer, quatschen, kochen, labern… Ich fing dann irgendwann einfach an an Marion rumzufummeln, wir küssten und streichelten uns, zogen uns aus, befummelten uns, ganz so als ob wir alleine wären. Aber das waren wir ja nicht, Boris saß nur ein Meter neben uns auf dem Sofa und schaute uns gespannt zu. Ich fand das ziemlich aufregend, vor allem als er sich irgendwann auch auszog und anfing seinen Schwanz u wixxen. Ich schob Marion in eine liegende Position, ihr Kopf lag nun fast in seinem Schoß. Ich legte mich auf sie, Drang in sie ein und fing an sie zu ficken während ich dabei die ganze Zeit Boris wixxenden Schwanz vor der Nase hatte, keinen Meter entfernt. Ich schaute ihm eine Weile zu während ich weiter fickte, dann bat ich ihn doch etwas näher zu rücken. Er quetschte sich also irgendwie neben uns so das ich seinen Schwanz nun genau vorm Gesicht hatte. Ich verlagerte nein Gewicht so das ich mit einer Hand danach greifen konnte, wixxte ihn ein paar mal bevor ich meinen Mund über seine Eichel stülpte. Ich wixxte und blies seinen Schwanz während Marion ganz gebannt zuschaute wie ich dies tat und während mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi steckte. Für ihn war das schnell zu viel und er spritzte ab. Der erste Schub kam in meinen Mund doch ich wollte nicht so viel schlucken. Ich lies ihn also schnell aus meinem Mund so das er mir seine weiteren Schübe ins Gesicht spritzte. Ich verrieb seinen Saft mit seinem Schwanz in meinem Gesicht bis er meinte er hatte genug. Ich war so aufgegeilt das ich nun auch schnell spritzten wollte. Ich schaute Marion an die völlig fasziniert schien. Ich fing wieder an sie zu ficken, das war beim Blasen etwas schwierig gewesen sich auf beides zu konzentrieren. Ich bemerkte das ein Großteil des Spermas auf sie herunter getropft war. Sie hatte etwas im Gesicht, auf dem Hals und der Schulter. Das sah Mega geil aus und ich verrieb den glitschigen Saft auf ihrem Gesicht, schmierte das Zeug von ihrem Hals auf ihre Brüste. Das war so ein hammergeiles Gefühl und sah einfach noch besser aus. Das war dann für mich auch zu viel. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, hockte mich über ihre Brust, wixxte mich noch ein paar mal mit meiner vollgeschleimten Hand, dann spritzte ich ihr mein Sperma uns Gesicht und die restlichen Tropfen verteilte ich auf ihren Brüsten. Ich denke es war für alle ein schönes erstes Mal zu dritt, ein vorsichtiger Anfang der das Eis gebrochen hat. Danach schlief Boris auch nicht mehr auf dem Sofa sondern bei uns im Bett.
Danach dauerte es wieder eine paar Wochen bis Boris uns mal wieder besuchen konnte. Diesmal machten wir uns ein paar schöne Stunden in der Therme und kamen erst spät wieder zurück. Da wir auch alle ziemlich k.o. waren gingen wir auch schnell im ins Bett. Wir waren alle nackt, Marion in der Mitte und es dauerte nicht lange bis wieder ein wildes gefummelt anfing, wobei ich doch hauptsächlich meine Finger an Marion hatte während die beiden an mir rumfummelten. Ich lag auf der Seite den beiden zu gewandt, mein Freund auf der anderen Seite genau so, meine Freundin auf dem Rücken. Mein Freund beobachtete wie ich den Körper meiner Freundin streichelte, ihre Brüste umrundete, mal knetete, wie ich vorsichtig mit ihren Brustwarzen spielte um dann fest rein zukneifen und sie zu zwirbeln. Boris probierte es auch mal aus, ich merkte aber schnell das er damit nichts anfangen konnte. Ich fand das etwas schade, ich fand den Anblick wie Marion von “fremden” Händen berührt wurde eigentlich sehr erregend. Ich glaube Boris merkte das, denn er machte trotzdem einfach damit weiter, vielleicht war es ihm aber auch nur zu anstrengend ständig über sie drüber zu greifen damit er an mich ran kam. Da ihre Brüste nun versorgt waren fing ich an mich um ihre Muschi zu kümmern. Ich strich über ihre Schamlippen, versuchte sie vorsichtig zu öffnen um an den leckeren Muschisaft zu kommen. Als dieser langsam anfing zu laufen schmierte ich großzügig alles damit ein. Nun konnte ich anfangen mit ihrer Knospe zu spielen, konnte immer mal wieder einen Finger oder auch mal zwei in sie stecken und sie so langsam dehnen. Und auch hier wurde Boris wieder neugierig und tastete mit seinen Fingern, nachdem er erst mal eine Weile zugeschaut hatte, nach der Muschi um auch diese mal zu erforschen. Für ihn war das alles ziemliches Neuland da er eigentlich schon immer schwul war. Er hat wohl mal in jungen Jahren im Vollsuff ein Mädel gefickt, davon weis er aber nicht mehr wirklich was und es ist auch schon ewig her. Ich überlies ihm die Muschi doch er fingerte und stocherte ziemlich unbeholfen daran rum. Ich legte meine Hand auf seine um sie zu führen, zeigte ihm wie man mit den Lippen, wie mit der Knospe spielen kann, wir führten jeder einen Finger in sie ein und ich zeigte das man nicht nur irgendwelche Fickbewegungen machen kann sonder die Finger im inneren bewegen und drücken kann. Dann lies ich ihn wieder alleine machen und genoss den Anblick wie Marion befingert wurde, doch es wurde nicht viel besser. Er fand das wohl mal ganz interessant wie sich das so anfühlt, aber das reichte dann auch. Ich übernahm also wieder und er versuchte wieder an mich ran zu kommen. Sie drehte sich auf die Seite mir zugewandt und er rutschte dicht an sie heran so das sie quasi Löffelchen lagen. So konnte er einfacher über sie drüber greifen und kam besser an mich ran. Ich streichelte weiter ihre nasse Muschi, sie hatte die Beine weit gespreizt das ich besser dran komme und als ich mal wieder den Muschisaft verreiben wollte spürte ich das in ihrer Arschritze sein harter Schwanz war. Ich griff danach, spielte etwas mit seiner Eichel rum und wixxte das Teil. So wechselte ich mich nun ab, immer abwechselnd versuchte ich beide zu verwöhnen. Nach einer Weile dirigierte ich ihn das er seine Position etwas verändert und so sein Schwanz weiter nach vorne kam. So konnte ich nun beide verwöhnen indem ich seinen Schwanz auf ihre Muschi drückte und so mit den Wixxbewegungen ihre Muschi stimulieren konnte. Wie gerne wäre ich jetzt mal nach unten gekrabbelt um mir das anzuschauen. Doch Marion hielt sich sehr an mir fest, sie brauchte die Nähe, brauchte den Blickkontakt und die Küsse um das alles zuzulassen. Doch sie sah glücklich aus und schien es auch sehr zu genießen. Ihre Muschi war jetzt wirklich triefend nass, nicht nur das sie selber immer feuchter wurde, Boris produziert die ganze Zeit über Unmengen Samenflüssigkeit dass es auch ständig aus ihm raus tropfte. Die vermischte sich nun zu ihrer geilen schmiere. Wie gerne ich dich da runter würde um diesen Anblick zu genießen, wie gerne würde ich die Säfte ablecken, aber sie lies mich nicht nicht los. Ich rieb also noch etwas weiter und versuchte irgendwann seinen Schwanz in ihre Muschi einzuführen. Sie zuckten beide etwas erschrocken das ich fragte ob das ok sei. Beide nickten also machte ich weiter. Anfangs noch etwas zögerlich half er dann mit indem er etwas nach drückte und seinen Schwanz immer weiter in ihr versenkte. Ich hatte nie im Kopf gehabt das so etwas passieren könnte, das meine Freundin von einem anderen Schwanz gefickt wird, auch wenn wir auf der Suche nach nem anderen paar waren gingen meine Vorstellungen nicht so weit. Und mit Boris waren wir alle der Meinung das er und ich uns Vergnügen und jetzt jetzt fickt er mein Mädel und ich finde es unwahrscheinlich geil! Ich konnte nicht mehr anders, ich musste mir das jetzt mal anschauen. Ich entzog mich langsam ihrer Umarmung um mich aufzurichten. Der Anblick war herrlich, ich spielte etwas an ihrer Muschi rum, massierte seine Eier und genoss den Anblick wie sein Teil langsam in ihre Muschi rein und raus fuhr. Nach einem kurzen Moment meinte Marion das sie eine Idee hätte. Sie wollte sich auf den Rücken drehen, musste dazu aber erstmal Boris auf den Rücken drehen. Um seinen Schwanz nicht raus zu lassen drehte sie sich mit ihm so das er auf dem Rücken lag und sie mit dem Rücken auf seinem Bauch. Dann hielt sie die Arme auf, ich sollte zu ihr kommen und sie auch noch ficken. Ich krabbelte also zwischen die ganzen Beine und setzte meinen Schwanz auch noch an ihre Muschi an. Durch unsere Spielchen wusste ich das sie durchaus sehr dehnbar ist und das auch noch sehr gerne hatte wenn ihre Muschi ordentlich gefüllt war, also braucht ich mir da keine großen Gedanken machen ob zwei Schwänze für sie zu viel sind. Am Anfang war es noch etwas schwierig noch mit dazu zu kommen zumal es durch die Säfte der beiden so dermaßen glitschig war das ich ständig abrutschte. Doch als ich es endlich schaffte meine Eichel etwas in sie hinein zu bohren rutschte der Rest meines Schwanzes wie von selbst bis zum Anschlag in das nasse Loch. Es war ein ungewohntes Gefühl, es war sehr eng, auf der einen Seite ihre weiche Muschi, auf der anderen der harte Schwanz. Ich fing mit leichten Fickbewegungen an, die andern beiden konnten ja nicht viel machen, Boris hielt nur von unten dagegen während ich immer schneller und härter fickte. Lange würde ich das nicht durchhalten, das wusste ich, es war einfach der Wahnsinn. Die andern beiden waren auch schon mächtig am schnaufen und stöhnen. Boris versucht von unten auch mal etwas zuzustoßen als sein Schwanz auf einmal raus rutschte. Ich hielt ebenfalls inne und wollte mich auch grade zurück ziehen damit er wieder rein kommt, doch er grinste mich nur von unten an und meinte er wäre schön fertig. Allein der Gedanke das ihre Muschi nun schon einmal abgefüllt ist und ich sie nun weiter in die Soße ficke machte mich schon tierisch an. Als ich dann anfing mich wieder zu bewegen merkte ich auch gleich die warme Soße in ihr, es war tatsächlich noch schmieriger wie vorher, ich spürte die warme Soße um meinen Schwanz und meine Eier wurden auch immer nasser weil es allmählich anfing aus ihr rauszulaufen. Dazu kamen noch diese wunderbar schmatzenden Geräusche bei jedem Stoß, das alles war dann auch zu viel für mich und nach ein paar harten Stößen pumpte ich ihr meine Ladung auch noch in die überlaufende Muschi.
Wir hatten noch einige solcher geilen Zusammentreffen. Nun war es aber wirklich so das Boris sich hauptsächlich mit mir beschäftigte und nicht mehr mit ihr was ich irgendwie etwas schade fand. Seit diesem Erlebnis hatte ich definitiv Chuckold Fantasien, ich wollte zuschauen wie mein Mädel befummelt gefickt und vollgeschleimt wird. Ich wollte. Das fremde Sperma auf ihr verreiben, wollte ihre vollgeschleimte Muschi ficken, den Saft von ihrem Körper und aus ihrer Spalte lecken…. Mein größter Wunsch war es das sie über mir in 69er Stellung hockt und von hinten gefickt wird während ich ihr den Kitzler lecke oder auch mal die Eier. Ich wollte das er in ihr abspritzt und das es dann in mein Gesicht, meinen Mund tropft, ich sie auslecken und sauber machen kann. Ich hab das den beiden ich erzählt und beide waren einverstanden das wir das mal ausprobieren. Leider ist es dazu nicht mehr gekommen da dann die Trennung von Marion kam. Ich durfte zwar nochmal zuschauen wie er sie fickte, er schaffte es aber leider nicht in ihr zu kommen.
Aber wir machten vorher noch andere geile Sachen. Ich bekam seit langem mal wieder einen echten Schwanz in meinen Arsch und sie schaute dabei zu, wixxte meinen Schwanz oder blies ihn. Einmal fickte er mich während ich sie fickte, das war auch ziemlich geil, vor allem als er dann auf meinem Arsch abwixxte und der Saft durch meine Ritze und über meine Eier lief. Meistens war es aber ähnlich wie beim allerersten Mal, das ich auf Marion lag, sie fickte und gleichzeitig Boris blies der vor oder neben uns hockte. Das geile hieran war das er jedes mal wenn er spritzte nicht nur mich sonder auch sie einsaute. Wir verrieben uns denn Saft dann gegenseitig, leckten es von dem anderen ab und küssten uns innig mit unseren Spermaverschmierten Mündern. Und natürlich liebte ich es ganz besonders den Saft auf ihren Brüsten zu verreiben, mit den glitschigen nippen zu spielen, die glitschigen Dinger zu kneten… Ich spritzte dann gerne meinen Saft auch noch dazu oder den beiden ins Gesicht wenn sie sich schön zusammen legten… Ab und an lutschten wir auch zusammen an Boris’ Latte oder ich schaute zu wie sie das tat was auch sehr geil war. Wie gesagt, bei dieser Frau hätte ich echt zum Chuckold werden können aber war das auch ein Teil des Trennungsgrundes.
Natürlich wollte Boris auch immer viel an mir rum fummeln, er versuchte mich zu wixxen oder zu blasen, aber irgendwie konnte ich damit nie was anfangen. Selbst wenn Marion auf meinem Gesicht saß und sich von mir die Muschi lecken lies und ihren Schleim in meinem ganzen Gesicht verteilte, am besten wenn sie verkehrt rum saß so das meine Nase in ihrer Muschi steckt und ich mit der Zunge an ihrem Kitzler sauge und lecke, das ist für mich bis heute etwas tierisch geiles wo ich normalerweise keine Schwierigkeiten habe zu kommen, wenn Boris mich währenddessen blies musste ich mich schon extrem auf die Muschi konzentrieren damit mein Schwanz überhaupt hart blieb. Einmal versuchten wir auch mal alleine, ohne Marion sex zu haben, das hat zwar irgendwie funktioniert, er konnte mich ficken und wollte, nachdem er in mir gekommen war, mich auch befriedigen was aber gar nicht ging. Ich wixxte mich irgendwann selber, bräuchte aber auch ewig bis es mir kam. Da beschloss ich dass das zu dritt mit uns ja ganz gut funktionieren mag und Spaß macht, wir uns aber sonst nicht das geben können was wir brauchen. Ich einen dominanten Kerl der sich einfach an mir bedient, mich hart und rücksichtslos nimmt und er, der es lieber kuschelig mag und dabei auch mal “unten” liegen will…
Allerdings überkomm mich ja doch immer wieder die Schwanzlust und dieses ewige rum suchen und das Risiko sich doch mal was einzufangen treibt mich dann doch immer mal wieder zu ihm, da weis ich wenigstens was ich habe, ist zwar für beide nicht ganz das was wir wirklich wollen, eher ein Kompromiss bei dem aber beide zum Schluss befriedigt sind…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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