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Doch Frau Winkler hatte ganz offensichtlich anderes im Sinn: „Komm her!” sagte sie im Befehlston. Erstaunt stand ich auf und ging um den Tisch herum langsam auf sie zu. Sie begrüßte mich mit einer schallenden Ohrfeige: „Du kleiner Lustmolch. Starrst mir hier auf die Titten und den Arsch und holst dir dann gleich auf der Toilette einen runter. Aber nicht mit mir! Ausziehen!” Ich war völlig perplex und kapierte überhaupt nichts mehr. Zack, hatte ich die nächste Ohrfeige sitzen. „Na wird’s bald!” Schnell zog ich mein T-Shirt über den Kopf. „Weiter” sagte sie nur, und ich zog Schuhe und Socken aus. „Alles, du ziehst alles aus!” `Die Frau macht mich fertig` dachte ich nur als ich meinen Gürtel öffnete und aus meiner Hose stieg. Ich stand jetzt nur noch mit meinen Retroshort bekleidet vor ihr. Die Situation machte mich unglaublich an, sodass ich mittlerweile einen gewaltigen Ständer hatte. Und Zack, musste ich eine weitere Ohrfeige einstecken. Sie musste nichts mehr sagen, mir war längst klar was ich falsch gemacht hatte. Das aufkommende Schamgefühl ließ mich langsam wieder zu mir kommen und die Absurdität der Situation begreifen. Meine Lehrerinn hatte mich gerade aufgefordert vor ihr blank zu ziehen! Doch ich bemühte mich diese Gedanken ganz schnell wieder auszublenden, denn was hier passierte machte mich einfach zu sehr an. Also streifte ich nun auch meine Shorts über die Knöchel und entließ meinen Schwanz damit in die Freiheit.
„Na bitte” sagte sie und umgriff dabei fest meinen Ständer. Ihre Berührung elektrisierte mich geradezu und so konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. „Gefällt dir wohl Kleiner, was?” fragte sie, zog mich zu sich heran und krallte sich mit beiden Händen tief in meine Arschbacken, sodass ich mit meinem Ständer fest an sie gedrückt wurde. Es ging ein leichter, doch keineswegs unangenehmer Schweißgeruch von ihr aus, der meine Erregung nur noch steigerte. Ich war nunmehr weder Herr meiner Gedanken noch meiner Sinne, geschweige denn der Situation. Diese Frau hatte mich fest im Griff und konnte anstellen mit mir, was sie wollte — ich war willenlos… und dessen war sie sich durchaus bewusst.
Instinktiv begann ich ihren Hals zu küssen, erst leicht, dann etwas forscher, aber immer noch demütig. Mich zu ihrem Mund hochzuarbeiten, daran wagte ich nicht einmal zu denken, also bedachte ich ihre rechte Schulter mit Liebkosungen und streifte ihr sanft den Träger ab. Ihr Kleid rutschte hinab und gab den Blick auf ihre wohlgeformte, sonngebräunte Brust frei. Sie war wunderschön, einfach perfekt, und kurz darauf hing ich hingebungsvoll an ihren Nippeln. Es gab in diesem Moment nichts Großartigeres für mich als die Nippel dieser Frau zu lutschen und genau das tat ich dann auch. Mit ihrer anderen Brust verfuhr ich genauso, während sie mich dabei nur von oben herab ansah, ohne ein Wort zu sagen. Nun nahm ich meinen ganzen noch verbliebenen Mut zusammen und schob ihr das Kleid über die Hüften nach unten. Doch gleich darauf hatte sie das Heft des Handelns wieder fest in der Hand, indem sie selbst den super knappen String abstreifte und damit den Blick auf ihre sauber rasierte Pussy freigab. Ein Wahnsinn, dieser Anblick… doch mir blieb wenig Zeit, ihn zu genießen. Sie setzte sich auf den Tisch spreizte ihre Schenkel und zog meinen Kopf an den Haaren zu ihrem Lustzentrum herab. „Leck mich!” befahl sie mir und drückte mein Gesicht damit in ihre Möse.
Somit war ich mitten in einer meiner schmutzigsten Phantasien. Diese Frau dominierte mich, zwang mit ihren Willen auf, während ich mich komplett fallen lassen konnte, einfach ihre Anweisungen befolgen musste und mich so komplett gehen lassen konnte. Da steckte ich nun also zwischen den Beinen dieser Wahnsinnsfrau und begann zu züngeln, als ob es um mein Leben ginge. Ihre Pussy schmeckte wunderbar, genau wie man es sich bei einer Traumfrau wie ihr vorstellt. Es hatte mich nie große Überwindung gekostet eine Frau oral zu befriedigen, aber dieses Mal machte es mich wirklich selbst scharf. Meine Zunge fuhr zwischen ihre Schamlippen, hinauf zum Kitzler, umkreiste ihn und fuhr wieder hinab… Frau Winkler (ich kannte nicht mal ihren Vornamen!) ließ sich jetzt immerhin so weit gehen, dass sie leise stöhnte und meinen Kopf dabei fest umklammert hielt, so dass es für mich kein entrinnen gab, aber das war auch ganz und gar nicht meine Absicht… Ich küsste, saugte und leckte was das Zeug hielt, bis sie mich sacht, aber bestimmt ein Stück nach unten drückte. Das war nun auch für mich neu: den Anus einer Frau hatte ich noch nie geleckt. Doch genau das war es, was sie wollte.