Hetero Sex geschichten Schwul Sex Geschichten Tabus Geschichten

Mit Silvia in der Sauna…

Mit Silvia in der Sauna...



Ich besuchte wegen eines Schnupfens eine Sauna. Aber ich dachte nicht, dass ich meine beste Freundin dort treffen würde! Habe ich ihr es vielleicht mal erzählt…? 😉

Es war zwar ein schöner, heißer Sommertag, aber irgendwie hatte ich schon seit Tagen ein Kribbeln in der Nase. Ich wusste es nicht, aber es hatte bestimmt mehrere Gründe. Entweder hatte ich die Klimaanlage meines Autos wieder zu kalt eingestellt oder es waren wieder irgendwelche Allergien, die mich hin und wieder mal ärgerten.

Ich beschloss also kurzerhand, mir mal wieder einen Saunabesuch zu gönnen und packte meine Tasche, setzte mich ins Auto und fuhr in die Badeanstalt. Da das Wetter eigentlich sehr schön war, würde wohl an diesem herrlichen Tag kein anderer auf die Idee kommen, sich in die Sauna zu setzen!

Also konnte ich mir sicher sein, dass ich an diesem Abend die Sauna ganz allein für mich hatte. Ich setzte mich auf die Bank, faltete mein Handtuch fein und legte es neben mir ab. Dann verschränkte ich meine Arme hinter dem Kopf und fing langsam an zu schwitzen. Aber auf einmal öffnete sich die Tür und meine Freundin Silvia stand vor mir. Hatte ich ihr erzählt, dass ich in die Sauna ging?

Sie war ein wahres Wunderwerk Gottes und hatte wunderschöne blaue Augen und schulterlange blonde Haare. Sie schaute mich an und sah aus wie ein Engel! Nur mit einem Badetuch bekleidet betrat sie die Sauna. Sie setzte sich mir genau gegenüber! Verlegen und fast panisch versuchte ich, mir mein Handtuch über die Lenden zu werfen, was mir aber so schnell nicht gelang, da ich es schön gefaltet hatte.

Sie begrüßte mich, zog ihr Badetuch von ihrem Körper und legte es neben sich hin. Sie sah zu, welch verzweifelten Kampf ich mit meinem Handtuch hatte und ich sah, dass sie anfing zu lächeln. Sie erkannte wahrscheinlich, was ich vorhatte und versuchte, mir den Wind aus den Segeln zu nehmen indem sie sagte, dass ich mich absolut nicht schämen bräuchte. Sie war ein heißes Ding und ihre Brüste waren wohlgeformt.

Sie wusste, dass ich sie schon lange sehr attraktiv fand. Ihre Figur war einfach göttlich und ich beugte mich ein wenig nach vorne, damit sie nicht sehen konnte, dass mir langsam das Blut in den Penis schoss! Einfach himmlisch und wie von Gotteshand geformt! Ich schaute verlegen auf den Boden und schloss meine Augen, um mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Doch ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und ich sah, dass ihr Körper von ihrem Schweiß anfing zu glänzen und sie ihre schlanken Beine ein wenig gespreizt hatte. Ich schärfte meinen Blick und sah, dass sich die Schweißperlen langsam ihren Weg über ihre Hüfte zu ihrem Schritt bahnten und durch ihr Liebesdreieck liefen.

Ich merkte, wie mein Penis immer größer wurde und war sicher, dass es ihr nicht verborgen blieb. Bei diesem Anblick spreizte sie noch ein wenig mehr ihre Schenkel und gab mir immer mehr den Blick auf ihre Scheide frei. Es machte mich heiß, diesen glänzenden schönen Körper mir gegenüber zu sehen!

In ihren Augen sah ich ein Funkeln und ihr hübscher Mund lächelte mich verschmilzt an. Ich erkannte nun, dass sie mich provozieren wollte und sie schaffte es. Sie lehnte ihren nackten Oberkörper an die Rückenlehne und spreizte ihre vom Schweiß feuchten Schenkel noch ein wenig mehr.

Ich hatte nun freien Blick auf ihre Scheide und sie wusste ganz genau, dass mich das heiß machen würde, denn ich konnte nun meinen Blick nicht von ihr lassen. Zu gerne hätte ich sie nun verwöhnt, ihren Körper gestreichelt, ihre Brüste geküsst und ihre Pobacken geknetet!

Aber irgendwie traute ich mich nicht und sie erkannte es. Dann ergriff sie die Initiative und fragte mich, ob es mir gefällt, was ich da sehe. Diese Frage konnte ich nur mit einem sicheren Ja beantworten und sie sagte zu mir, dass ich “Sie” mir in Ruhe mal aus der Nähe anschauen dürfte, wenn ich wollte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, stand auf, ging langsam mit steifen Penis auf sie zu und hockte mich vor ihr. Sie wusste genauso wie ich, dass wir an diesem Abend ganz alleine in der Sauna sein würden.

Sie zog ihre schlanken Schenkel hoch und setzte ihre Verse auf die Bank ab. Mit lüstern-verlangenden Augen schaute sie mich an und ich wusste, was ich in diesem Moment mit ihr machen sollte. Ich fasste ihre Unterschenkel, spreizte sie ein wenig und zog ihren Hintern bis zur Vorderkante zu mir.

Sie winkelte ihre Beine an, wodurch sich ihre glänzenden Schamlippen ein wenig mehr öffneten. Ganz langsam und wie in Zeitlupe nahm ich meine Zungenspitze und glitt genüsslich von den Innenseiten ihrer Schenkel in Richtung ihrer Scheide.

Nach einer Weile drang ich mit meiner weichen Zunge Millimeter für Millimeter in ihre Scheide ein während sie den Kopf in den Nacken legte und aus ihren leicht geöffneten Mund einem kleinen Seufzer entwich. Ich wanderte mit meinem Mund über ihre Oberschenkel und glitt wieder zu ihrer Scheide, wo ich ganz zärtlich an ihrem Kitzler saugte.

Sie schloss ihre Augen, legte ihre Hände auf meinem Kopf und zog ihn ein wenig fester gegen ihren Schritt. Ich hatte nun tiefe Einblicke in ihre Scheide und das machte mich umso heißer.

Ihr Atem wurde schneller und ich wusste, dass ich das tat, was sie wollte. Ich drang mit meiner Zunge ganz in sie ein und suchte mit meiner Zungenspitze ihren G-Punkt. Dabei ließ ich meine Zunge in sie Kreisen und rieb mit meiner Spitze an ihre Scheidenwand. Sie hob ihr Becken an um meine Zunge noch tiefer spüren zu können. Dabei streichelte meine Oberlippe ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen immer heftiger und sie krallte sich förmlich in meinen Haaren fest.

Ich hob ihren knackigen Hintern an und ließ meine Zunge aus ihr herausgleiten. Mit meinen Lippen leckte ich ihren salzigen Liebessaft von der Scheide und saugte mich wieder zärtlich an ihrem Kitzler fest. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre Knospe und ihr Atem wurde nun beachtlich schneller.

Ich löste mich ein wenig von ihr und ließ sie erst mal wieder zu Atem kommen. Dann setze ich meine Zunge unterhalb ihres Poloch an und strich ihr ganz langsam durch ihre heiße Furche. Ich kreiste ein wenig um ihren Anus und wanderte dann weiter durch ihre nassen Schamlippen zu ihrem Kitzler, um ihn dann wieder mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen.

Der Schweiß unserer Körper tropfte auf den Boden und ich merkte, dass sie zunehmend heißer und verlangender wurde. Ich feuchtete meinen Zeigefinger an und umkreiste zärtlich ihr Poloch während ich sie weiter mit meinen Lippen verwöhnte. Sie warf ihr Kopf in den Nacken und ließ einen lauten Seufzer aus ihren geöffneten Mund. Mit kleinen Flüstereien feuerte sie mich an, nicht aufzuhören und das machte mich zusätzlich heiß.

Immer wieder holte ich mir mit meinem Zeigefinger ihren Liebessaft und verteilte ihn auf ihrer Perle. Ich massierte es ein wenig und drückte dann leicht gegen ihren Scheideneingang während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete. Ich umkreiste weiterhin ihn mit meinen Fingern und merkte, wie sie meinem sanften Druck nachgeben wollte während sie wollüstig stöhnte. Aber anstatt in sie einzudringen liebte ich es, mit ihrer engen, dunklen Öffnung zu spielen. Dies war ein Ort, den ich bei ihr nicht kannte und wollte ihn nun ausgiebig erkunden.

Sie drückte mir ihr Becken entgegen und bewegte sich nun in einem langsamen Rhythmus um meinen Finger ein wenig tiefer in ihrem heißen Körper zu spüren. Ich kniete zwischen ihren Beinen und sie legte ihre Füße auf meine Schulter. Nun konnte ich ihre leicht geweitete Scheide sehen und strich einmal zärtlich mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen hinauf zu ihrem Kitzler. Auf dem Weg dorthin sammelte ich ihren Lustsaft auf meiner Zunge und schleckte ihn genüsslich auf.

Dann widmete ich mich mein eigentliches Ziel und glitt mit meiner Zunge wieder hinunter zu ihrem nassen Eingang. Ich umkreiste ihn sanft mit meiner Zungenspitze und feuchtete ihn somit noch ein wenig mehr an. Ich nahm meine Hände und fasste ihre Oberschenkel, zog sie leicht auseinander.

So, dass sich ihre Pobacken und ihre Schamlippen leicht spreizten. Sie schwang ihre blonden Haare zur Seite und ich sah ihre harten steifen Brustwarzen. Dann zog ich mit meiner Zunge von ihrem Anus zu ihrem Kitzler und merkte an ihrem tiefen Atem, dass sie es mochte.

Ich setzte meinen Mittelfinger an ihr Poloch an und glitt ganz langsam in ihren süßen Hintern während mein Zeigefinger zeitgleich in ihre Scheide eindrang. Ich merkte absolut keinen Widerstand und sie schien es zu genießen. Mich machte es unwahrscheinlich heiß zu sehen, wie meine Finger mit ihren schönen Körper spielten und begann nun mit sanften Bewegungen meiner Hand. Meine Zunge verwöhnte ihren Körper auf dem Weg von einem Oberschenkel zum anderen. Dabei strich ich immer wieder mit meinen Lippen über ihren Anus und ihrem Kitzler.

Ich konnte die dünne Haut spüren, die meine Finger voneinander trennte. Dann zog ich meinen Mittelfinger aus ihren Hintern heraus und betrachtete ihr leicht gedehntes Poloch. Ich drückte die Daumen meiner beiden Hände jeweils links und rechts neben ihrem Anus und zog ihn sanft auseinander während meine Zeigefinger ihre Schamlippen spreizten. Ich nahm meine Zunge und umkreiste erst einmal ihr zartes Poloch.

Ich merkte, dass sie sich mir voll hingab und drang nun mit meiner Zungenspitze in das enge Loch ein. Sie versuchte, mir ihr Becken entgegen zu strecken um meine weiche Zunge nun in sich zu spüren. Sie war in diesem Moment nur noch ein zur puren Lust gewordener Körper, mit dem ich in diesem Moment machen konnte, was ich wollte.

Sie warf ihren Kopf mit geschlossen Augen und geöffneten Mund von einer Seite zur anderen während sich meine Lippen immer wieder um ihren Kitzler schmiegten und zärtlich an ihn saugten. Dann wanderte ich wieder hinunter zu ihrem Poloch und drang langsam mit meiner Zunge in sie ein. Sie stöhnt leise auf, als sie meine heiße Spitze in sich spürte. Mit jedem Stoß drang ich immer ein wenig tiefer in sie ein bis sie nun ganz in ihr war und ich mit meinen Lippen ihren Anus berührte.

Ein wundervoller Nebel der Lust umgab mich, als ich sie anal verwöhnte. Dieses unbekannte Gefühl machte mich wiederum so heiß, dass ich meinen Penis pochen fühlen konnte. Immer und immer wieder drang ich nun zärtlich in sie ein. Dann nahm ich meine beiden Zeigefinger und setzte sie an ihrer Hintertür an. Langsam und wie in Zeitlupe drangen sie in ihrem Hintern ein während die anderen Finger ihre Pobacken spreizten und meine Zunge für die nötige Feuchtigkeit sorgte.

Ich sah, dass ihr der Lustsaft langsam aus ihrer Scheide lief und dass der Weg zu ihrem Poloch nicht weit war. Ich ließ ihn laufen und verteilte den Tropfen auf ihrem Anus. Je öfter ich mit ihr spielte, desto entspannter aber doch nervöser wurde sie. Dann hockte ich mich vor ihr, nahm meinen zum Bersten gespannten Penis in die Hand und führte ihn zu ihrem Poloch. Zärtlich spielte ich mit der Spitze an ihrem Anus.

Sie massierte sich nun selbst leicht ihren Kitzler, rückte immer ein wenig näher zu mir und drückte mir ihr Becken entgegen. Ich feuchtete meine Penisspitze an und drückte leicht gegen ihr Poloch. Ich sah, dass meine Eichel in sie eintauchte während ich ihre Hand ablöste und mit meinen Fingern nun zärtlich ihren Kitzler verwöhnte.

Ich sah, wie sich ihr Poloch langsam wie ein Samthandschuh meinem Penis anpasste und dachte, es würde sie zerreißen. Aber sie war so heiß, dass sie sich entspannte und ihn in sich aufnahm. Mein Druck blieb gleich, nur sie drückte ihr Becken nun Rhythmisch gegen meinen Penis und schob ihn so immer ein wenig tiefer in sich hinein.

Ihre Bewegungen wurden immer ein bisschen schneller während ich mit meinem Daumen und Zeigefinger zärtlich um ihren Kitzler zwirbelten, meine Finger in ihrer Scheide ihren G-Punkt suchten und ihre schönen Brüste kneteten. Ich merkte eine unglaubliche Hitze und einen enormen Druck an meinem Penis, dass ich dachte, sie würde ihn gleich zum Platzen bringen.

Während ich mich nicht bewegte, drang mein Penis durch ihren Rhythmus langsam in sie ein. Sie stöhnte, dass es sich heiß anfühlt, wenn ich sie mit meinem großen Penis ausfülle während sie sich an der Bank festkrallte und ich ihre Scheide massierte. Immer heftiger wurden ihre Stöße. Aber dann kam der Moment, wo ich diese Hitze und den Druck nicht mehr aushalten konnte und zog meinen Penis ganz langsam aus ihrem Poloch.

Ich nahm meinen Finger und glitt sanft in ihr geweitetes Poloch während meine Zunge ihre Scheide verwöhnte. Wie in Zeitlupe drang mein Zeigefinger nun in sie ein. Mit rhythmischen Bewegungen holte sie sich nun meinen Finger, während ich mit meiner Zunge von ihr abließ und zuschaute, was mein Finger dort machte.

Als ich meinen Finger ganz in ihr hatte, bewegte ich ihn leicht und merkte, dass sie sehr tief einatmete und ihn noch tiefer spüren wollte. Mit meiner anderen Hand streichelte und knetete ich leicht ihre großen Brüste und ließ meine Hand langsam ihren verschwitzten Körper zu ihrem Schritt gleiten.

Es war nun für sie so erregend, dass sie sich auf die Lippen biss, sie ihr Becken vor- und zurückstieß und sich so meinen Finger immer und immer wieder tief in ihr Poloch drückte. Ich sorgte dafür, dass er durchgehend feucht war und genoss diese Hitze an meinem Finger. Ich musste selbst aufpassen, um mit meinem extrem erigierten und erregten Penis nirgendwo anzustoßen…

Aber auch meine Position war für mich auf die Dauer sehr anstrengend und ich zog meinen Finger aus ihrem heißen Poloch, um mich auf die Bank zu setzten. Sie drehte sich zu mir, warf ihre nassen, blonden Haare auf die Seite und schaute mich mit ihren funkelnd-blauen Augen an.

Sie beugte sich langsam zu meinem Penis herunter, nahm ihn in ihren Händen und ließ ihren heißen Atem an ihn spüren. Mein Penis wurde dadurch nur noch härter und als sie ihren Mund öffnete und ihre Zunge an meinem Penisschaft entlang zog, wurde mir ganz schwindelig. Dann öffnete sie ihren Mund, nahm ihn ganz auf, schloss ihre Lippen und saugte sich langsam fest. Als sie dann ihren Kopf auf- und absenkte, merkte ich, wie mein Saft mir langsam hochstieg.

Mein Atem wurde schneller, mein letztes Blut schoss mir in mein Glied und sie merkte auch, dass mein Hoden immer härter wurde. Ein letztes Mal saugte sie fest an meinem Penis und ließ dann von mir ab. Wenn sie nur zwei Sekunden länger an meinem Penis gesaugt hätte, hätte ich mich nicht mehr halten können. Dann setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß, nahm meinen Penis und strich sich immer wieder mit meiner Spitze zwischen ihren Schamlippen. Ich fasste ihre prallen Pobacken und glich mich ihrem Rhythmus an.

Immer und immer wieder rieb mein Penisschaft an ihrem Kitzler. Ich beugte mich ein wenig nach vorne und nahm ihre harten Brustwarzen in den Mund. Ich saugte genüsslich an ihren Nippeln, die weit vorstanden und ließ meine Zungenspitze um ihren Vorhof kreisen während sie ihren Kopf in den Nacken legte, die Augen schloss und heftig durch ihren Mund atmete. Unsere Körper waren so heiß von der Situation und glitschig vom Schweiß, dass sie wie auf Federn auf meinem Schoss hin- und herrutschte und sie sich meinen Penis der Länge nach durch ihre nasse Furche zog.

Ich knetete mit meinen kräftigen aber doch zärtlichen Händen ihren süßen Hintern und massierte mit meinen feuchten Fingerspitzen ihren Anus während sie von vorne meinen Penis in die Hand nahm und ihn zu ihrem Kitzler dirigierte. Ich verstärkte ein wenig den Druck auf ihren Schließmuskel und sie öffnete ihn. Ganz langsam versuchte ich, in sie einzudringen.

Aber ihre heftigen Bewegungen brachten meine Finger dazu, gänzlich in sie zu verschwinden. Ich war nun mit zwei Fingern in ihrem Po und bewegte mich leicht in ihr während meine Lippen abwechselnd ihren Hals und an ihren Brüsten saugte. Dann wurden ihr Atem und ihre Bewegungen so heftig, dass ich von ihr abließ.

Sie setzte sich auf, stellte sich vor mir, drehte sich mit dem Rücken zu mir und ließ sich, mit meinem Penis in der Hand, langsam auf meinem Schoß nieder. Sie rieb mit meiner Penisspitze kurz durch ihre Schamlippen und ließ ihn Millimeter für Millimeter in ihre Scheide gleiten.

Sie war so heiß und feucht, dass sie ihn ohne Probleme ganz in sich aufnahm. Sie setze sich ganz auf meinem harten Penis und beugte sich leicht nach vorne. Dadurch konnte sie die Tiefe selbst bestimmen und rieb gleichzeitig mit meinem Penisschaft an ihrer Perle. Ich streichelte und knetete ihren zarten Rücken und ließ meine Hände zu ihrem Po gleiten während ihre Bewegungen immer schneller wurden. Ich feuchtete wieder meine Finger an und ließ sie wieder in ihrem Po verschwinden.

Sie stöhnte, dass es so geil ist, was ich gerade machte und versuchte, mich selbst in Zaum zu halten, während meine Finger nun tief in ihr waren und ihren Anus leicht dehnte. Nach einiger Zeit der absoluten, sexuellen Hingabe wurden ihre Bewegungen schneller und als ich um ihre Hüfte herum ihren Kitzler berührte, atmete sie noch einmal tief ein und fing laut an zu stöhnen.

Ich wusste nun, dass ihr Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war und rieb ihren Kitzler ein wenig schneller während sie sich immer wieder auf meinem Penis warf. Anhand des Zuckens und den unglaublichen rhythmischen Druck an meinem Glied wusste ich, dass sie einen Höhepunkt hatte, der wie ein unglaublicher Vulkanausbruch über ihr kam.

Kurz danach wurden ihre Bewegungen langsamer und ihr Atem normalisierte sich. Mit meinem Penis in sich steckend entspannte sie sich kurz, bevor sie ihn langsam herausgleiten ließ.

Sie nahm meinen mittlerweile zum Bersten gespannten Penis in die Hand und setzte ihn an ihrem Poloch an. Bei diesem Gedanken wurde ich fast wahnsinnig und sah, wie sie selbst meine Penisspitze an ihrem Poloch ansetzte und wie sich ihr Anus sanft um meine Eichel legte und sich meinem großen Glied anpasste. Sie drückte ihren wunderschönen Körper langsam auf meinen Penis und holte ihn sich immer tiefer. Mit ihren kleinen Bewegungen sah ich, wie mein Penis immer tiefer in ihrem Hintern verschwand.

Je tiefer mein Penis in ihr war, desto mehr Luft holte sie. Ich war erstaunt, als mein Penis fast bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Sie war so heiß und eng, dass ich mich nun konzentrieren musste, um mein Saft nicht gleich in ihren Hintern zu pumpen. Ich küsste ihren Rücken und griff mit meinen Händen um ihre Hüfte. Ich wanderte mit meinen Händen zu ihren Schritt und rieb ganz vorsichtig ihre noch gereizte Scheide. Ich merkte, dass ihr der salzige Liebessaft förmlich aus der Scheide lief und fing ihn mit meinen Fingerspitzen auf, um ihn mit meiner Zunge zu kosten.

Sie ließ meinen Penis immer und immer wieder aus sich herausgleiten, um ihn dann der Länge nach wieder einzuführen. Nach einer Weile wurden ihre Stöße immer fester, ihr Stöhnen immer lauter und sie musste nun unbedingt von meinem Penis ablassen. Mein Hoden spannte sich und ich merkte, wie mein Sperma durch den enormen Druck und die Hitze auf meinem Penis nun immer weiter höher stieg.

Ich sagte ihr, dass ich es nicht länger aushalten könne und sie ließ ihn ganz langsam ein letztes Mal aus ihrem Poloch gleiten. Sie stand auf und ich stellte mich hinter ihr. Ich drückte ihren Oberkörper herunter und sie hielt sich an der Bank fest. Ich streichelte mich von ihrer Schulter herunter zu ihrem süßen, schweißnassen Hintern und hockte mich hin.

Ich spreizte mit meinen Händen ihre Pobacken, und leckte ihren Schweiß auf ihren mir zugestreckten Hintern bis zu ihrer nassen Scheide ab. Ich zwirbelte mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler und saugte ihren Liebessaft aus ihrer Scheide während ich mit meiner Nasenspitze nun stellungsbedingt ihren, von meinem Penis gedehnten Anus, massierte.

Sie stöhnte, dass sie es auch nicht länger aushalten könne und stellte sich hin, drückte mich auf die Bank, spreizte ihre schlanken Schenkel und spießte sich förmlich auf meinem Penis. Es folgte ein heißer Ritt und als ich abwechselnd an ihren Brüsten saugte und leckte, konnte sie sich nicht mehr halten.

Sie holte noch einmal tief Luft, warf sich noch ein paar Mal auf meinem Penis und explodierte förmlich über mit. Diesen Großen Druck konnte ich nicht stand halten und entlud mich mit sehr kräftigen Schüben in ihr. Ich pumpte mein ganzes Sperma stoßweise in sie und unser riesiger Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. In unseren Orgasmuswellen verschmolzen wir förmlich miteinander.

Es war wie ein gewaltiger Vulkanausbruch, als wir beide gleichzeitig kamen. Unser Rhythmus wurde nach einiger Zeit nun immer ein wenig langsamer, dann brach sie kraftlos zusammen und ließ sich auf meinen schweißnassen Oberkörper nieder, ohne meinen Penis aus sich heraus zu lassen. An ihm merkte ich noch, dass ihre Scheidenmuskeln immer noch enormen Druck ausübten.

Aber nach einer Weile glitt mein halbschlaffer Penis aus ihr heraus und sie legte sich ganz auf mich. Sie schwang ihre langen Haare auf einer Seite, lächelte mich mit ihrem süßen Gesicht an und sagte, dass sie so etwas noch nie erlebt hatte. Sie fragte mich, ob ich nun auch öfter in die Sauna gehen würde, was ich bejahte..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar