© Thibeau_Leroque
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Zwischenspiel in der Nacht
Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und mein
Körper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir
bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast.
Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen.
Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer
unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues
einfallen, um es Deiner Sponsorin – wobei Du mich ja vorher als
Sex-Göttin bezeichnet hast – so richtig schön zu besorgen. Ich
betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die
nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu
gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön
heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil,
so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die
mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im
Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und
mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und
auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs – was für eine
Idee!!! – könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag
mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin
wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen
restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit
meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder
hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich
schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine
Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen
verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und
von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders,
unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich.
Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist
meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert,
dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er
schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen
geschäftlichen Termin zum Essen – die geplante Sightseeing-Tour fällt
voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh
absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das
Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke
ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz – meinen göttlichen, aber
gnadenlosen Befriediger – sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem
Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat
– auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen – übrig ist.
Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und
leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad – Du sollst ja nicht
vom Sprühgeräusch wach werden – und gebe etwas davon in meine Hand. Ich
komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und
betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas
von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge
weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst
doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben
Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem
Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er
reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit
härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich
so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich
öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und
schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn
einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn
er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder
Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer,
hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle
und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir
regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in
Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem
Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So
tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester
zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten
Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und
gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. “Sag mal, mein unersättliches
kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur
meinen Dienst schaffen – auch wenn ich erst Spätdienst habe – ohne
einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!” Ich sehe Dir in die Augen,
meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur.
“Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?”
reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: “Hmmm, bin ein
böser Sklave, ja verweigere mich! Bestraf mich halt dafür…” und ganz
leise: “Vielleicht wird er ja dann für Dich nochmal extrahart, mein
unglaubliches Biest!” Um Dich noch ein wenig zappeln zu lassen, krame
ich erst ein wenig in der Kiste auf dem Boden, lass Dich aber nicht
sehen, was ich heraushole. Ich möchte Dir doch sehr talentierten
Adepten zeigen, was man vielleicht mögen könnte. Ich nutze auch die
Augenbinde, aber anstatt Dich zu fesseln wünsche ich mir in einem ganz
sanftem, warmen, erotischen Ton, der aber keine Widerrede zulässt, dass
Du Dich umdrehst. Du sollst Dich mit dem Rücken zu mir am Kopfende des
Bettes hinknien, Dich aufrichten und mit den Händen auf dem
Metallgestell des traumhaften Liebes- und Lustackers abstützen. Ich
teile Dir mit, dass Du dort warten sollst, packe mir ein paar Sachen
vom Boden und verschwinde im Bad. Dort reinige ich das entsprechende
Spielzeug erst ein wenig und nehme aus meinem Beauty-Case das Gleitgel
mit, dass ich noch schnell in der Drogerie besorgt hab. Als ich
zurückkomme, kniest Du immer noch genauso da, wie ich es wollte. Ich
teile Dir auch mein Wohlwollen darüber mit und Du kriegst allein von
meiner Stimme und meiner Wortwahl eine Gänsehaut. Du scheinst zu
wissen, dass die ganzen netten Lustschmerzspielchen jetzt auch mal in
die andere Richtung passieren werden und bist ein wenig verunsichert.
Klar, es macht Dir irre viel Spaß, mir geilen Schmerz zuzufügen und zu
sehen, wie sich dadurch meine Erregung fast bis zur Raserei steigert,
aber selbst gequält zu werden? Ganz vorsichtig äußerst Du auch Deine
Bedenken und ich hauche Dir ins Ohr: “Schatz, wir wollten alles
miteinander ausprobieren, ohne Hemmungen und Ängste. Wenn Du Bedenken
hast, dann sag es jetzt. Ansonsten sag dann einfach ROT, dann lass ich
von Dir ab. Ich werde auch Nichts tun, was Du nicht willst. Begib Dich
einfach, wie ich es getan hab, in meine Hände und genieße die neue
Erfahrung. Aber auch ich will, außer das Code-Wort, jetzt Nichts mehr
hören. Okay?” Dabei küsse ich zwischen jedem Satz Deinen Hals und
Nacken, um Dich zu beruhigen. Du nickst, sichtlich angespannt und
wartest ab. Ich breite alles was ich im Moment zum Spielen brauche,
neben Dir aus und stelle mich neben das Bett. Erst passiert gar nix,
dann hörst Du das Geräusch, dass Dir vorher so gut gefallen hat und
eine Sekunde später zuckst Du zusammen. Du bist erschrocken und
gleichzeitig beginnst Du ganz langsam zu verstehen. Ein weiterer Hieb
mit der Gerte und auch die andere Pobacke treffe ich perfekt. Ein Laut
entweicht Deiner Kehle, aber noch zu unklar, um zu verstehen. Ein
dritter und vierter Schlag findet sein Ziel und Deine Pobacken kneifst
Du zusammen, unwillkürlich. Jetzt kann man den Laut schon besser
verstehen, ein tiefes Stöhnen bahnt sich langsam seinen Weg. Du fühlst
das Brennen auf Deinem Arsch aber zugleich eine Hitze, die sich von
dort über Dein ganzes Becken ausstrahlt. Jetzt hörst Du ein Klirren und
Klackern, kannst es ned wirklich zuordnen. Auf einmal wird es kalt an
den geröteten Stellen, eiskalt. Das Geräusch waren Eiswürfel, die ich
in einer Schale von der Minibar zum Bett hergeholt habe und mit denen
ich jetzt die Rötungen zum Kühlen abfahre. Wieder sehe ich eine
Gänsehaut, ob sie von der Kälte oder vor Erregung ist? Als nächstes
spürst Du einen Eiswürfel an Deinen Lippen, ich zeichne sie damit nach.
Du öffnest den Mund und ich schiebe ihn Dir sanft hinein. Die Kälte
breitet sich dort aus, aber auch der betörende Geschmack meiner Muschi.
Ich hab mir einen bei der Minibar stehend gleich eingeführt, den Rest
davon hast Du jetzt in Deinem Mund. Du lutsch ihn gierig und ich sehe
Dir an, dass Du noch mehr von meinem geilen Saft schmecken willst. Das
Geräusch, Du hattest es schon fast vergessen und ein erneuter Schauer
und Schmerz durchzuckt Dich. “Zuckerbrot und Peitsche, mein geiler
Sklave! Ich hoffe, Du genießt es!” Ein weiterer Schlag, Du musst Dich
schon am Bett festkrallen, denn er war härter. Deine Haut brennt und
kocht, aber mit einer nie geahnten Hitze. Ein weiteres Mal riechst Du
etwas, öffnest die Lippen, begierig was jetzt mit meinem
unnachahmlichen Liebesnektar getränkt sein könnte. Mmmmmm, entweicht
Deinen Lippen, die Weintraube ist so unglaublich feucht, Du willst gar
nicht hineinbeißen, aus Angst, der Traubensaft könnte meinen Geschmack
verdrängen. Ich fordere Dich auf, Dich ein wenig nach vorne zu beugen,
Deine Stirn ruht jetzt an der Wand. Abwartend und erzitternd vor
Erregung kommst Du den Wunsch nur zu gerne nach, unfähig auch nur
vorauszuahnen, was als nächstes kommen könnte. Ich drücke Dir die Beine
ein wenig auseinander, damit ich dazwischen Platz finde und Du spürst
meine Hände, die Dich von hinten umgreifen, Deinen Schwanz umfassen und
Dich wichsen. Wieder ein Schauder, der durch Deinen Körper läuft, aber
dieser ist reine Erregung. Ich habe meine Finger in meiner tropfenden
Muschi befeuchtet, Du kannst den Duft sogar riechen. Ich knete und
massiere Deinen Schwanz, drücke dabei mein Becken gegen Deines. Meine
Hitze erreicht Deine leicht schmerzende Haut, lässt sie wieder
erglühen. Dein Schwanz ist groß und hart, erwartet von meiner Zuwendung
mehr, aber ich verlasse ihn wieder. Ich lehne mich nach hinten, greife
nach der Tube, öffne Sie und lasse das Gleitgel langsam auf deine
Porille tropfen. Wieder ein Beben, aber noch kein Laut von Dir. Ganz
langsam verteile ich das Gleitgel mit der Fingerkuppe, massiere dabei
Deine schmerzenden Pobacken und mein Finger fährt immer tiefer. “Hey,
wer zuckt denn da?” frage ich Dich feixend, als mein Finger Deinen Anus
passiert und zu Deinen Eiern weiterwandert. Ich fasse Dir durch die
Beine, massiere Deine Eier und Du spürst meinen Unterarm an Deinem
Arschloch. Dann ziehe ich die Hand zurück und wieder berühre ich es
sanft, aber diesmal bleibe ich dort, massiere vorsichtig Deine Rosette.
Ohhhh entweicht Deinen Lippen, ich deute es als Erregung und werde
etwas frecher. Ich ziehe den Finger zurück, stelle mich wieder neben
Dich und, damit Du nicht vergisst, wer hier die Chefin ist, folgt ein
erneuter Schlag. Von der Pobacke wandert aber die Gertenspitze zur
Mitte Deines Pos. Die Spitze ist ein wenig verdickt, aber ganz glatt,
ideal um einen Vorstoß zu wagen. Du spürst wieder das Gleitgel, dann
die Gertenspitze an Deinem Anus. Du versuchst Dich zu entspannen, aber
nicht die Gerte will sich in Dein festes Arschloch schieben, sondern
die Spitze meines Plugs, den ich ja vorhin gereinigt hatte, nachdem Du
ihn mir so geil in den Arsch eingeführt hattest. Du erschrickst, willst
schon fast ROT schreien, aber zugleich is die Situation auch sehr geil.
Deine kleine unersättliche Hure will Dich also auch mal in den Arsch
ficken, versuchen kann sie´s ja, denkst Du Dir. Du willst alles mit ihr
ausprobieren, wer weiß, was ihr noch alles für Spiele finden werdet.
Ich sehe Dir an, dass Du mit Dir ringst, fasse deswegen von der Seite
mit der anderen Hand zu Deinem Schwanz und Deinen Hoden und drücke
beide ganz sanft. Ein Stöhnen ist zu hören, eine Mischung aus Erwartung
und purer Geilheit. “Keine Angst, gib Dich mir und meinem Spiel hin!”
flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist wie ein Streicheln, alle
Dominanz ist aus ihr verschwunden. Ich sehe, dass sie Dir die
Nackenhaare aufstellt. Gut so, ich will dass Du mich und unser Spiel
mit allen Sinnen erlebst. Ich sehe, dass Du Dich entspannst, gebe noch
eine größere Portion Gleitgel auf den Plug und führe ihn ganz langsam,
sehr zärtlich aber auch mit einem gewissen Druck ein Stück ein, ziehe
ihn dann aber wieder ein wenig zurück und ficke Deine Rosette so ganz
vorsichtig. Dein Schwanz in meiner Hand zuckt, Dein Hintern bebt und da
kein ROT kommt, mache ich weiter. Der Plug wandert langsam immer tiefer
in Dich hinein, Du kämpfst gegen Dich an, es ist schmerzhaft, extrem
ungewohnt aber auch so geil, dass Du langsam verstehst, warum auch
diese Spiel und Gefühl mir so viel Lust bereitet. Die Muskel der
Rosette sind so empfindlich, ein irres Gefühl breitet sich von dort in
Dir aus. Ich mache immer weiter, ficke Dich ganz langsam immer tiefer
und wichse und knete dabei Deinen Schwanz und Deine Eier. Hmmm sie
werden immer dicker, ich merke, dass Du nimmer lang brauchst. Du
stöhnst nun ganz laut, es erregt mich irre, Dich so zu sehen und zu
hören. Ich löse die Augenbinde, Du blinzelst, Dein Blick sagt mir, dass
Du fast wahnsinnig wirst, wenn ich Dich nicht bald erlöse. Ich lege
mich unter Dich, bette meinen Kopf so auf ein Kissen, dass Du mich in
den Mund ficken kannst. Du verstehst sofort meine Absicht, rutscht ein
Stückchen näher, stützt Dich immer noch am Bett ab und beginnst mich
hart und tief zwischen meinen geilen Lippen zu ficken. Ich halte den
Plug so mit der Hand fest, dass Du immer, wenn Du mir Deinen fast bis
zum Platzen harten Schwanz in den Mund schiebst, er aus Dir
herausgleitet, aber sofort wieder in Dich rein, wenn Du den Schwanz
zurückziehst. Du reißt die Augen auf, ein Beben geht durch Deinen
Körper, dann gibst Du Dich hin und fickst mich und Dich selbst wie in
einem Rausch. Der Plug gleitet dabei immer tiefer in Dich und meine
Lippen massieren Dich so irre, dass Du mit einem lauten Schrei und
einer wahnsinnigen Entladung in mich hineinspritzt. Ich ersticke fast
an Deinem Schwanz und den Unmengen von Sperma, zu viel um es noch zu
schlucken. Du pumpst und fickst und schreist, ich kriege kaum noch
Luft, lasse das meiste Deines geilen Saftes aus meinem Mund fließen, um
überhaupt noch atmen zu können. Nach einem schier endlos langen
Orgasmus löst Du Dich von mir, kuckst mich vollkommen ungläubig aber
auch unendlich erregt an und schüttelst nur noch den Kopf. Ich fasse
ganz vorsichtig zu Deinem Po, ziehe noch vorsichtiger den Plug heraus,
Du stöhnst nochmal auf, aber auch aus Erleichterung, als er draußen
ist. Ich grinse Dich an, mit lauter Sperma am Kinn, Hals und Titten und
meine: “Na, wir sollten wohl noch gemeinsam Duschen gehen und dann
endlich wirklich schlafen!” Du schüttelst wieder den Kopf, unfähig
irgendetwas zu sagen, küsst mich lange, schmeckst den bittersüßen
Geschmack Deines Spermas. Endlich findest Du Deine Worte wieder: “Ich
kann jetzt alles verstehen! ALLES! Die Geilheit durch die Schmerzen,
die Sehnsucht nach mehr oder den Kitzel des Ungewissen. Und was Du da
mit und in meiner Rosette angestellt hast, ist ja der Oberhammer! Was
für eine unglaubliche Frau bist Du nur? Dich hat doch Eros als Strafe
der Männer geschickt – Strafe, weil Dich niemand ganz für sich haben
kann und Du doch so unendlich viel Lust zu geben hast!” Wir gehen
gemeinsam duschen, beide zu erschöpft um dabei an Sex zu denken,
einfach nur den Anderen und das heiße Wasser spüren ist unser Wunsch.
Dann fallen wir gemeinsam ins Bett, eng aneinander geschmiegt schlafen
wir ein und fallen in einen todesähnlichen, vollkommen erschöpften
Schlaf.
In den nächsten Tagen hatten wir noch weitere geile und unglaubliche
Erlebnisse, bevor du dann leider abreisen musstest. Du hast
geschäftliche Termine in Südafrika, versprichst mir aber bereits, dass
du schon in 10 Tagen wieder nach Hamburg kommen wirst. Ich frage dich
noch etwas aus, wo genau du in Südafrika bist und in welchem Hotel du
absteigst. Und spinne mir in meinen Gedanken schon die nächste
Überraschung für dich aus. Wie gut, dass ich durch meine Arbeit im
Hotelgewerbe weltweite Kontakte habe. Irgendwer kennt immer
irgendjemanden der in Südafrika oder sonst wo lebt. Welche Überraschung
ich für dich vorgesehen habe, erfahrt ihr in der Fortsetzung der
Geschichte.