Das sich Männer Frauen halten, zwecks Bequemlichkeit ist weit verbreitet. Schließlich braucht man(n) jemanden der für ihn kocht, putz und schließlich ein warmes Bett bereithält. Aber das so manche Frau ihren Mann verwöhnt um seine Eier anschwellen zu lassen und sich ihn als Samenspender hält ist wohl eher unbekannt.
Mit So eine fickfreudige Schlampe die mir die leckersten Speisen zubereitet und mir noch dazu versprach jeden Wunsch von meinen Rehaugen abzulesen, hatte ich es schon mal zu tun wohl um regelrecht abgemolken zu werden.
Zu den Personen:
Er der eigentlich nur drauf wartet täglich von ihr rausgeworfen zu werden, aber dabei wohl schlechte Karten hat, da sie leider sadistisch Neigungen in Ausgeprägter Form besitzt und das Spiel bis zum bitteren Ende nicht aufgeben wird.
und
Sie die sich nicht anders mehr zu helfen weiß wie er noch zu halten wäre, und bevor er einer anderen in die Hände fällt, versucht verzweifelt seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und damit anscheinend erfolg in ihrem Krieg den sie gegen ihn führt.
Geschichte:
Ich steckte den Schlüssel ins Türschloss und drehte ihn zweimal rum. Betrat den Vorraum und hörte Töpfe poltern. Meinen Mantel hängte ich auf einen Hacken gleich neben dem Spiegel und sehe darin wie sie hecktisch am Herd hantiert.
Sie hat ihre alte schwarzgraue Schlabberhose und den viel zu großen beigen Schlabberpullover an, den sie sich aufgestickt hat.
Ich trat in den Türrahmen und lehnte mich mit der Schulter dagegen. Sie bemerkt mich aus den Augenwinkeln heraus, erschrak und lies den Kochlöffel fallen.
„Du bist schon zu Hause?!”
Ich sagte nicht mal „Hallo” sondern setzte mich zum ungedeckten Küchentisch. Sie drehte sich nicht nach mir um sondern kocht weiter. Die Blicke mit denen ich sie durchbohrte schien sie förmlich zu spüren, denn sie versuchte ständig über ihre Schulter blickend nach mir zu sehen.
„Zieh dir was vernünftiges an!” herrsche ich sie an.
Sie lässt alles liegen und stehen und verlässt die Küche.
Aus dem Topf kommt rauch und ich höre es blubbern. Den Wählschalter nach links drehend, schalte ich den Ofen aus und setze mich wieder an unseren kleinen Tisch um zu warten.
Barfuß, mit halterlosen Strümpfen, die nicht ganz von einer weißen Bluse verdeckt werden, betritt sie den Raum und sieht mich kaum an, sondern geht gleich zum Ofen um weiter zu kochen.
Ich trete hinter sie und drücke ihr mein Becken in den Arsch und rieche an ihrem Hals. Der Duft nach frischem Heu steigt mir in die Nase.
„Ich komme nach Hause wann immer ich will, du Miststück.”
Ihre Schultern heben und senken sich merklich. Man hört ihre tiefen Atemzüge. Einen Schritt zurückgetreten dränge ich meine Hand fordernd zwischen ihre Beine. Bereitwillig spreizt sie diese und ich spüre wie nass ihre Fotze ist.
Ohne wiederstand kann ich zwei Finger in ihrer nassen Fotze versenke. Sie fängt an zu stöhnen und lässt den Kochlöffel in den Topf fallen um sich mit beiden Händen abzustützen. Ich nehme noch einen Finger dazu und schiebe ihr alle drei Finger schnell und brutal in ihre tropfend nasse Fotze. Sie wirft den Kopf in den Nacken und beginnt mit immer lauterwerdendem Stöhnen ihren Arsch rhythmisch zu bewegen.
Ich entreiße meine Finger, dieser dauergeilen Fotze von Freundin und drehe sie an den Schultern packend um, sodass wir uns in die Augen sehen und setze wieder meine drei Finger an ihrer nassen Fotze an.
„Ich konnte gerade drei Finger ohne wiederstand in deine Fotze stecken, warum ist das Essen noch nicht fertig, du Miststück.”
Dabei ramme ich ihr meine Finger bis zu meinen Knöcheln in ihre Fotze, ziehe sie aber nicht mehr raus sondern drücke mit meinem Daumen auf ihren Klit und reibe ihn. Ihr Fotzensaft schleimt meine Hand voll und sie schließt stöhnend die Augen.
„An wen denkst du, du Schlampe?! …. Maul auf!”
Ich ziehe meine vollgeschleimten Finger wieder aus ihrer Fotze und scheuere ihr eine.
Sie legt den Kopf in den Nacken, als ich mit meinen Fingern vor ihrem Maul ansetze und sieht mich mit gesenkten Augenliedern an. Langsam gleite ich auf ihrer Zunge ins Maul. Mein Handballen federt gegen ihr Kinn und langsam aber immer schneller und tiefer werdend ficke ich ihr Maul, bis sie anfängt zu recken und ihren Kopf zur Seite wirft. Eine schwarze Träne läuft ihr über die Wange als sie sich aufrichtet um ihr Maul weit aufgerissen, mit rausgestreckter Zunge, zu präsentieren. Langsam und mit Genuss gleite ich in ihren Schlund bis ich mit den Fingerknöcheln an ihren Zähnen anstehe.
Ihr Maul ist voller Schleim der ihr auf die Euter tropft und mir an den Fingern haftet. Ich ziehe meine Finger heraus und verteile ihren Maulschleim auf ihrem Gesicht und Hals, den ich packe.
Ich lege meinen Mittelfingerknochen auf ihre Fotze und drücke ihre Fotzenlappen mit Zeigefinger und Ringfinger fest zusammen bis sie stöhnt. Die Hand an der Kehle hebe ich sie mit einem Ruck hoch und ihr Arsch schiebt den Kochtopf nach hinten und landet auf der Herdplatte. Sie stemmt mit ihren Händen ihre Arschbacken hoch und sieht mit weit aufgerissenen Augen in die meinen.
„Das nächste mal ist die Herdplatte eingeschaltet! … Also warum ist das Essen noch nicht fertig Miststück.”
„Ich habe die Zeit vergessen als ich …. es mir selbst gemacht habe.”
„Wie und wo hast Du es dir besorgt?!”
„Mit einem Dildo in meinem Arbeitszimmer.”
„Hast du Schlampe wieder Cyber Sex mit irgendeinem Kerl gehabt?! … Hol den Dildo!”
Mit gesenktem Blick und ihrem Lieblingsdildo, dem Schwarzen langen mit den Gummieiern, kommt sie zurück.
„Setz dich wieder auf den Herd. … Die Beine anwinkeln! … und zeig mir wie du es dir besorgt hast!”
Sie setzt den Dildo an ihre Fotzenlappen und sieht zu Boden.
„Sieh mich an du dauergeile Schlampe!”
Zögerlich hebt sie den Blick und sieht mir in die Augen.
„Fang an!”
Ich sehe an ihren Augen das sie anfängt sich den Dildo reinzuschieben. Sie würde am liebsten die Augen schließen doch ich scheuere ihr eine und sie reist die Augen wieder auf und ich fange ihren Blick wieder auf.
„Du fickst zu langsam!”
Ich lege meine Hand auf ihre, die die Eier des Dildos umklammern und nehme keine Rücksicht ob ihre Fotze schon schleimig genug ist oder es ihr Schmerzen zufügt, und ramme ihr ihren Liebling bis zum Anschlag rein, ziehe in wieder raus und knalle ihn wieder erbarmungslos in die Fotze rein.
„Also so hast Du es dir also besorgt, wehrend ich nicht zu Hause war? Und welchen ahnungslosen Typen hast Du diese mal mit der Show heiß gemacht? Bestimmt kennst du nicht mal mehr seinen Nick!”
Beim versuch sich wegzudrehen, packe ich ihr Unterkiefer, drehe ihre Fresse zu mir und spucke ihr aufs Maul. Ich lasse sie alleine weitermachen und greife hinter ihrem Rücken den Kochlöffel und streiche vom Rücken über die Seite, zu ihren Brüsten. Er ist noch mit Essensresten verklebt und ich halte ihn vor ihr Maul.
„Hör nicht auf dich selber zu ficken und mach dein Maul auf du Schlampe! “
Zufrieden wie geil sie den Kochlöffel abgeschleckt hat, klatsche ich ihr damit auf die Innenschenkel ihrer Beine. Sie schreit auf und ihre Knie schließen sich.
„Mach die Beine breit. So wie es in deiner Natur ist du dauergeile Schlampe!”
Das klatschen der Gummieier, auf ihre triefend nasse Fotze, ist laut und deutlich zu hören. Sie nimmt ihren Klit zwischen Mittelfinger und Daumen und drückt ihn aus seiner Hautfalte. Eine geschwollene Perle kommt zum Vorschein, die sie mit dem Zeigefinger drückt und reibt.
Mit dem Kochlöffel streiche ich an den Innenschenkeln entlang, packe einen Fuß, ziehe ihn lang und schlage ihr auf die Fußsohle.
„Habe ich Dir erlaubt deinen Klit zu streicheln?! … Bitte mich dich zu bestrafen!”
Sie bittet mich und zieht ihre Finger zurück um sie verkrampft unter meinen Schlägen auf die Fußsohle zusammen zu pressen.
Unter ihrem wimmern schlage ich mit dem Kochlöffel abwechselnd mehrere Schläge hintereinander auf ihre Fußsohle, warte aber nicht bis sich ihr Körper entspannt hat bevor die nächsten Schläge ihrer Fußsohle treffen, denn es soll eine Strafe sein.
Ihre tiefes lautes einsaugen der Luft zwischen die zusammengepressten Zähne, verraten mir das sie kurz davor ist zu kommen.
„Wenn du kommen willst Schlampe, hast du mich zu fragen und halt das du fickgeile Fotze!”
Den Fuß auf die Herdplatte stellend komme ich auf sie zu und zwänge ihr den Kochlöffel quer in den Mund.
Mit beiden Händen ziehe ich ihre Fotzenlappen auseinander und presse die geschwollenen Lappen zwischen meinen Daumen und Zeigefinger so fest zusammen bis sie aufschreit, während sie sich mit dem Dildo selber fickt.
Der Speichel läuft ihr aus der Fresse den Mundwinkel entlang und tropft auf ihre Euter während sie versucht mich darum zu bitten endlich kommen zu dürfen.
„Mach´s Maul auf. Ich kann dich nicht verstehen!”
Der Kochlöffel fällt aus ihrem Mund auf meine Hand und sie fleht mich an kommen zu dürfen.
„Hab ich dir nicht gesagt du sollst den Kochlöffel halten!”
Ich spucke ihr ins Gesicht und schlage mit dem Kochlöffel auf ihre Euter und befehle ihr zu kommen.
Sie stößt den Dildo fest und immer wieder in ihre triefend nasse Fotze. Ein lautstarker Schrei der nicht verklingen mochte. Danach stille und zitternde Oberschenkel zeigen dass sie gekommen ist.
Den Kopf auf meinen Schultern abstützend, weinend und den Dildo in der Fotze nehme ich sie in den Arm und drücke sie ganz fest, streichle ihr über den Kopf und flüstere ihr ins Ohr.
„Ist schon gut … Alles wird gut … Ich möchte nur das du weist das diese Fotze MIR gehört. Nur MIR!”
Ich schalte die Herdplatte ein und sie hebt sobald es ihr zu heiß wird den Arsch an und streckt sich mit Händen und Füßen von der Hitze weg. Ein Kuss soll den Besitzanspruch besiegeln und ich ziehe sie mit meiner Hand in ihrem Nacken zu mir. Sie rutscht mit ihren Füßen von der Kante ab und als sich unsere Lippen zu seinem Kuss treffen, klatscht sie auf die heiße Herdplatte und schreit erbärmlich auf. Sie stößt mich zurück, rutscht über die Kante runter und der Dildo poltert auf den Boden.
Es riecht nach verbranntem Fleisch und mit Händen halte ich nun ihr Tränen überlaufenes Gesicht.
„Jetzt kann jeder sehen das du MIR gehörst.”