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Fatma (5)

Fatma (5)



Fatma (5)

Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, Teil 1-4 zu lesen:

„Guten Morgen, mein Schatz! Hast Du gut geschlafen?” flüsterte Fatma.
Ich tat so, als würde ich noch schlafen. Allerdings war ein Teil von mir bereits aufgestanden, was Fatma sehr amüsierte. Sie rutschte ein kleines Stück meinem kleinen Freund entgegen und nahm nur die Eichel mit ihrem Bulbus auf. Die Muskelbewegungen fühlten sich geil an. Sie stöhnte mehr und mehr und etwas später begann sie zu zittern und kam unter keuchen. Die Frau war unersättlich! Ich tat immer noch schlafend weil ich wissen wollte, wie es weiter geht. Sie drehte sich um und als ich kurz blinzelte, hatte ich ihre Pussi vor der Nase. Leider kam ich mit meiner Zunge nicht an sie heran. Sie wichste und blies mich und es blieb mir nichts anderes übrig, als jetzt doch offiziell aufzuwachen. Sie hatte beide Hände um meinen Penis gelegt und wichste wie eine Wilde. Es begann bei mir überall zu kribbeln und dann kam ich. Fatma war genau so überrascht wie ich über meine Spritzhöhe und die Menge, die raus kam. Da haben sich die Zimmermädchen später viel zu erzählen.
Wir knutschten noch etwas im Bett und gingen dann duschen. Mit so einem Leichtgewicht von Frau macht Sex in der Dusche einfach mehr Spaß. Fatma stand mit dem Rücken zu mir und wusch sich die Haare. Ich packte sie an der Taille und hob sie hoch. Dann schlang ich meine Arme um sie als würde ich einen schweren Sack halten und fädelte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Sie zappelte etwas aber dadurch rutschte sie alleine komplett auf den Schwanz. Irgendwie stützte sie sich mit den Füßen ab und hielt sich an der Duschstange fest, so das ich sie nicht die ganze Zeit tragen musste. So konnte sie meine Fickstöße auch besser aufnehmen. Es dauerte bei uns beiden etwas länger aber trotzdem kamen wir beinah gemeinsam. Meine Knie waren weich, trotzdem standen wir noch etwas zusammen unter der Brause bevor wir uns weiter wuschen. Wir waren später dran als geplant. Zwar war das Zimmer den ganzen Tag bezahlt aber es würde für uns kein Frühstück mehr geben.
„Oh nein, was soll das denn?” Ich war noch im Bad als ich Fatma hörte. Sie hatte die Tasche von Mayla ausgepackt und ihre Cousine hatte sich erlaubt, Fatma nur westliche Sachen einzupacken. Auf dem Bett lagen, neben schicker Unterwäsche, ein Pullover, Jeggins, eine Winterjacke und die allseits bekannten schneeweißen Sneaker. Sie guckte mich ratlos an. Ich überzeugte sie, die Sachen anzuziehen, weil sie ja auch keine andere Wahl hat. Sie sah hübsch aus, nicht wie 32 sondern eher wie 18 oder 20. Ich wollte keine Grundsatzdiskussion anfangen aber immerhin konnte ich sie überzeugen, diese Sachen anzubehalten. Während ich ihr zwei Zöpfe geflochten hatte, beruhigte Fatma sich wieder. Zum Frühstück gingen wir in eine türkische Bäckerei im Nachbarhaus. Hier wäre Fatma die einzige verschleierte Frau gewesen. Wir hatten noch viel Redebedarf in Zukunft. Nach dem Frühstück ruhten wir uns noch etwas im Hotelzimmer aus und beschlossen dann, wieder zurück zu fahren. Diesmal aber gemeinsam.
Wir hatten Glück, unser Zug war nicht so voll und so hatten wir einen Dreierplatz direkt an der Treppe. Fatma saß auf dem Einer in Fahrtrichtung und ich ihr gegenüber. Hinter mir war ein Gepäckregal so das wir etwas abgeschottet von den anderen Fahrgästen saßen. Denn, ich hatte Fragen! Bevor ich sie mit Fragen löchern konnte, bemerkte ich, daß Fatma ihre Schuhe ausgezogen hatte und ihre Füßchen auf meinem Schoß lagen. Sie hatte Sneakersöckchen an aber darunter fühlte ich Nylon. Sie lächelte frech als ich sie fragend ansah. In über drei Stunden erzählte sie mir einen Teil ihrer Familiengeschichte. Das sie nur wegen ihres Mannes verschleiert geht, das ihre Eltern ein Modegeschäft in Latakia besaßen, daß ihre Ur- Großeltern während der französischen Besatzung als Miederwaren- und Bademodengeschäft gegründet hatten und das daher wohl ihr Faible für sexy Wäsche stammt. Für sie war es normal, auf das Untendrunter genauso zu achten wie auf das Obendrüber. Wenn die neuen Kataloge kamen, versammelten sich alle Mädchen und Frauen der Familie, um sie zu durchstöbern. So hatte Fatma fast unbegrenzten Zugang zu allerfeinster Wäsche und Miederwaren. Sie versprach mir eine private Modenschau, wenn die Scheidung durch ist. Irgendwie konnte ich ihr nicht erklären, weshalb mich Nylons und Strumpfhosen so erregten. Für sie ist es ja nur gut, dann weiß sie ja, wie sie mich rumkriegt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit rollte der Zug in unseren Zielbahnhof. Wir nahmen uns ein Taxi und ich setzte sie zu Hause ab. Da ich Montag kein frei hatte, wollte ich sie nicht mehr hinauf begleiten. Ich wartete noch bis sie ins Haus gegangen war und fuhr dann mit dem Taxi weiter zu mir.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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