Hallo Leute !
Mein Name ist Ute.
Das, was ich euch erzählen möchte soll wahr sein. Ob es stimmt?
Da ist Dieter, ein Adonis von einem Mann, seine Tochter, sie könnte
Venus und Diana in einer Person sein.
Dieter ist gute 185cm, Susen einen Kopf kleiner, kurz, sein Prinzeschen.
Sie können sich nicht daran erinnern, dass sie mal getrennt waren, nein
das waren sie nie.
Fehlt da nicht jemand? Nein, diese “Dame” wurde für ‘nicht existent’
erklärt, und zwar von beiden.
Was war denn so schlimm, was hatte sie getan? Wegen ein paar Mark mehr
lies sie Mann und Kind im Stich. Susen war da erst 3 Jahre alt.
Mit viel Mühe sorgte er sich um seine Tochter und sein Häuschen.
Susen dankte es ihm dadurch, dass sie, so gut sie konnte, ihm half.
Auch in der Schule strengte sie sich besonders an, da sie wusste dass
sie keine Nachhilfe erwarten konnte. Nein, sie war keine Streberin. Es
war sehr viel Mühe und Arbeit. Aber es hatte sich gelohnt. Das Abi winkt.
Was immer auffiel, war das immer währende Verschmust sein, ja auch jetzt
noch. Das kam daher, weil sie nur sich hatten, es ist ein Zeichen ihrer
Zusammengehörigkeit.
In der ersten Zeit war es sehr schwer für beide, je nach Sicht der Person.
Aus dem Stand heraus keine Frau mehr. Ja, es gab da auch keinen Sex, erst
aus Frust, dann aus Rücksicht. Nein, eine andere Frau hatte keinen Platz.
Ja auch nicht für eine Nacht, auch nicht außer haus.
Etwas anderes geschah aber. Ein fast grenzenloses Vertrauen baute sich
auf. Altersgerecht wurde ganz offen mit einander geredet. Ja auch darüber.
Wie gesagt, altersgerecht sprach man über alles. Und da war es auch nicht
verwunderlich, dass, als bei Susen die Pupertät einsetzte, ganz offen
darüber gesprochen wurde. Es war ganz normal, dass die festgestellten
körperlichen Veränderungen diskutiert wurden und entsprechende Maßnahmen
eingeleitet wurden. Nacktheit war kein Thema, es war natürlich. Auch die
zeitweise auftretende Männlichkeit wurde als normal angesehen. Auch als
sich ein leichter Flaum bildete, und ein gewisser Juckreiz sich meldete
ging die Welt nicht unter.
“Papa was mach ich nur, das ist so ekelhaft?”
“Entweder du rasierst dich, oder du stehst es durch bis die Haare länger
sind.” “Das kann ich nicht, du musst das machen sonst schneide ich mich
doch.”
Auch das war kein besonderes Thema, es wurde wie Fußnägel oder Haareschneiden
behandelt. Thema war abgehakt.
Während der gesamten Schulzeit bildete sich in der Schule eine Klicke, vier
Mädchen, die gleich tickten. Ja, auch über Sex wurde in der Klicke geredet.
Die anderen drei bewunderten ihren Papa. Mit dem hätten sie gerne mal was.
Doch jedes mal, wenn das Gespräch darauf kam. Wie eine Furie reagierte sie
manchmal. Ja, mit der Zeit wurde mehr als kindliche Liebe zum Papa.
Ja, das kam dann auch zu Tage an einem besonders warmen Tag. Eigentlich
sollte es nur ein gemütlicher Fernsehabend werden. Doch im Video lag eine
falsche DVD. Wo kam sie her, und was war da drauf?
“Papa, lass doch mal, mal sehen was da drauf ist.”
Ja, was darauf zu sehen war, war schon reichlich. Doch, es packte Dieter
genauso wie Susen. Es war ein Pornofilm der besonderen Art. Nein, keine
Gewalt oder so. Es war nur : Eltern trieben es mit ihren Kindern. Ja sie
waren keine Kinder im herkömmlichen Sinn. Es war eben Inzest. Doch das
interessante war das Dieter eine Erektion erster Güte bekam. Dies sah auch
Susen.
Hoppla, was ist das denn. Und wie schön der aussieht. Nun geschah etwas,
was niemand für möglich gehalten hätte.
“Papa, darf ich mal anfassen?”
Kind, das geht doch nicht.” “Ach, nur mal anfassen, so schön, wie der ist.”
“Als, ich weiß nicht, ich hab zwar schon lange nicht eine Frau gehabt, aber,
naja, einmal ist kein mal, na dann komm mal.”
“Oh, da ist etwas nasses.” “Ja, das nennt man Vorfreude, weil da die
Erwartung auf Mehr angezeigt wird. was aber nicht heißt, dass da mehr
geschieht.” “Aber du hättest es doch gern, oder. Komm sag schon, du möchtest
doch mehr”. “Kind, die anatomische Reaktion ist eins, ob ich es will, oder
darf, ist etwa anderes.”
“Und, nun mal ehrlich Papa, möchtest du das, ich ja.
Schon lange träume ich davon dass du mich entjungferst, in mich eindringst.”
“Also deswegen reagierst du so eifersüchtig, wenn deine Freundinnen mir
schöne Augen machen”
“Ja Papa, du bist mein ein und alles, ich kann mir nicht vorstellen, dass
es einen anderen Man in meinem Leben gibt.”
“Du weißt was das heißt, kein Wort zu deinen Freundinnen.”
Ach Papa, die drei ficken alle mit ihrem Papa, und die Mütter machen da
auch mit.”
“Also da kommt die DVD her, das hast du geplant.”
“Papa, ja, bitte, bitte, sei mir nicht böse, ich wusste nicht, ach sch….
ja ich weiß, ich hätte so mit dir reden sollen.”
“Ja mein Schatz, wir haben doch sonst immer einander vertraut. Ich kann
dich ja verstehen, in der Firma sind die Weiber ja auch alle wie wild.
Du weißt ja, seit deine Mutter weg ist, gibt es keine Frau mehr für mich.”
“Ja Papa, aber ich hab dich doch so lieb, ich will keinen anderen Mann.”
“Und wenn da ein anderer Mann kommt, was ist dann, der macht dir schöne
Augen, und schon machst du die Beine Breit, entschuldige bitte, aber es
ist nun mal so, du weist es doch.”
“Papa, wenn du auf Mama anspielst, ich bin nicht Mama, sie ist eine Hure
in meinen Augen.”
Und da flossen Tränen, denn es war ein ganz wunder Punkt für beide.
Dieter nahm seine Tochter in die Arme und küsste sie.
Susen erwiderte seinen Kuss, ja, es wurde ein Kuss der sehr lange dauerte.
Nun wanderte ihre Hand zu seinem Schwanz, ja auch er konnte sich nicht mehr
beherrschen.
“Hast du schon mal was mit einem Man gehabt?”
“Nein, in der Klicke haben wir zwar einige male gefummelt, das war auch alles.”
“Darf ich mehr machen als nur fummeln. Ich meine dich so richtig ficken.
“Oh ja Papa, du sollst mich richtig ficken, jetzt und immer.”
“Du weißt doch bestimmt dass Männer es mögen wenn die Frau den Schwanz in
den Mund nimmt, sein Sperma in den Mund spritzt, ich finde das geil, nein
nicht bis hinten den Schwanz, ich will sehen wie das Sperma in deinen Mund
spritzt, so dass du es dann runter schluckst, das macht mich richtig an.”
“Papa, du musst mir alles zeigen was dich so richtig geil macht, hhhhmmmm,
der ist aber groß, den bekomme ich kaum in den Mund.”
“Ja, schön mit der Zunge um die Eichel, ja wichs dabei, ooohhhh, ist daaaas
guuuuut, Kind, bist du Klasse, aaaaahhhhh, iiiiich kooooomeeeeee.”
“So Papa, jetzt hast du erst mal dein Vrgnügen gehabt, jetzt bin ich dran.
Schau meine offene Wunde, die musst du nun verartzten, guck mal wie die
geschwollen ist, die juckt unheimlich, du musst da was machen.”
“Ja, mit meiner Zunge, da streiche ich jetzt über deinen Kitzler, du sollst
mal sehen wie gut dir das tut, hhhmmmm , du läufst ja richtig aus.”
“Papaaaa, was maaaachst duuuuu, ooooohhhh, jaaaaa Ppapaaaaaa, koooommmm,
fiiiick miiiiich.”
Dieter bearbeitete seine Tochter derart, so dass sie es nicht mehr aushalten
konnte, sie wollte unbedingt von ihm gevögelt werden. Ein Wunsch den sie
schon lange hegte. Ja, das tat er dann auch, und wie er das tat. Diese junge
Fotze, noch niemand hatte da seinen Schwanz drinnen gehabt. Das heißt :
Jungfrau. Vorsicht, ganz sachte, es tut weh, aber diesen Schmerz, den musst
du egalisieren. Bei der Geilheit, also gut, ein Stoß, ein Schrei, Papa, das
tut weh, aua, ach, muss das sein, geht das nicht anders, spinnst du, hör auf,
nein mach weiter ,fick mich, feste, weiter, ach, der ist ja verrückt, der
fickt mich ja zu tote. Man ich kaaaan niiiiicht meeeeehr .”
Ja das war es dann auch. Susen versank in einen Traum. sie erlebte nicht mehr,
dass ihr Papa sich in ihr entleerte. Auch Dieter war KO.
Dieses Intermezzo hatte er wirklich schon lange nicht mehr erlebt.
Den beiden war klar, dass dies folgen haben würde, sowohl in der Klicke,
als auch zwischen Vater und Tochter.
Wie sah diese dann aus, muss ich nachfragen.
Da müsst ihr Geduld haben.