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Lemiersche Lyrik 7: Examenzeit Eindhoven 1

Lemiersche Lyrik 7: Examenzeit Eindhoven 1



WARNUNG: Eksplizite Erotische Aktbilder von Angela Merkel, Heisse Helmy und meine Geile Gerdy
auf FKK-Ferien am Aachener Braunkohlbergwerksee in Jung-Jülich, Juni Neunzehndreiundsiebzig

In meiner Examenzeit war ich so schlau um irgendwas theoretisches und modernes zu wählen als Subjekt meiner Untersuchung, vor allem aus Gründe von viel mehr Freiheit. Damals war die Absolvierungsarbeit etwas neues, erst das zweite Jahr auf Probe. Also auch unsere Lehrer könnten sich keinen Bedenken gegen meinen Vorhaben ausfindig machen. Der Wömme war, wie die zwölf andere Jungs unseres ‘Fysischer Technik’ letztes Jahr, irgendwo im Labor beschäftigt, beide erste zwei Tage der Woche. Während ich in aller Freiheit tat alsob ich meine Materialen suchte im Bibliothek der Technische Hochschule – jetzt Universität – meiner Geburtsstadt Eindhoven. Wo ich immer bei Bekannten von mir, irgendwo auf eine Matraze auf’m Dachboden oder so, pennen könnte. Ich kannte da eine menge Studenten vom meinem ersten Jahr da in 1968-9, vor den HTS in Heerlen.

Anfangs verschwund ich im Herbst und Winter 1972 schon Freitagsmittags richtung Eindhoven, meistens einfach mit anhalten im Autostop. Im späteren Frühling 1973 blühte was schönes auf, zwischen die geile Gerdy und mich. Die beiden Schwester aus Lemiersch hatten nichts bestimmtes zu tun im Spätvorjahr, also fragte ich die zwei mal mit mir nach Eindhoven. Für ein heisses Wochenende zur Dritt, mit dem alten roten kleinen Fiat 850 meiner Mutter.

Wáhrend unsere Fahrt hoch – über Stramproy in Belgien für billigen Drehtabak und Schnapps – sass die Gerdy neben mir und ihre eltere Schwester heisse Helmy hinten. Die Mädel plauderten über die ganze Reihe von Ereignisse und Vorfälle zwischen uns. Die Helmy erklärte dass den Tipp um den einflüssreiche Helmut Kohl zu verführen aktuell kam von ihrer bester Freundin Angela Merkel, die wie der Helmut im Deutschen Teile des Dorfes Lemiersch lebte bei ihre Eltern ins Haus.

Bild: Arme Angie (Links), Heisse Helmy (Mitte) und meine Geile Gerdy (Rechts)
am Aachener Braunkohlbergwerksee, Jung-Jülich, Juni neunzehndreiundsiebzig

Ihr hat’s gelohnt, sie bekam indertat eine Stelle im Aachener Stadtteil in einem Kinderheim namens ‘Bergwerk’. Also so dumm war das Seks-experiment von heisse Helmy nicht. Leider ohne Erfolg nur. Ich machte ihr klar, dass ich die Angela bald mal begegnen wollte, zur Untersuchung und beruflicher Befragung, sobald wir aus Eindhoven zurück sein würden.

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Ich zeige die Geschwister den Mensa mit Studentenkneipe, wo wir Mittagessen haben. Und einen kleinen Nachtisch mit Kaffee, Kuchen mit Sahne und ein kleines Glas Cognac geniessen. Ab zwei im Bibliothek, wo ich Bücher über Ökologie – damals in 1973 etwas ganz neues! – und alternatieve Energiequellen suchte. Und meine Mädel beauftragte uns im Abteilung Baukunde nach Bücher über Yurts zu suchen. Da ich mich, für unseren späteren Ferien mit Pferd und Wagen, uns so einer Mongolischer Zelt zum selber basteln sehnte.

Nach Abendbrot in die Mensa blätterte ich durch drei dicke Teilen, alle auf Deutsch. Ich notierte welcher Seiten sie Samstags da im Bib für uns Kopieern sollten und schaute um uns herum nach meiner Bekannten. Schöne junge Geschwester -von allem klar ohne BH die Beiden – waren nur sehr selten im Studentenkneipe ‘AOR’, also eine menge Leute schauten mit einem halben Auge nach unserem Tisch.

Beim Tischfussball erwische ich den Franz unterm Zuschauer. Er war nicht überrascht mich zu sehen – komme fast jeder Woche. Aber doch dass ich dieses mal nicht alleine war und uns zur Dritt Platz zum pennen Suchte. PKW gratis geparkt vorm ‘AOR’. Es ist ja nicht weit zu füss nach seiner halbe Wohnung im alten Zentrum.

Ich gab als erster eine Runde aus, nachher der Franz. Denn die Mädel beides auch einmal. Zwischen Einz und Zwei steht man schlange an der Theke. Billigstes Bier im ganzer Provinzen Nord-Brabant! Wir schickten der Franz hin für einer letzter Doppeltrunde. “Bitte mit Kroketten und Senf! Senf schenkt uns Schwitzen, den frischen Aussenluft entnüchtert uns weiter. Fünf Minuten nur zum Bahnhof erst, denn noch mal zehn Minuten weiter Ostwärts spazieren, eigentlich immer garade aus!” ladet der Franz uns ein, zum Aufbruch richtung Better.

Arm in Arm durch’s Bahnhof hindurch und zehn Minuten später steigen wir die vier Treppen hoch bis zum Zimmerl Franz auf den Dachboden. Auf’m Flur lag die einzige freie Doppeltmatraze, weiter nur noch ein altes Fauteuil, wo ich – meistens den Letzte der platt gang – öfter pennte. Franz versucht noch bei einem Glas Whisky die heisse Helmy zu überreden sich an zu trauen neben ihm ins Doppeltbett in seine Zimmer zu schlafen.

Aber sie riskierte es lieber nicht, dass er vielleicht doch nicht seine Hände davon halten würde. Der Franz ist einer ‘Gentleman’, genau wie ich. Aber ich lasse es gerne so, da ich schon ahn was passieren könnte. Sie suggeriert höflich, sie könnte sicher bestimmt auch mal im schicken dicken Sessel, wo sie satt schon sass, einpennen unter einer Decke.

Franz putzt seine Zähne und bald schnarrt sanft hintern seinen unverschlossene Tür.

“Kin veer endlich wieër platt kalle! Hoch-Hollänsch gibt mir immer Kopfschmerzen, nicht den Whisky.” (HH)
“Keinjd, komm doch bie oos! Haste bestimmt auch gerne, doch mien Poät Peter?” (GG)
“Wärmstes Willkommen, heisse Helmy!” (PP)

Helmy zieht alles aus. Wir auch. Wir kennen einander schon Nakt und im Akt. Sie schleppt den Reste des Whiskys und unsere Gläser mit. So lag ich da – in meiner Geburtstadt – im unserem ersten ‘Schottischen Sex-Dreier’. “Morgen sollen wir den Franz eine neue Flasche besorgen. Ein zweites für seine Gastgeberei.”, schrieb virtuell auf der ‘Zu Tun’-Liste meiner Mädel. Ich füllte unsere Gläser nochmals. Keines einziges Tröpfchen blieb zurück. Drei Doppelte Einfachen – Aulnoc Single Malt – Twelve Years Old auf’m Flur. Daneben zwei Kerzen auf Weinflaschen für zusetzlicher Romantik.

Helmy fangt an kleine Schlucke im Küssen aus zu tauschen. Gerdy folgt nach. Bald spüre ihre vier Hände überall an meinen Körper. Braune Banane steht fier bereit zur schwitzender Geschwistersexualdienst, wie meine Nase.

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Liebe Leser(innen), was macht’s aus ob erst die GG meine Nase im Sexualputz griff, oder die HH? Unsere lage is ja klar: nach der erster Runde werden sie Plätze tauschen und von vorne anfangen. Und so weiter reiten von grosses ‘O’ zum nächsten. Bis die Beiden satt sind und endlich einschlafen können und mir auch eines feines kleines Augenschliessen gönnen.

Urheberrecht bei Professor H.C. Poet-PETER, d.d. Zwölfter Oktober 2017
damals in Eindhoven, jetzt chon dicke dreizig Jahren in Althafen-Amsterdam

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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