41. Lucca
Die Maschine nach Budapest war erst seit wenigen Minuten in der Luft, und in der Aufbruchs-Aufregung am Flughafen hatten sie einander nur kurz Hallo sagen können, dennoch war es für Lucca schnell offensichtlich, dass Kitty heute irgendwie anders war als sonst.
Es war eine Weile her, dass sie sich das letzte mal gesehen hatten, aber selbst dies konnte die aufgekratzte, sehr persönliche Mitteilsamkeit seiner Kollegin und guten Freundin nicht erklären: „Ich meine, es könnte so gut mit uns laufen… Wir haben so viel Spaß miteinander!” Für einen Augenblick wirkte Kitty so ernsthaft verliebt, dass Lucca sich schon Sorgen um sie machen wollte. Doch der ungewohnt sehnsuchtsvoll-seufzerischer Blick, mit dem sie an die vergangenen Tage zurückdachte, wurde schnell von einem gewohnt dreisten Grinsen weggewischt. „Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie unersättlich er ist! Wenn man bedenkt, wie er sich gestern Vormittag vor und hinter der Kamera mit Tina ausgetobt hat… Aber wir hatten dann trotzdem noch einen richtig geilen Nachmittag. Und einen geilen Abend… Und eine geile Nacht.” Dem Funkeln in ihren Augen nach zu urteilen musste es wirklich spektakulär gewesen sein. „Ich finde ihn auch wirklich nett, auf seine irgendwie orientierungslose, dusselige, schwanzgesteuerte Kleinjungen-Art. Aber…” Ein neues tiefes Seufzen. „…er klammert!”
Kitty schüttelte den Kopf, so als sei es absolut unglaublich, dass ein geistig gesunder junger Mann mehr von einer Frau wollen könnte als bloß einen gelegentlichen Fick, und Lucca versuchte ein Grinsen zu verbergen. Dann fuhr sie fort: „Okay, ich hatte vorhin vielleicht nicht richtig Zeit, um mich von ihm zu verabschieden. Aber als ich heute morgen aus dem Haus bin, da guckte er, als bräche eine Welt für ihn zusammen – und das nur, weil ich für ein paar Tage weg muss!”
„Süße, warum erzählst du mir das alles?”, fragte Lucca schließlich nach einer längeren Pause, in der seine Kollegin bloß aus dem Fenster gestarrt hatte. Er liebte es, sich mit Kitty zu unterhalten, aber ihre augenblickliche Stimmung war etwas völlig neues für ihn. Er kannte sie nur als die abenteuerlustige Sex-Streunerin – dass sie mit ihm über ernsthafte Beziehungs-Probleme mit Jungs reden wollte, war noch nie vorgekommen.
Und tatsächlich schien sie ernsthaft Rat zu suchen, denn nun zupfte sie nervös sie an einem der Träger ihres Tops. „Ich weiß auch nicht. Ich denke einfach, ich muss das alles einfach irgendwo loswerden. Und wenn ich’s meinen Mädels erzähle, dann weiß Alex innerhalb von fünf Minuten Bescheid. Die sind aus irgendeinem Grund alle ganz hingerissen von ihm…”
Lucca unterdrückte den Impuls, mit den Augen zu rollen. Für Beziehungsratschläge war er nun wirklich keine gute Adresse. „Das habe ich mir schon immer gewünscht.”, sagte er dann auch sarkastisch, „Einmal der schwule beste Freund zu sein.”
Damit handelte er sich einen festen Knuff in die Seite ein. „Penner. Ich suche hier nach moralischer Unterstützung, und du klopfst Sprüche!” Aber zumindest grinste Kitty jetzt, und das war ja schon mal ein Erfolg.
Und Lucca setzte nach. „Ehrlich, Kitty, ich habe noch nie erlebt, dass du dir so viele Gedanken darüber machst, was irgend so ein Typ von dir denkt!” Normalerweise waren selbst erwachsene Männer bloß Mäuse für die Pornokatze – sie fing sie ein, spielte eine Weile mit ihnen, und ließ die Reste dann für andere liegen. „Wenn er nicht pariert, dann sag ihm einfach was er tun soll. Wenn er wirklich noch so grün hinter den Ohren ist, wie du sagst, dann freut er sich vielleicht darüber. Und mit Regieanweisungen kennst du dich doch aus. Das weiß ich aus eigener Erfahrung!”
Das brachte Kitty auf andere Gedanken. „Ach, so viele Regieanweisungen brauchst du gar nicht. Du bist ein Naturtalent vor der Kamera, was du machst, das ist immer top!”
„Ja,” Lucca nickte selbstbewusst den Kopf. „In mehr als einer Hinsicht. Und du siehst gerne zu, du perverses Flittchen!” Natürlich fühlte er sich geschmeichelt, wenn seine Zuschauer – und auch Zuschauerinnen – gut fanden, was er mit seinen Partnern machte. Das war schließlich einer der Hauptanreize in diesem Job.
Und Kitty stimmte ihm bei. „Ja, klar.” Ihr Grinsen wurde breiter. „Es törnt mich schon an, wenn es zwei heiße Typen miteinander machen. Ich sehe dir gerne zu, wenn du irgendwelche pienzigen Sissyboys zum Schreien bringt. Und manchmal stelle ich mir auch vor, wie du es mit Frauen treibst.” Und jetzt war da tatsächlich etwas lüsternes in ihren Zügen.
Lucca lehnte sich mit wissendem Blick in seinem Sitz zurück. Er war sich seiner vielen Vorzüge sehr wohl bewusst. Er hatte einen langen, schlanken, kraftstrotzenden Körper – und sein Schwanz ließ sich in ähnlichen Worten beschreiben. Und während er immer charmant und sympathisch rüberkam („harmlos” war in seinem Fall vielleicht das falsche Wort..), so war er beim Sex, trotz seiner erst dreiundzwanzig Jahre, ein dominanter Stecher, der keine Gnade walten ließ.
„Du bist halt sehr männlich, aber auf ‘ne jungenhafte Art.”, fügte Kitty dann noch hinzu, und Lucca fiel sofort auf, dass sie Alex vor ein paar Minuten mit ganz ähnlichen Worten beschrieben hatte. „Du hättest sicher schnell eine Menge weiblicher Fans, wenn du in Hetero-Filmen mitspielen würdest…”
Auch wenn diese Bemerkung, ebenso wie ihr unverbindliches Flirten, nur halb ernst gemeint war – es war nicht das erste mal, dass sie ihre Gespräche in diese Richtung lenkte, und sie bekam immer die gleiche Antwort. „Danke, Kitty, aber das ist nichts für mich.”
„Warum nicht?” Kitty zuckte die Schultern. „Viele Darsteller heute sind Bi. Und stehen dazu.”
„Süße, ich bin aber nicht Bi! Und ich weiß, worauf ich stehe.” Tatsächlich hatte es für ihn da nie irgendwelche Zweifel gegeben. „Und das ist, meinen Schwanz in heiße Gaybos reinzustecken!”
Für eine Weile herrschte wieder Schweigen zwischen den beiden. Eine Stewardess machte die Runde, doch die Frau in der blauen Uniform schien ungewohnt mürrisch. „Seltsam.”, sagte Kitty dann auch, und schien dabei mehr mit sich selbst zu reden. „Ich kenne ja nun ‘ne Menge Typen, die in ihrem Leben ganz schön was weggefickt haben, aber keiner von denen hatte je Sex mit ‘ner Stewardess…”
„…Flugbegleiterin…”
„…zumindest nicht während des Fluges.” Philosophisch schüttelte sie den Kopf. „Muss irgend so eine statistische Kuriosität sein. Oder vielleicht sind’s auch alles bloß frigide Zicken.”
Lucca musste lachen. Er hatte sich bereits vor dem Start den Blick eines hübschen blonden Bubis in Service-Uniform geangelt – und der war gar nicht mürrisch gewesen. Sondern im Gegenteil sehr vielversprechend: „Eins kann ich dir sagen, meine Liebe: männliche Stewardessen…”
„…Flugbegleiter…”
„…sind die schwanzgeilsten Schlampen, die es überhaupt gibt.” Luccas Blick wanderte durch den Innenraum zu dem jungen Mann, der zuvor sein Interesse geweckt hatte. Er hatte Sommersprossen, das keck geschnittene blonde Haar fiel ihm ständig in die Augen, und er war offensichtlich so schwul wie „Cinderella – Das Musical”.
Die beiden jungen Männer teilten ein Lächeln, in dem alles gesagt wurde. „Ich behaupte,” fuhr Lucca dann zu Kitty gewandt fort, „der durchschnittliche deutsche Saftschubser schluckt in seiner Laufbahn mehr Sperma als jede Pornodarstellerin… dich in deinen aktiven Zeiten vielleicht ausgenommen.”
Belustigt zog die junge Frau daraufhin eine Augenbraue hinauf. „Und wie kommst du darauf?”
Der junge Pornodarsteller neben ihr zuckte die Schultern. „Überleg doch mal! Die Anonymität! Die Urlaubsstimmung! Die niedlichen Uniformen. Es ist perfekt!”
Kitty legte skeptisch den Kopf schief. „Ich wollte eigentlich wissen, warum ausgerechnet ich kleines Unschuldsengelchen während meiner Karriere mehr Sahne weggeschluckt haben soll als das bekanntermaßen unersättliche, blasende Personal von Air Twink?”
Der neckende Unterton in Luccas Stimme war nicht zu überhören, als er ihr antwortete: „Du hast dich halt immer sehr angestrengt, alles aus deinen Boytoys rauszuholen. Das war sogar mir klar!”
„Sehr charmant, dieses Kompliment.” Kitty war ihrerseits keineswegs entgangen, wer hier an Bord dieses Fluges demnächst wessen Sperma schlucken würde. „Aber jetzt streng dich mal lieber an.”, sagte sie dann auch, und wies mit dem Kopf in Richtung des blonden Bubis. „So lange dauert der Flug nun auch wieder nicht!”
Lucca spielte überrascht. „Anstrengen? Ich brauch mich doch nicht anzustrengen, wenn ich auf dem Klo einen geblasen bekommen will! Schau zu und lerne!”
Und damit stand Lucca auf und ging in Richtung der Bordtoilette. Im vorbeigehen schenkte er seiner Beute sein patentiertes selbstbewusst-herausforderndes Grinsen und ein leichtes Kopfnicken. Der junge Mann erwiderte das Nicken fast unmerklich – und nach einer Anstandspause folgte er ihm nach vorne.
42. Heiner
„Er soll mich bloß nicht für selbstverständlich halten!” Mit einem stolzen Aufschnauben warf Kitty den Kopf zurück, und Heiner wusste, dass er sich aufs Besänftigen verlegen musste, wenn er weiterkommen wollte. Was Alex anging, schien Kitty seit neuestem tatsächlich ein wenig empfindlich…
„Nichts an dir ist selbstverständlich, glaub mir!”, sagte er daher, und versuchte seinen nächsten Vorschlag möglichst harmlos klingen zu lassen. „Willst du ihn nicht wenigstens mal anrufen?”
Doch die junge Frau schien nicht im geringsten daran interessiert. „Nö. Der kommt schon klar.” Der Blick, den sie nun auf ihn richtete, war diamanthart. „Und übrigens: hast du nichts anderes zu tun als mich wegen meiner Privatangelegenheiten zu nerven?” Ihr spitzer Ton verriet jetzt aber zumindest eine Spur von Ironie. „Zum Beispiel deinen Atem sparen, damit du beim nächsten Fick nicht wieder so schnell außer Puste gerätst?”
Heiners lächelte ein wenig gezwungen – gegen letzteren Vorwurf wollte er sich entschieden verwahrt haben! Bisher hatte er nämlich bei jeder der erschienenen Damen immer 100% geliefert, so wie er es seinem guten Namen schuldig war. Aber Heiner wusste auch, dass er sich eben in seinem Gespräch mit Kitty ein wenig wie ein besorgter Onkel angehört hatte… und dieses Wissen sorgte erst recht dafür, dass er sich – Puste hin oder her – alt fühlte.
Es war der dritte Tag ihrer Casting-Tour in Budapest, und, ja, er wünschte sich mittlerweile tatsächlich, die Sache ein ganz klein wenig langsamer angehen lassen zu können… Nicht, dass nicht auch so manch jüngerer Mann in seiner Situation den selben Wunsch verspürt hätte. Denn die Frauen rannten ihnen wirklich die Bude ein! Selbst nach all den Jahren war das immer noch erstaunlich… Und auch die Qualität des zu testenden Materials war wieder einmal sehr beachtlich!
Die ein wenig mollige Brünette mit dem Sahneteint zum Beispiel, die er gestern gehabt hatte. Eine positive Einstellung, ein feuchtes Fötzchen, und eine echte Orgasmusmaschine mit einer devoten Ader – was wollte man(n) mehr? Frau ihrerseits hatte auch hinterher immer noch mehr gewollt, und da hatte er dann wirklich irgendwann dankend ablehnen müssen – es warteten schließlich noch mehr willige Ladies darauf, von ihm hier auf der Castingcouch begutachtet zu werden, und da musste er sich seine Kräfte ein wenig einteilen. Er glaubte allerdings, dass Kitty das propere Luder dann später am Abend noch persönlich ein wenig abgecheckt hatte…
Jaja, die niemals versiegende Geilheit der Jugend… Einmal mehr ging Heiner durch den Kopf, dass so ziemlich jede Frau, mit der er hier Sex hatte, vom Alter her problemlos sein Tochter sein hätte sein können. Kein Wunder, dass er da ein wenig nachdenklich wurde. Aber es gab auch noch andere Gründe für seine grüblerische Stimmung – das Wiedersehen mit Rhea zum Beispiel.
Rhea war ihre Dolmetscherin hier in Budapest – und eine Exdarstellerin, mit der auch er einst das Vergnügen gehabt hatte. Doch das war wirklich schon ewig her. Mittlerweile war sie verheiratet und mehrfache Mutter. Sie war vierundvierzig Jahre alt, so wie er, und sie trug diese Jahre mit Würde, aber sie war zweifellos vierundvierzig, und nicht mehr die gertenschlanke Rassestute mit dem perfekten Busen, die einst auf das Cover jedes Männermagazins gepasst und das Cover einer ganzen Reihe von Highclass-Pornos geziert hatte. Das ihre eisgrauen Augen und ihr glattes, langes, platinblondes Haar immer noch dasselbe war wie früher, verstärkte diesen Eindruck sogar noch… Und vielleicht war auch er in ihren Augen und in den Augen seiner Zuschauerinnen und Zuschauer nicht mehr ganz der gut gebaute Traumprinz, der er vor fünfzehn Jahren gewesen war.
Üblicherweise hielt sein Job das perfekte Gegenmittel für solch trübe Gedanken bereit: nasse, junge Muschis, und davon jede Menge. Die richteten ihn immer wieder auf… sozusagen.
Der erste Fick des heutigen Tages war dann allerdings ein wenig durchwachsen verlaufen. Zugegeben, die ungarische Pornokandidatin sah toll aus – dunkle Augen, dunkles Haar, ein sehr hübsches Gesicht, ein schlanker, geschmeidiger Körper mit Kurven an all den richtigen Stellen, gehüllt in jasminfarbene Unterwäsche , erst zwanzig Jahre jung… allerdings auch ein wenig distanziert für seinen Geschmack, und das obwohl man sich auf englisch sehr gut mit ihr unterhalten konnte.
Das die Mädchen zu Beginn nervös waren, das war ganz normal, und Heiner gewöhnlich sehr gut darin, den jungen Dingern mit der Richtigen Mischung aus Zartgefühl und Leidenschaft darüber hinweg zu helfen. Hier allerdings war es mehr als nur die Aufregung. Und die größte Überraschung war, wie ungeschickt sie sich beim blasen anstellte! Sie leckte bloß ein wenig an ihm herum, lutschte halbherzig an den obersten paar Zentimetern seiner Erektion, und warf dabei immer wieder unsichere Blicke zu der kritisch dreinschauenden Kitty, oder zu Benno, der die Kamera auf das Geschehen hielt.
Heiner versuchte sich zu konzentrieren, aber irgendwie schien das hier nicht sein Tag zu sein… Schwänze lutschen konnten sie heutzutage doch eigentlich alle, oder? Also lag es vielleicht an ihm? Für einen Moment fühlte Heiner eine Unsicherheit in sich aufsteigen, wie er sie seit seinen ersten paar Auftritten vor der Kamera nicht mehr gespürt hatte. Und da hatte ihm sein jugendlicher Überschwang immer über solche mentalen Löcher hinweggeholfen. Aber wer konnte es den jungen Mädchen vorwerfen, wenn er nicht das war, was sie wollten?
Doch Kitty schien zum Glück anderer Ansicht, und irgendwann, Gott sei dank bevor sein Ständer erste Erschlaffungserscheinungen zeigen konnte, wollte sie es nicht mit ansehen: „Sorry, aber da muss ich mich gerade mal einmischen!”, meldete sie sich zu Wort, „Du hast es da mit einem absoluten Vollprofi zu tun, meine Liebe, und der hält dir einen absoluten Vollprofi-Schwanz vor die Nase – aber selbst der schläft gleich ein, wenn du so weiter machst.”
Das dunkelhaarige junge Mädchen guckte erschrocken, doch Kitty war niemand, der bloß kritisierte, ohne zu zeigen, wie man es besser machen konnte. „Pass auf.”, sagte sie daher, und ging neben ihr in die Knie, während Heiner ein lustvoll-überraschtes Kribbeln durch den Körper fuhr. Damit hatte er nun nicht gerechnet, und nur gerade so gelang es ihm einen freudigen Laut der Überraschung zu unterdrücken…
„Was immer du tust, tu es mit Bestimmung!”, sagte Kitty dann zu ihrer Schülerin, eine Hand bereits fest um seinen Schaft geschlossen. Und dann tat sie es mit Bestimmung…
Holla, die Waldfee… das war nun wirklich eine ganz andere Qualitätskategorie! Da hatte es jemand geschafft, sogar noch nach beendeter Laufbahn dazuzulernen! Und das freche Mundwerk der SFI-Castingchefin nach so langer Zeit wieder einmal an seiner erfreut aufzuckenden Lanze spüren zu dürfen, weckte natürlich Erinnerungen. Er hatte ja das Glück gehabt, sie während ihrer Kariere öfter mal haben zu dürfen. Und bei all seiner Erfahrung mit so vielen ganz unterschiedlichen Frauen – Kitty war immer noch etwas ganz besonderes.
Sein Erstaunen hinter einem feisten Grinsen verborgen blickte er zu ihr hinab, und er sah die Belustigung in ihren Augen. Natürlich weidete sie sich an seiner Reaktion. Aber er sah auch die echte Lust, die sie empfand, und die sich auf seinen Schwanz übertrug, als sie ihn tief und feucht, aber zärtlich, in ihren Mund nahm… als sie ihm kräftig aufs Gemächt spuckte… als sie seine Eier leckte und dabei seinen sabberglitschigen Schaft mit geschicktem Griff wichste…
Diess alles tat sie natürlich nur zu Demonstrationszwecken, das verstand sich von selbst. Und leider bedeutete dies, dass sie viel zu schnell wieder von ihm abließ – mit einem frechen kleinen Zungenschlag einmal rund im die Eichel. Und zurück blieb ein vages Bedauern, als die Newcomerin wieder übernahm.
Doch zumindest gab sich die Porno-Anwärterin, angefeuert durch dies leuchtende Vorbild, nun etwas mehr Mühe. Sie war oral zwar immer noch nur Durchschnitt, aber zumindest zeigte sie die Bereitschaft, sich zu verbessern. Und als es dann ans Ficken ging, schien sie schon bald mit ganzem Herzen bei der Sache. Vielleicht hatte sie also nur erst warm werden müssen. Und vielleicht hatte Heiner es also immer noch drauf, junge Herzen zum schmelzen und junge Fötzchen zum saften zu bringen.
So wie sie sich an ihn krallte, als er richtig in ihr loslegte, schien sie auf jeden Fall nichts gegen ihn persönlich zu haben. Ihre Gesamtleistung war zwar nicht ganz so orgasmisch wie erwünscht, aber ihr Stöhnen klang ehrlich erregt. Und das war, bei all der ungewohnten Aufregung durch Zuschauer und Kamera, zumindest schon mal ein Anfang.
Zum Abschied spritzte ihr dann noch schön mitten ins Gesicht – Kitty wollte schließlich auch sehen, wie sich die Mädchen angesichts einer saftigen Ladung ins Schnäuzelchen verhielten – und die junge Casting-Kandidatin tat ihr möglichstes, um zumindest hierbei souverän zu wirken. Zwar war sie bemüht, Augen und Mund angesichts des ihr entgegenfliegenden Spermas fest geschlossen zu halten, aber als passives Wichsziel gab es, angesichts ihrer schönen Züge und ihrer reizenden Formen, wirklich nichts an ihr auszusetzen.
„Nun, da ist noch einiges nachzuholen”, sagte Kitty dann, sobald die Dunkelhaarige, die sich mit ein paar Taschentüchern Heiners Samen von Mund und Wangen wischte, hastig und verlegen das Zimmer in Richtung des Waschraums verlassen hatte, „aber sie ist nicht ganz untalentiert.”
„Ganz meiner Meinung.” Nach so vielen Jahren im Geschäft fand Heiner nichts mehr dabei, nackt und mit erschlaffendem Schwanz im Raum herumzustehen, während Kitty sich ein paar Notizen machte und Benno an einem der Scheinwerfer herumfummelte. „Übrigens,” fügte er dann mit einem merkwürdigem Hauch von Unsicherheit hinzu, „Danke für deinen Beistand!”
„Keine Ursache!” Kitty zwinkerte zu ihm auf. „Jederzeit wieder. Kollegen halten sich untereinander eben auch mal die Stange.”
Diese Worte – und die Art, wie sie sie sagte – ließ es ihm warm das Rückgrat herablaufen. Okay, in letzter Zeit hatte Kitty wohl kaum enthaltsam gelebt, aber zumindest am Set war sie immer ziemlich zurückhaltend gewesen – da gab es bei ihr Regeln, an denen sich alle zu halten hatten. Insoweit war ihr persönliches orales Eingreifen von eben wohl kaum normal gewesen. Doch andererseits war in diesem Business ein wenig blasen unter Kollegen tatsächlich oft nur unverbindliche Hilfestellung. Daher hakte der erfahrene Pornodarsteller an dieser Stelle auch nicht noch einmal ein, sondern ging, sobald das Bad frei war (und bevor sein Schwanz, angesichts seiner lüsternen Gedanken über Kitty, wieder hart werden konnte), schnell duschen. Viel Zeit hatte er nicht vor seinem nächsten Einsatz – und der Job ging nun mal vor.
Der Name ihrer nächsten Kandidatin war Eva. Und war Heiner, nun wieder in Jeans und T-Shirt gekleidet, eben noch kurz davor gewesen, Kitty zu bitten, das Interview ein wenig auszudehnen, damit er eine längere Pause hatte, so sprang sein Schwanz in dem Moment, als die junge Dame die Tür hineinkam, eisenhart in die Höhe, so als sei er wieder ein dauergeiler Teenager, der das erste mal ein Paar nackter Brüste zu sehen bekam.
Mannomann! So was Niedliches bekam man auch in seinem Job nicht alle Tage vors Rohr! Heiner spürte, wie ihm prompt heiß unter dem Kragen wurde. Die Neue war klein und süß und blond und perfekt in jeder Hinsicht – für sein Geschmack, und für jeden, der, so wie er, auf achtzehnjährige Fickmäuse abfuhr.
Plötzlich konnte es ihm nicht mehr schnell genug gehen. Und jetzt war es sehr gut, dass Rhea da war. Eva sprach kein deutsch und nur sehr wenig englisch – war dafür aber in anderer Hinsicht um so umkomplizierter.
„Zeig uns mal ein bisschen was!”, forderte Kitty sie nach kurzem, einleitenden Gespräch auf, und bereitwillig spreizte das kleine Elfchen ihre schlanken Jungmädchen-Beine, hob ihren kurzen Rock und zog ihren winzigen schwarzen Slip zur Seite, so dass man ihr zartes Fötzchen und das kleine Schmetterlings-Tattoo links darüber sehen konnte. Und dann begann sie auch schon ihre herzallerliebste Blankmuschi zu kraulen, wobei sie mit großen, unschuldigen Kulleraugen von einem zum anderen schaute, so als wüsste sie nicht, ob sie das auch wirklich richtig machte.
Natürlich wusste das süße Früchtchen genau, dass sie es richtig machte! Heiner spürte sofort, dass dieses kleine Luder schon vielen Männern mit voller Absicht den Kopf verdreht und den Schwanz hart gemacht hatte, und mit sichtlicher Befriedigung vermerkte, dass sie auch bei ihm damit durchschlagenden Erfolg hatte.
Normalerweise begann Heiner ein solches Interview immer vollständig angekleidet – auch wenn alle wussten, wohin die Reise ging, musste man die Mädels ja nicht gleich zu Anfangs zu sehr erschrecken. Aber plötzlich konnte er nicht mehr anders – er musste einfach seinen steifen Schwanz rausholen und wichsen, bevor dieser ihm – so fühlte es sich zumindest an – durch die Hose hindurch nach draußen explodieren konnte.
Evas Blick war neugierig-erfreut, als sie sah, dass ihre kleine Show einen solch beachtlichen Erfolg hatte. Gerade war sie dabei gewesen ihr Top hinaufzuziehen und ihren BH abzulegen, so dass ein Pärchen superniedlicher Teeny-Tittchen enthüllt wurden. Doch Kitty erkannte ganz richtig, dass weiteres Teasing für ihre Zwecke bloß Zeitverschwendung war.
„Wie du siehst, kann es mein Kollege gar nicht abwarten!”, sagte die Regisseurin daher und wies einladend auf Heiner. „Zeig ihm doch mal, was so deine besonderen Talente sind!”
Eva wartete gar nicht ab, bis Rhea fertig übersetzt hatte. Ohne Scheu kam sie zu ihm herüber, schmiege sich in seine Arme und ließ sich auf den Mund küssen. Sie kicherte, als seine Hände ihre kecken kleinen Brüste erforschten und dann tiefer glitten. Als sie ihr feuchtes Geheimnis zwischen ihren Beinen erreichten, hingen ihre Lippen immer noch an denen des älteren Mannes, und dieser spürte ein reizendes Erschauern, als er begann, sie auch dort unten zu streicheln.
Doch trotz ihrer zarten Erscheinung kam Eva gerne schnell zur Sache. Und beim Schwänzelutschen brauchte sie ganz sicher keine Nachhilfe. Sie kannte sich aus… Oh ja, und wie sie sich auskannte!
Wohlig seufzend legte Heiner den Kopf auf die Sofalehne. „Mein Gott, Süße, wie machst du das nur!”, stieß er lusterfüllt hervor, während der blonde Engel ebenso flink wie virtuos auf seiner Flöte spielte. Sein Schwanz wirkte in ihren Händen absolut gewaltig – nicht, dass er im entferntesten „klein” gewesen wäre – aber im Kontrast zu dieser zierlichen Elfe ragte sein harter Penis auf wie ein Wolkenkratzer unter den Pornoständern.
Mit Unschuldsmiene erklärte Eva ihm dann, warum sie so gut blasen konnte. „Sie sagt, sie hat viel Erfahrung.”, kam es als Übersetzung trocken von Rhea, und Heiner ächzte – er hatte ihren Ausweis gesehen, und mehrfach draufschauen müssen, um sich zu vergewissern, dass sie wirklich (geradeso) achtzehn war.
„Sieht man ihr gar nicht an…”, sagte er daher auch, und strich ihr leicht über das weiche blonde Haar, was sie sie als Aufforderung verstand ihn ein weniger tiefer in ihren Rachen zu nehmen. Und auch das bereitete ihr keine Probleme.
„Nimm sie mal ein bisschen kräftiger her!”, kam es schließlich von Kitty, die wohl spürte, dass Heiner dicht daran war sich in privaten Träumen zu verlieren. Und er, ein bewährter Veteran im Frauenversauen, befolgte diese Anweisung tatsächlich zunächst ein wenig zögerlich, so als hätte er Angst davor, das kleine Ding überfordern zu können.
Doch schnell stellte Heiner fest, dass er sich um Eva keine Sorgen zu machen brauchte. Sie wusste, wie man mit ungestümen Männern umging, und auch als er sie dann etwas später zügig ins saftige junge Fötzchen fickte, quiekte sie glücklich bei jedem harten Stoß, der da tief in ihren begehrenswerten kleinen Körper eindrang. Bald schon verschränkte sie ihre Beine hinter seinen pumpenden Hüften, wie um ihn noch tiefer in sich hineinzuziehen.
Natürlich standen auch ein paar Stellungswechsel an. „Willst du mal aufsteigen, Kleine?”, fragte Heiner, und Eva nickte fröhlich mit dem Kopf, während sie auf ihn drauf kletterte.
Schwänze reiten schien ihr ganz besonders viel Spaß zu machen. Fröhlich jauchzend legte sie ein beachtliches Tempo vor, in der normalen wie in der umgekehrten Cowgirl-Stellung. Und dann, als Heiner ihr während des Hoppe-hoppe-Reiter-spielens kräftig den kleinen rosigen Kitzler befingerte, spritzte sie plötzlich ab.
Ein vierstimmiges, überraschtes Geschrei von Kitty, Rhea, Benno und Heiner begleitete ihr eigenes orgasmisches Jubeln, während kristallklarer Quellnektar aus Evas Blüte an Heiner Schwanz vorbei ins freie sprudelte. Der Porno-Veteran zog gerade noch rechtzeitig raus um den zweiten Schub des kostbaren Nasses ungebremst ins Freie schießen zu lassen.
„Na das war doch mal ein Überraschungserfolg!”, kommentierte Benno, der voll in der Schussbahn gestanden hatte, und dessen Hose nun einige dunkle Flecken zeigte, wo er von Evas Lustsäften getroffen worden war. Und von Kitty und Rhea gab es an dieser Stelle sogar Achtungsapplaus.
Eva, die mittlerweile zu Ende gesquirted hatte, räkelte sich unterdessen japsend in Heiners starken Armen. Und dann, kaum dass sie wieder halbwegs bei Atem war, sagte sie wieder etwas auf ungarisch…
„Mit dir würde sie es auch anal machen.”, übersetzte Rhea, „Sie hat’s noch nicht oft gemacht, aber bei dir hätte sie es wirklich gerne, wenn du ihr deinen tollen Schwanz auch noch mal in den Arsch steckst.”
Durch den bettelnden Blick, den die süße junge Blondine nun auf Heiner richtete, schien es fast so, als befürchtete sie, dass sich das Casting schon seinem Ende zuneigen würde. Doch ein ausführlicher Arschtest mit den goldigen Prinzesschen war natürlich genau das, was auch Kitty sehen wollte – und wonach es Heiner, nach Evas lieblichem, plötzlich wieder ganz schüchternen Angebot, geradezu schmerzhaft gelüstete.
Mit einem süßen Lächeln nahm sie es dann auch hin, dass er seinen mit Gleitgel vorbereiteten, mörderharten Schwanz nun doch etwas ungestüm in ihr ihr enges Hintertürchen hineinbohrte. Und Heiner kam es mittlerweile so vor, als sei seine Erektion tatsächlich mächtiger als sie seit Jahren gewesen war. Seine volle Länge pochte vor lustvoller Begierde. Die stolze, männliche Energie eines jungen Hengstes, gepaart mit der wissenden, erfahrenen Kraft eines alten Mädchenverführers, durchströmte seine Lenden, während er seine Partnerin seine Größe und Potenz nun auch in ihrem niedlichen Po spüren ließ.
Das kleine Evchen wurde dann auch gleich kräftig anal doggy durchgeknallt, was sie irgendwann mächtig zum schreien brachte, doch schien sie dabei jede Sekunde von Heiners machtvoller, aber dennoch zärtlicher Arschliebe zu genießen. Und als er einmal beim Zurückziehen aus ihr hinausglitt, da schob sie ihn mit geschicktem Griff rasch selbst wieder zurück in ihren Po, so als wollte sie auch wirklich keine Sekunde dieser Erfahrung vergeuden.
Zum Abschied ritt sie ihn nochmal Reverse Cowgirl, natürlich immer noch anal. Und als er dann endlich mit einem Gefühl tiefer Befriedigung seinen Schwanz herauszog und abspritzte, war nicht nur er überrascht, was da auch nach mehreren harten Arbeitstagen noch so alles aus ihm herauskam. In kräftigen Fontänen verteilte seinen Männersamen von unten über ihre herrliche, achtzehnjährige Muschi, hinauf zu ihrem goldigen Bauchnabel und noch weit darüber hinaus. Er, ein alter Mann? Wohl kaum mit diesen Eiern!
Und auch andere waren von seiner Vorstellung beeindruckt „Hossa! Da hat sie dir aber tüchtig eingeheizt!”, kommentierte Kitty respektvoll, während immer noch weißes Gold aus seiner zuckenden Eichel quoll. Und seine Partnerin fuhr spielerisch mit den Fingern durch die dichten Schlieren seines Samens, der ihre makellose Mädchenhaut bedeckten, bevor sie etwas davon zu ihrem Mund führte.
„Sie sagt, dass du sehr gut schmeckt.”, übersetzt Rhea Evas lobenden Kommentar mit sarkastischem Unterton. Doch auch auf ihrem Gesicht stand ein Lächeln, so als wüsste es die Ex-Darstellerin sehr wohl zu schätzen, dass ihr alter Kollege es immer noch drauf hatte.
Dieser seinerseits ächzte bloß und ließ erschöpft den Kopf in die Kissen sinken. „Ich gönn’s ihr. Sie hat hart dafür gearbeitet!” …und er auch! Selbst wenn er es nicht zugeben wollte, ein solches Teeny-Rodeo ging ihm doch gehörig an seine Kraftreserven…
Eva, schien dagegen nicht im geringsten erschöpft und zwitscherte unterdessen eifrig weiter auf ihn ein: „Und sie sagt auch, dass sie beim nächsten mal den Cumshot ins Gesicht will, damit sie richtig hübsch für dich ist!”
Diesmal war Heiner sprachlos. Kitty jedoch lachte. „Sie weiß eben, was Männern gefällt. Und Pornoregisseurinnen.”
Eva hdrehte sich nun auf ihm herum und schmiegte ihre Wange an die seine, so als wären sie nach einem ganz intimen Liebesakt zu zweit zuhause im Bettchen. Ihre Finger kratzten dabei jedoch leicht über seine Brust, so als wäre sie immer noch nicht ganz fertig mit ihm.
Natürlich war sie es auch noch nich: „Sie will’s gleich noch mal mit dir machen!” Auch die bisher vergleichsweise gleichmütige Rhea klang nun ein wenig erstaunt von Evas anhaltender Lüsternheit.
„Wow, das ist natürlich total schmeichelhaft…” Doch so einladend das auch war, Heiner sah Kittys warnend gehobene Augenbraue. „Wirklich! Aber leider habe ich im Moment keine Zeit dafür, Baby!”
Eva machte, kaum das sie seine Entschuldigung von ihrer Dolmetscherin gehört hatte, eine enttäuschte Schmollschnute.
„Sie fragt, ob du denn gar nicht wissen willst, wie hübsch sie mit deinem Sperma im Gesicht aussieht. Und außerdem würde ihre kleine Pussy immer noch tierisch jucken…”
Heiner ächzte halb belustigt, halb erschöpft, angesichts der Hartnäckigkeit des jungen Dings, dass er eben erst kennengelernt hatte. „Da würde ich ihr natürlich gerne helfen. Aber ich glaube, mir reicht es für heute!” Und damit küsste er dass blonde Pornoküken auf die Stirn.
Damit schien sie einigermaßen besänftigt, und nach ein bisschen mehr Geschmuse löste sie sich von ihm.
„Ich denke, von ihr werden wir noch mehr sehen.”, sagte Kitty dann, als sie dem nackten Mädchen nachsahen, wie es nun freudestrahlend über ihren erfolgreichen Pornoeinstand ins Bad lief.
Heiner nickte begeistert, während sein Blick weiter an ihren kessen kleinen Pobäckchen hing. „Oh ja, bitte!”
Vielleicht würde dieser Wunsch sogar schneller in Erfüllung gehen als gedacht, denn nachdem Eva geduscht hatte, schlüpfte sie noch einmal hinein und drückte Heiner einen Zettel in die Hand.
„Was ist das?”, fragte er die Übersetzerin.
„Ihre Telefonnummer.”, antwortete Rhea, nachdem sie einen kurzen Blick darauf geworfen hatte.
Und nun musste der langgediente Pornodarsteller doch den Kopf schütteln. „Die mir angesichts der Sprachbarriere aber leider nicht viel bringt…”
Doch natürlich gab es eine bessere Lösung: „Warte, das hier ist einfacher:” Heiner schrieb seine Zimmernummer, den Namen des Hotels und eine Uhrzeit auf die Rückseite des Zettels und gab ihn Eva zurück. Diese nickte begeistert, und der ältere Mann tätschelte ihr liebevoll das süße Köpfchen. „Wir verstehen uns schon, wir zwei – bis heute Abend, meine Hübsche!”
Die Kleine drückte ihm daraufhin noch einen dicken Kuss auf die Wange, raffte ihre Sachen zusammen, und verschwand.
Was Heiner dazu zwang, sich endlich mit einigen harten Realitäten auseinanderzusetzen… „Heute Abend?” Kitty Ton sprach Bände, genauso wie ihr Blick. „Ich dachte, du wärst jetzt schon müde?”
Fast verlegen zuckte Heiner mit den Schultern. „Für eine wie sie bin ich nie zu müde!”
Und zu seiner Erleichterung lächelte seine Chefin milde. „Okay, ich versteh schon…” Sie sah zu ihm hin, als sei er bloß ein achtzehnjähriger Lausbub, dem man nichts übelnehmen konnte. Vielleicht war sie, dank Alex, doch ein wenig weicher geworden… und ein wenig bereitwilliger, alten Kollegen zwischendurch am Schwanz zu lutschen.
„Dann geh besser ins Hotel zurück und sammle deine Kräfte für heute Abend.”, sagte sie dann auch wohlwollend, „Heute Nachmittag ist sowieso Lucca mit den Jungs dran. Und ich werde versuchen, ob ich für morgen Istvan bekommen kann. Er soll dir ein paar von den Mädels abnehmen.”
Das sein ungarischer Kollege hier für ein Einspringen würde, war schon ein wenig bedauerlich, doch irgendwo musste man schließlich Kompromisse machen. „Das kann er gerne tun.”, sagte Heiner daher auch mit gemischten Gefühlen. „Aber unbedingt nötig ist das natürlich nicht…”
Naja, wenn er ganz ehrlich war, vielleicht war es das doch… Er war eben keine zwanzig mehr. Oder dreißig. Oder… ach, besser gar nicht dran denken! Aber er hatte ja die nassen, jungen Muschis… Und er hatte Eva. Und die würde heute Nacht zu spüren bekommen, was selbst ein Mann im besten Alter noch so alles auf dem Kasten hatte!
43. Becky II
„War ja klar, dass auf diesen Idioten kein Verlass ist!” Wütend knallte Kitty ihr Handy auf den Küchentisch. Zum wiederholten mal an diesem Vormittag hatte sich eine ihr gesandte Text-Message nicht als die erhoffte herausgestellt, und mit jedem Signalton ihres Telefons wurde ihre Stimmung schlechter.
„Was ist denn passiert?”, fragte Becky erstaunt, während sie sich eine Tasse Tee eingoss. Die Laune ihrer Mitbewohnerin war heute wirklich unterirdisch. Auf ihr herzliches „Guten Morgen” hatte ihre tätowierte Mitbewohnerin nur mit einem gereizten Grunzen geantwortet, sich dafür aber um so ausführlicher darüber beschwert, dass kein Toastbrot mehr im Haus war. Tamara, die morgens eh immer ein wenig empfindlich war (und die letzten zwei Scheiben Toast eine Minute zuvor verputzt hatte), war daraufhin mit einem genervten Augenrollen aus der Wohnung geflüchtet, und hatte ihre rothaarige beste Freundin damit einem ungewissen Schicksal überlassen…
Kitty hob auf Beckys Frage hin kaum den Blick von ihrem Müsli. „Was soll schon los sein?”, grummelte sie, und rührte mit dem Löffel lustlos in der Schüssel.
„Naja, ich dachte mir, dass vielleicht was mit Alex ist?”
Becky bildete sich ein zur Antwort Kittys Zähne knirschen zu hören. „Quatsch!”, stieß sie finster hervor, und täuschte ihr Gegenüber damit keine Sekunde. Natürlich ging es um Alex. Das sah sie Kitty praktisch an der Nasenspitze an.
In den letzten Tagen schien sie ständig nur über ihn zu reden… okay, oder auch über Snake. Aber mit Alex, da lief etwas ganz anderes, und seit dem Tag, der in dieser wunderbaren Überraschungs-Orgie hier in der Wohnung gemündet hatte, war es zumindest auch in der Clique so gut wie offiziell, dass die beiden irgendwie zusammen waren.
Das rothaarige Mädchen seufzte. Mit den beiden hatte es so gut begonnen! Das hieß, um genau zu sein, es hatte gut begonnen, war dann irgendwann in der Mitte sehr merkwürdig geworden, sich dann aber schließlich zum besseren gewendet. Aber nun, kaum war Kitty einen Nachmittag und eine Nacht aus Budapest zurück, da schien irgend etwas fürchterlich schief gelaufen zu sein…
Was war da gestern nur geschehen? Alex hatte Kitty vom Flughafen abgeholt, beide waren in Kittys Zimmer verschwunden, und dann? „Jetzt erzähl schon! Was ist passiert?”
Für einen Moment starrte Kitty sie bloß böse an. „Na, was wohl?”, sagte sie dann, „Ich habe den kleinen Versager rausgeschmissen!” Sie gab sich Mühe, dies möglichst gleichmütig klingen zu lassen, doch die Emotion in ihrer Stimme war überdeutlich.
Becky guckte verständnislos. „Aber warum denn?”
„Weil Männer außer zum vögeln zu nichts zu gebrauchen sind, darum!” Kittys Unterkiefer war zornig vorgeschoben. „Und nachdem wir gestern gevögelt hatten, war nichts mehr übrig, was ich mit ihm noch hätte anfangen können.”
Für einen Moment schwieg Becky, von dieser seltsamen Antwort nur noch mehr verwirrt. Wie hatte Alex es nur fertig gebracht, Kitty so schnell gegen sich aufzubringen? Er war doch wohl kaum zu irgendwelchen Gemeinheiten in der Lage, und offensichtlich völlig verschossen in sie! Zwar knatterte der sympathische Newcomer, ganz wie ein durchgeknalltes Kaninchen, alles, was ihm in seinem neu begonnenem Leben als Erotikdarsteller in den Weg kam, doch hatte seine Sehnsucht, dass war jedem klar, in Wirklichkeit nur ein Ziel…
Becky seufzte enttäuscht. Sie und all ihre Freundinnen waren so froh gewesen, dass Kitty diesen vielversprechenden jungen Mann entdeckt hatte – nicht nur für den Film, sondern auch für sich persönlich. Alex war ein netter Junge, der nebenbei auch ein verdammt großes Talent vor der Kamera war – und Beckys Meinung nach brauchte die Pornowelt ganz dringend mehr nette Jungs im allgemeinen, ganz so wie Kittys Welt ganz dringend einen netten Jungen im besonderen brauchte!
Also, wo lag das Problem? Becky mochte Alex. Tamara mochte Alex. Jaqueline mochte Alex. Kitty mochte Alex sehr. Warum mussten die beiden dann gleich wieder im Streit auseinandergehen?
Vielleicht musste man Kitty einfach mal vor Augen führen, wie wichtig Alex für sie war… „Wenn er dich so nervt, dann schieß ihn eben in den Wind!”, sagte sie daher so vorgetäuscht leichtfertig wie sie nur konnte, Kitty damit absichtlich provozierend. Becky glaubte natürlich nicht wirklich, dass mit Alex Schluss zu machen die Lösung des Problems war, aber vielleicht würde es ihr ja so gelingen, ihre Freundin aus der Reserve zu locken…
Falsch gedacht: „Ach was weißt du schon!”, kam es herausfordernd zurück, „Du laberst immer groß von Romantik und Sehnsucht nach ernsthafter Beziehung, aber kriegst doch keinen Typen ab. Und weißt du auch warum? Weil du ständig bei irgendwelchen Gangbangs die Flufferschlampe machst und an einem Nachmittag fünfzig Schwänze hartlutschst!”
Becky gehörte zu den Frauen, die einen Streit lieber beendeten, als ihn eskalieren zu lassen. Aber Kittys Vorhaltungen waren mehr als unfair, und angesichts solcher Fiesheit war auch sie nun etwas gereizt: „Ich weiß nicht, ob es dir auffällt, Gnädigste, aber du bist heute echt unerträglich! Ich sage ja nur: wenn es mit Alex nicht funktioniert, dann lass es halt!”
Kitty legte den Löffel weg und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. „Und überhaupt, was hast du eigentlich auf einmal gegen Alex? Alex hat nicht das geringste damit zu tun! Der hat es nämlich auch nicht leicht…”
Becky konnte daraufhin nur mit offenem Mund starren. Kitty hatte manchmal ihre verrückten fünf Minuten, das waren ihre Mitbewohnerinnen gewöhnt, aber das hier wurde zunehmend absurd. Zumal der Ton der tätowierten jungen Frau jetzt wirklich giftig wurde.
Vielleicht war es da ganz gut, dass sie diese Diskussion nur zu zweit führten… Krazy Kitty war nicht die einzige hier, die öfter mal einen Kratzbaum zum Abreagieren brauchte. Tamaras Temperament war ebenfalls nicht zu unterschätzen, und stünde sie jetzt an Beckys Stelle, dann würde sie einfach zurückschreien. Die Fetzen würden fliegen. Doch auch Becky war nun versucht, ein wenig nachdrücklicher ihren Standpunkt zu vertreten…
Dann aber sah sie plötzlich etwas in Kittys Augen, dass sie dort noch nie gesehen hatte. Ihre Freundin schaute auf einmal so, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen. Doch dann drängte sie diese Gefühle im letzten Moment zurück. „Ich hab einfach schlechte Laune!”, murmelte sie, und senkte den Blick.
Gerade in diesem Moment hörte Becky, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Tamara kam zurück.
„Na, haben wir uns wieder ein wenig beruhigt?”, fragte die schwarzhaarige junge Frau, jetzt wieder glänzend gelaunt, während sie die Tasche mit den Einkäufen abstellte. Zuerst holte sie eine Packung Toastbrot heraus. „Stellt euch vor, eben hat mir Andi ‘ne Message geschickt! Ihr glaubt ja gar nicht, liebe Schwestern, wie verrückt der große Knuddelbär auf einmal nach mir ist! Ständig will er wissen, ob wir uns sehen können, und dann…”
„Ja, uns geht’s ganz gut…”, unterbrach Becky sie mitten im Satz, während Kitty dazu nur nickte. Die beiden teilten ein unausgesprochenes Einverständnis, und dann fuhr Becky fort: „Ich denke, Tamara und ich werden heute Abend irgendwo in der Stadt was essen gehen.”, erklärte sie, und ihre wohlgerundete beste Freundin blickte daraufhin erstaunt von einem zum anderen. Normalerweise traf Becky keine Entscheidungen, ohne diese vorher mit ihr durchzusprechen. „Kitty braucht einen Abend für sich.”, folgte dann auch als Erklärung – was aber, wie Becky wohl sah, keine der tausend Fragen beantwortete, die plötzlich in Tamaras Gesicht standen.
„Ich denke, das wäre ‘ne gute Idee!”, kam es nun von Kitty. „Ich habe noch so viel zu tun, um den Ibiza-Trip zu organisieren. Und vielleicht komme ich ja sogar dazu, mal wieder ein bisschen zu bloggen. Und…”, sie zögerte, „…und wenn ihr Alex seht, dann sagt ihm bitte nicht, wie’s mir wegen ihm geht.”
Tamara begann plötzlich zu verstehen, wie die Lage stand, und schaute plötzlich erschrocken. „Wie geht’s dir denn?”, fragte sie dann auch schnell, wofür Becky ihr allerdings warnend den Ellenbogen in die Seite stieß. Jetzt war nicht die Zeit, um tiefer zu bohren. Vielleicht könnte man es morgen wagen. Oder irgendwann nächste Woche…
In vieler Hinsicht bewunderte Becky Kitty, aber irgendwie war es auch tragisch mit ihr… Das tätowierte Mädchen wusste mehr über Analsex, Gangbangs und Bukkake als zehn andere Frauen – Becky hatte so ziemlich alles, was sie über diese Themen wusste, von ihr gelernt – aber davon, wie man eine Beziehung führte, hatte sie nicht die geringste Ahnung. Da war sie praktisch noch Jungfrau. Und ihre Freundinnen hatte deswegen Mitleid mit ihr – trotz ihres manchmal unerträglichen Verhaltens. Es war schließlich nicht ihre Schuld, wo sie herkam, wie sie aufgewachsen war, und dass sie mit solchen Situationen, so wie jetzt der mit Alex, nicht umgehen konnte – Liebe und Romantik waren einfach nicht ihre Welt. Aber glücklicherweise hatte sie gute Freundinnen, und glücklicherweise war sie ein schlaues kleines Kätzchen, das schnell dazulernte – auch wenn sie manchmal dazu neigte, mit dem gelernten irgendwelche Dummheiten anzustellen…
44. Andi III
Andi war an diesem Abend ganz zufällig (okay, nicht ganz zufällig) in der Gegend gewesen, und da hatte er sich gedacht, er könnte doch mal bei Tamara vorbeischauen… Vielleicht könnten sie dann endlich mal in Ruhe miteinander reden. Über das, was sich da zwischen ihnen zu entwickeln begonnen hatte… Vielleicht ohne, dass sie dabei von beruflichen Dingen oder von anderen notgeilen Kerlen gestört wurden, die ihren Schwanz unbedingt in die formvollendete, leidenschaftliche schwarzhaarige Schönheit stecken wollten, in die er sich so leichtsinnig verliebt hatte… Und vielleicht würde sie ihn dann ja auch mit in ihr Bett nehmen.
Doch als er vorsichtig an der Tür zu ihrer Wohnung klopfte, wurde ihm unerwarteterweise von Kitty geöffnet, was ihn schon mal erschrocken zusammenfahren ließ. Sie ihrerseits musterte ihn ziemlich unwirsch, so als hätte sie jemanden ganz anderen erwartet.
„Was willst du?”, fragte sie ihn dann auch knapp, so als wäre er bloß aus dem einzigen Grund hergekommen, um sie zu nerven.
In seinem Kopf wetteiferte seine Ehrfurcht für seine schlecht gelaunte Chefin sofort wieder mit den immer noch nicht ganz verdauten Erinnerungen an den Abend von neulich, der so unglaublich außer Kontrolle geraten war. Der Abend mit den drei Frauen und Alex, der Abend, an dem nicht nur mit Tamara, sondern auch mit Becky und Kitty Sex gehabt hatte, was ihm bereits jetzt wie ein schöner, halbvergessener Traum vorkam.
Andi hatte sich die ganzen letzten Tage dazu gezwungen, nicht zu sehr an das zu denken, was an diesem Abend geschehen war. Doch immer wenn er Tamara in einem ruhigen Moment erwischte, und sie ein bisschen zärtlich miteinander wurden, dann waren auch wieder diese Bilder in ihm aufgestiegen.
Genauso wie jetzt. Kitty trug eine tief auf ihren Hüften hängende Jogginghose und ein bauchfreies Top, durch das man ihre wundervoll geformten, BH-losen Brüste sehen konnte, und es brauchte nur wenig Fantasie, um sie sich nackt und erregt vorzustellen. Nackt, erregt, und auf seinem Schwanz reitend, ihm ihre prallen jungen Titten ins Gesicht streckend, mit ihren Fingern lustvoll durch sein Haar fahrend, während er den heißen Schweiß von ihrer makellosen Haut leckte…
Nun, für’s erste bekam er auf jeden Fall kein Wort hervor, um auf ihre Frage zu antworten – wovon Kitty allerdings nicht besonders überrascht schien. „Tammy ist schon im Bett.”, erklärte sie dann auch im ungeduldigen Ton. „Mit Becky.”, setzte sie anzüglich hinzu. „Und die wollen wahrscheinlich nicht gestört werden. Zumindest nicht von mir oder dir. Und wenn du mich entschuldigen würdest: ich geh jetzt auch pennen!”
Andi hatte Kitty schon in einer Vielzahl von Stimmungen erlebt, aber ihr augenblickliches Auftreten, ihren unsteten Blick, ihre leicht verwaschene Stimme, fand er schon ein wenig besorgniserregend. Und obwohl es eigentlich gar nicht seine Art war, drängte er sich an ihr vorbei in die Wohnung, bevor sie die Tür wieder schließen konnte.
„Ist alles klar bei euch?”, fragte er, während Kitty, angesichts seines ungewohnt kühnen Eindringens, für einen Moment sprachlos erschien.
„Ja. Alles.”, sagte sie leicht unterkühlt. „Außer, dass nichts mehr zu trinken da ist.”
Diese bedauernde Aussage erklärte nun einiges – ihren Tonfall, ihre Stimmung, ihr erhitztes Gesicht. Und eine angeschickerte Kitty war tatsächlich ein Novum für Andi – vielleicht sollte er besser vorsichtig sein…
Doch sie fuhr bereits fort: „Und zu vögeln ist leider auch nichts mehr da. Wenn du also noch ‘nen Cliquenfick willst, dann bist du hier an der falschen Adresse!”
Andi zuckte zusammen. Er hatte kein bisschen aufdringlich erscheinen wollen – zumal er sich schon fast damit abgefunden hatte, dass ihre gemeinsame Orgie für ihn ein einmaliges Ereignis bleiben würde. Aber irgendwie schienen plötzlich alle davon auszugehen, dass es ihm bei allem, was er sagte oder tat, immer nur um Sex ging. Jaqueline hatte ihm gestern zum Beispiel ein absolut schamloses, eindeutiges Angebot gemacht, welches ihn mit glühendem Gesicht die Flucht ergreifen ließ. Und auch ein paar andere Frauen – PORNODARSTELLERINNEN! – sahen ihn seit kurzem so merkwürdig an, wenn er vorbei kam, lächelten ihm zu, wie sie ihm vorher nie zugelächelt hatten…
Das konnte doch wohl kaum nur an seinem großen Schwanz liegen, oder? Meine Güte, bloß weil sich die Nachricht davon so schnell verbreitet hatte wie ein Lauffeuer – er war doch immer noch nur der Porno-Praktikant, nichts hatte sich geändert! Außer, dass er jetzt wusste, wie es war, es mit so richtigen Fickstuten wie Kitty und ihren Freundinnen zu treiben…
Plötzlich spürte er, wie sich in seiner Hose, sehr gegen seine Willen, eine mächtige Erektion anbahnte. „Ich… Ich wo-wollte wi-wirklich nur wissen, ob es euch gut geht!”, stotterte er. „Ob ich vielleicht irgendwas helfen kann.”
Für einen Moment ruhte Kittys Raubtierblick auf ihm, so als würde sie scharf nachdenken, und dann nickte sie. „Ja, da gibt es tatsächlich was, dass du für mich tun kannst.” Sie wies auf einen Koffer, der im Flur stand. „Kannst du mir den hoch in mein Zimmer tragen? Morgen muss ich für Ibiza packen.”
Natürlich war Andi sofort zu jeder Dienstleistung bereit. Der Koffer allerdings war leer – es gab absolut keinen Grund, warum ihn die nicht gerade schwächliche Kitty nicht selbst die Treppe hätte hinauftragen können. Doch Andi folgte widerspruchslos dem Befehl seiner Chefin, so wie er es gewohnt war – zumal sie ihm auf einmal wirklich ein wenig unsicher auf den Beinen erschien.
„Wo soll ich den hinstellen?”, fragte er, als sie ein Stockwerk höher in ihrem Zimmer angekommen waren. Und als er jetzt so mitten in ihrer berüchtigten Raubtierhöhle stand, hatte er auf einmal ein ganz mulmiges Gefühl, so als sei er gerade in eine Falle getappt.
Und so war es auch. „Mir egal.”, sagte sie und schloss die Tür hinter ihm. Und dann, mit unheimlicher Entschlossenheit: „Komm her.”
Andi gaffte bloß wie ein Idiot. Und als er nicht von selbst kam, kam sie eben zu ihm, griff ihm fest ins Genick, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre heißen Lippen auf die seinen.
Die Gedanken des jungen Mannes jagten – und sein Penis jagte steil in die Höhe. Ein Teil von ihm riet immer noch zur Flucht, aber er konnte es einfach nicht. Seine Füße waren wie festgenagelt, denn Kitty hatte ihre Klauen bereits tief in sein lüsternes Fleisch geschlagen.
Und während ihm nun unter Kittys Kuss und süßem Atem die Luft wegblieb, verlangte eine andere Stimme in seinem Kopf lautstark, dass er endlich wieder seine eigenen Muskeln unter Kontrolle bekommen und sich wie ein Mann verhalten sollte. Es war schließlich nicht das erste mal, dass das kleine Biest über ihn herfiel – und verdammt, er hatte es dem geilen Miststück beim letzten mal tüchtig besorgt, nicht wahr? Sie noch mal haben zu können wäre also einfach galaktisch. Aber…
Nichts aber. Ihre Hand lag bereits in seinem Schritt, und mit lüsternem Griff massierte sie seinen eingesperrten Riesen durch den Stoff seiner Hose hindurch.
„Ich… Du… Wir…”, brachte Andi hervor, als sich ihre Zunge für eine Sekunde aus seinem Mund zurückzog. Weiter kam er jedoch nicht, denn sie rieb sich mittlerweile so verlockend an ihm, dass ihm fast davon schon einer abging. Seine Hände schlossen sich um ihre Hüften und zogen sie noch dichter an sich.
Sie kicherte. „Schrei bloß nicht zu laut um Hilfe. Tamara könnte dich hören!”, verspottete sie seine Schwäche nun fast liebevoll, während ihre tastende Hand gleichzeitig die Stärke zwischen seinen Beinen bewunderte. Ihre Jogginghose glitt plötzlich scheinbar wie von selbst an ihren Beinen herab und enthüllte, dass sie nichts darunter trug. Andi bekam fast Stielaugen – der behutsam in Form gestutzte, aber dennoch dichte dunkle Busch zwischen ihren Schenkeln barg alle Verheißungen des Paradieses in sich…
„Was…, was ist mit Alex?”, brachte er dann halbherzig hervor, während er mit einer Hand kräftig eine ihrer Arschbacken knetete und mit der anderen den Gürtel seiner Hose zu öffnen versuchte. Sie hatte seinen Reißverschluss da allerdings bereits geöffnet und begann mit ihrer kleinen Hand darin zu angeln.
„Der ist mir gerade scheißegal! Wenn du ihm nichts sagst, dann sag ich ihm auch nichts!”
„Eigentlich war ich ja nur hier, um kurz Hallo sagen…” Andi suchte immer noch nach Entschuldigungen, für das, was gerade geschah – Kittys geschickten Finger sagten allerdings gerade seinem dickem Riemen Hallo, was seine Proteste endgültig zum Verstummen brachte.
„Du bist geil, oder?”, fragte sie, so als ob das angesichts seiner Elefantenerektion nicht selbstverständlich war. „Du bist hergekommen, um Tamara zu ficken, oder? Und jetzt fickst du eben mich!” So einfach war das für sie – und dann stieß sie ihn auch schon nach hinten aufs Bett. Sie zog seine Hose und seine Unterhose weiter herab, und im nächsten Moment war sie bereits auf ihm.
„Boah, was für ein dickes Ding!”, ächzte sie, als sie seinen respektgebietenden Pfeiler hastig in ihre nasse Fotze hineinzwang. In ungebührlicher Eile arbeitete sie ihn dann ganz in sich hinein, und das Spiel ihrer Gesichtszüge verriet, welche heiße Freude und welch süßes Leid ihr das verursachte.
Schließlich war er so fest und samtig von ihr umfasst, dass er es kaum wagte, sich selbst nur im geringsten zu bewegen – und dann begann sie ihn zu reiten. Zunächst langsam, bald aber schon schneller und leidenschaftlicher. In fließenden Bewegungen streifte sie ihr Top über den Kopf und legte seine großen Hände an ihre traumhaften Titten. „Greif zu!”, lud sie ihn ein, was er – nun wo er begonnen hatte sich seinen Trieben zu überlassen – gerne tat.
Nach einer Weile stieg sie von ihm ab, und er befreite sich von den Fesseln seiner Hosen um seine Knie. Kitty hatte sich unterdessen einladend auf alle Viere begeben, und streckte ihm ihren geilen Arsch lüstern entgegen. „Los, benutz mich!”, verlangte sie von ihm, die Stimme bebend vor Wollust.
Andi war so zappelig, dass es seine Zeit brauchte, bis er seine dicke Kanone in ihre Fotzenspalte hinein gefummelt hatte. Und Kitty ging das natürlich nicht schnell genug: „Du sollst mich benutzen, du eierloser Hornochse!”, fuhr sie ihn an, „Tut eigentlich irgendeiner von euch abgewichsten Scheißkerlen mal, was ich ihm sage?” Und aus irgendeinem Grund hätte ihr zorniger Ausbruch fast dazu geführt, dass Andi von jetzt auf gleich mörderisch über ihren Arsch und ihren Rücken explodiert wäre.
Jetzt hatte er ihn endlich drin. Tief drin. Seine Hände griffen fest an die knackigen Arschbacken seiner Chefin, und während seine Blicke ihren tätowierten Rücken und ihr wildes, buntes Haar bewunderten, begann er es ihr mit kräftigen Hüftstößen zu besorgen. Jedes mal, wenn er in sie eintauchte, schien es ihm so, als müsste er gleich abspritzen, aber mit heroischer Anstrengung schaffte er es jedes mal aufs neue, sich zurückzuhalten.
Mannomann, er gab ganz schön Stoff – er konnte es selbst kaum glauben! Tamara wäre so stolz auf ihn, wenn sie ihn jetzt sähe! Und Kitty japste auf einmal, wie die Hündin, die sie war.
Die Art, wie sie sich unter ihm bewegte, machte ihn wild, und er gab es ihr noch härter, dass es nur so klatschte. Ja, das schien ihr zu gefallen: „Ah! Ja! Stoß richtig tief rein! Tiefer! Ich bin dein Fickstück! Dein Fickstück, hörst du!? Dein dreckiges, kleines Fickstück! Tiefer hab ich gesagt, hörst du nicht, du taube Nuss? Wofür hast du denn dieses Riesenrohr!?”
Noch tiefer? Andi, der keuchte wie eine Dampflock und dem der Schweiß schwer im Gesicht stand tat doch bereits sein bestes, um sie in die Matratze zu ficken! Selbst die Bettfedern quietschten, als stünden sie kurz vor dem Orgasmus. Doch als stets folgsamer Helfer in aller Lebenslagen änderte er leicht den Winkel seiner Stöße und wurde dafür mit einem schrillen Aufjaulen belohnt.
„Nicht so laut!”, stieß Andi erschrocken hervor, ohne deswegen jedoch im Ficken innezuhalten. „Wenn Tamara uns hört…”
„Was dann, du Pfeife?” Selbst mit zusammengebissenen Zähnen und im Kissen vergrabenen Gesicht klangen Kittys Worte immer noch scharf.
Ja, was dann? Andi entschied, dass ihm das egal war. Die lustvolle Schwarzhaarige würde es verstehen – sie nahm sich ja selbst alle Freiheiten heraus, und er gönnte es ihr. Also tapfer immer weiter ficken, bis… Hey, war das ein Orgasmus gewesen?
Kittys spitzes Aufjaunzen sprach dafür, ebenso wie das Saugen ihrer sumpffeuchten Fotze an seinem heißgefickten Schaft. Eine heiße Welle stolzer Freude durchlief seinen Körper. Doch nicht für lange. Denn selbst eingedenk seines bisherigen Durchhaltewillens wusste er, dass er nun unzweifelhaft kommen würde, wenn er so weitermachte, wie bisher.
Allerdings war Andi, nun endlich in einer Stimmung, die den Ausmaßen seines Penis angemessen war, längst noch nicht bereit, von Kitty abzulassen. Er wollte sie weiter schreien hören! Also zog er sich aus ihr zurück, drehte ihren zitternden Leib mit seinen starken Händen herum und stürzte sich mit dem Gesicht zuerst in ihre Fotze. Und zwar nicht gerade zärtlich. Er folterte ihren Kitzler mit seinen Lippen, fickte ihre duftende Saftspalte mit seiner Zunge und penetrierte sie schließlich grob mit vier Fingern, bis sie ein weiteres mal für ihn kam und dabei fast vom Bett abzuheben schien.
Nun war es an der Zeit, seiner Partnerin noch mal zu ficken. Und mit irgendwelcher Zurückhaltung war es jetzt vorbei.
Er stand vom Bett auf. „Komm her!”, befahl er ihr im knappen Befehlston (noch nie im Leben hatte er so mit einer Frau gesprochen!), und sie folgte ihm durchs Zimmer. Er nahm sie hoch – sie war so leicht in seinen Armen, so klein im Vergleich zur üppigen Tamara – und presste sie neben der Tür hart gegen die Wand. Begeistert über seine plötzliche Kreativität schlang sie ihre Beine hinter sein bereits wieder hart pumpendes Becken und ihre Arme um seinen Hals.
„He, wer hätte gedacht, dass hinter deiner Softi-Fassade so ein großer starker Macker steckt!”, lachte sie mit lustgeweiteten Augen, als er sie nun eine gefühlte Ewigkeit stehend fickte. Andi konnte darauf allerdings nicht ausführlich antworten, denn gerade in diesem Moment spürte er, wie sich ein weiteres mal in ihm die Explosion anbahnte. „Ich… ich muss aufhören… sonst… sonst…”, brachte er gequält und plötzlich wieder fast panisch hervor. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Sein dicker Schwanz wummerte wie die Bässe einer teuren Soundanlage, und seine Eier schienen melonengroß und gefüllt mit wilden Tigern, Feuerwerk und geschmolzenem Zucker.
„Sonst, sonst? Was sonst, du Ochse?”, fragte Kitty unter erregtem Stöhnen, Arme und Beine immer noch fest um ihn geschlungen.
„Sonst spritz ich ab!”, erklärte er, so als sei dies das schrecklichste, was passieren konnte. Er wollte sie doch so gerne ganz und gar glücklich machen! Ihr beweisen, dass er mit seiner Potenz und seiner Standhaftigkeit hinter keinem anderen Mann in ihrer Bekanntschaft zurückstand! Nicht hinter Alex, nicht hinter Snake, nicht hinter irgendwem!
„Okay.” Gnädig, aber mit physisch spürbarem Bedauern, löste sie sich von ihm, und Andi stöhnte dankbar-erleichtert auf. Doch statt ihm Zeit zum Durchatmen zu lassen, so wie er es gehofft hatte, sank sie plötzlich vor ihm in die Knie, griff sich seinen weit in den Raum ragenden Bullenpimmel und begann ihn mit beiden Händen brutal zu wichsen.
Kittys Gesichtsausdruck war eine Mischung aus glühendem Zorn und brennender Geilheit: „Wenn du nicht hier bist, um wie ein Mann zu kommen, dann verpiss dich gefälligst, du Versager! Spritz von mir aus irgendwo ins Klo, wie der Verlierer, der du bist!” Mit diesen Worten ließ sie seinen Schwanz los und verpasste ihm einen harten Faustschlag gegen den Oberschenkel.
In diesem Moment erwachte irgendwo in Andi der Werwolf. Sie hatte es so gewollt, das verdammte Fickstück. Brutal riss er ihren Kopf an den Haaren zurück zu seinem Schwanz und drückte ihn ihr ins Gesicht. Ihre letzten, gemeinen Worte hatten den Damm in ihm zum bersten gebracht, und der Orgasmus explodierte ihm bereits durchs Gebein und aus der prallen Eichel heraus. Der zum Stier gewordene Pornopraktikant grunzte schwer und lustvoll auf, und im nächsten Moment verteilte er einen dicken Placken schwerer, weißer Eiersahne über ihre Wange und ihren Mund.
Der Raum schien sich um ihn zu drehen, als er seinen pumpenden Rüssel dann grob in Kittys Hurenmaul hineinzwang. Sie verschluckte sich prompt an den Mengen von Sperma, die er Schub um Schub in ihren Rachen hineinschleuderte, und blubbriger weißer Schaum sprotzte über ihre um seinen fetten Schlauch geschlossenen Lippen.
Als sich der Nebel vor seinen Augen nach langer Zeit wieder lichtete und er sich aus ihr zurückzog, fiel zusammen mit seinem Schwanz auch ein dicker Schwall Sperma und Speichel ihr Kinn herab, um auf dem Teppich zu landen. Die junge Frau zu seinen Füßen würgte und schnaufte, und für einen Moment befürchtete Andi, der nun endlich wieder Kontrolle über seine eigenen Muskeln und Gedanken hatte, es übertrieben zu haben. Erschrocken wich er zurück.
Aber Kitty hatte schon ganz anderes überstanden. Zwar atmete sie schwer, doch wie sie sich nun über die samenglänzenden Lippen leckte, verriet, dass ihr Hunger ungestillt war, während gleichzeitig neuer Respekt für ihn in ihrem Blick flackerte. „Okay, das war gar nicht mal so schlecht.” Sie schluckte erneut und schüttelte den Kopf, als sei sie immer noch benommen von dem Fick, den er ihr verpasst hatte. „Vielleicht hast du ja auch eine Zukunft beim Film!”
Andi spürte, wie seine Wangen glühten – und das nicht nur vor Anstrengung. „Uh, ich… danke!” Sie war nicht die erste, die diesen Gedanken äußerte. Was die Vorstellung deswegen aber nicht weniger unheimlich erscheinen ließ. Er ein Pornodarsteller? Niemals!
„Zumindest weißt du, wie du die Schlampen dazu bringst, mit deiner Mayonnaise zu gurgeln.”, erklärte sie dann mit einem kleinen, irgendwie unpassend erscheinenden Lächeln, und fast bewundernd streichelte sie seinen allmählich erschlaffenden Schwanz. „Für einen jungen Mann ist das ein sehr nützliches Talent, mein Lieber!”
Während sie das sagte baumelte immer noch ein langer, weißer Eiszapfen aus Sperma von ihrem Kinn, der dann schließlich herabfiel und schwer auf ihrem Oberschenkel landete. Auf einmal wirkte sie gar nicht mehr angetrunken, sondern so wach und eifrig wie immer, und unvermittelt fragte sich Andi, ob sie ihm vorhin etwas vorgespielt hatte. Zuzutrauen wäre es ihr ja…
Doch ein anderer, plötzlich hervorschießender Gedanke drängte diesen Verdacht zur Seite. „Mein Gott, was sagen wir Alex?”, stieß Andi erschrocken hervor, doch Kitty leckte sich nur unbeeindruckt die klebrigen Finger sauber.
„Erzähl ihm ruhig, was du mit mir gemacht hast, wenn du ihn das nächste mal siehst!”, sagte sie in einem ganz sachlichen Tonfall. „Dann kann er demnächst versuchen, es besser zu machen als du – falls er sich das traut!”
Sie stand auf, griff nach einer Wasserflasche, die neben ihrem Bett stand, und nahm einen tiefen Zug. Ihr nackter Körper glänzte vor Schweiß und Spuren seines Samens und ihres Speichels, ihr Mösenbusch glitzerte feucht zwischen ihren Beinen, und Andi spürte sofort das zu erwartende Ziehen wiedererwachender Erregung in seinem Geschlecht. Doch genug war genug. Der junge Mann nutzte die Gelegenheit, sprang förmlich in seine Klamotten und ergriff die Flucht. „Ich mu-mu-muss jetzt wirklich weg!”, erklärte er mit zitternder Stimme, denn Blick so gut es ging von ihr abgewandt.
Kitty schien mit so etwas gerechnet zu haben, und versuchte gar nicht erst, ihn aufzuhalten. „Ihr zwei solltet euch wirklich mal fragen, was ihr wirklich wollt im Leben – du und Alex meine ich.”, erklärte sie trocken, doch da war er bereits die Tür hinaus. „Und wenn du dich das nächste mal an mich ran traust, dann gib’s mir gefällgst auch in den Arsch!”, rief sie ihm noch hinterher, was fast dafür gesorgt hätte, dass er die Treppe hinunterfiel.
45. Der Pornokönig III
Mit tierischem Aufgrunzen rammte der Pornokönig sein wuchtiges Gemächt ein letztes mal in Cassandras enge Rosette hinein. „Da hast du, was du vedienst!!”, stöhnte er ihr zu, dann zog er seine Erektion wieder hervor, um abzuspritzen. Die dunkelhaarige Klasse-MILF, eben noch in den Nachwehen eines hart herbeigefickten Analorgasmus bebend, zog mit beiden Händen geistesgegenwärtig ihre prallfesten Pobacken auseinander, um ihr