Nun war endlich der große Tag gekommen, ich war frei. Frei für mich und all das auf was ich die letzten Jahre verzichtet hatte. Was ich jetzt wollte? Leben, einfach leben, glücklich sein und das tun wonach mir war.
Als ich meine Wohnung betrat, lächelte ich. Ja genauso wollte ich immer leben und eingerichtet sein, endlich fühlte ich mich wohl in meiner kleinen Welt. Ich zog meine Jacke aus, legte meine Tasche weg und ging ins Wohnzimmer, wobei ich nach und nach noch weitere drei Knöpfe vom Rockteil meines Kleides öffnete. Ich schmunzelte in mich hinein, wenn ER gewußt hätte daß ich bei unserem Scheidungstermin unter dem Kleid nackt war. Aber das hätte ihn wohl sowieso nicht interessiert, so wie ich ihn schon lange nicht mehr interessierte, auch wenn er immer behauptet hatte, das dem so wäre.
Ich machte mir einen Kaffee und machte es mir auf dem Sofa bequem, die Füsse übereinander geschlagen auf dem Tisch, wobei mein Kleid auseinander klaffte. Ich angelte nach meinem Handy, schoss ein Selfie von dem was unter dem Kleid hervorblitze und schickte es los, an die Kurzwahl die nun offen auf meinem Handy sein konnte mit den Worten: Ich bin frei.
Keine 10 Sekunden später klingelte mein Handy und ein Videoanruf kündigte sich an. Da war es, sein Gesicht. Er lächelte mich an: Endlich, Schatz, du hast es geschafft, ich bin so froh für dich. Du, das Bild gerade, das ist aber nicht das was du zum Termin anhattest, oder? Er gab sich selber die Antwort: Doch, du hast es wirklich getan, du bist mit nackter Möse zum Scheidungstermin gegangen? Du hast es durchgezogen? Du bist verrückt!
Ja, antwortete ich, verrückt bin ich ,nach dir. Während wir miteinander sprachen und uns dabei auf dem Handy ansahen, wanderte meine Hand zu meinem Oberschenkel. War das ein Gefühl, tun und lassen zu können wann, wo und wie man es wollte, ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt, aber ich genoss es jeden Tag aufs neue.
Ich kippte mein Handy ein bisschen damit er in den Genuss des Anblicks kommen konntest, wie ich zum Termin gegangen war. Na was sagst du? Ist doch züchtig genug, oder? Er räusperte sich: Züchtig? Na ja nicht so ganz, aber sexy schon, sehr sexy. Meine Hand streichelte langsam das Bein hoch und blieb auf meiner Möse liegen: Na, Schatz und jetzt? Sag mir was ich tun soll.
Es war total still am anderen Ende der Leitung. Hallo? Schatz? Bist du noch da? Ich hörte ein paar tiefe Atemzüge und fragte: So sehr gefällt dir das? Daß du eingeschlafen bist?
Eingeschlafen? War die Antwort, die er hervor stieß, ich versuche mit einer Hand diese verdammte Hose aufzubekommen…..
Okay, ich machs mir derweil wo du das weiter versuchst bequemer. Ich legte die Beine weit auseiander auf den Couchtisch, schob meine Hand zwischen meine Schenkel und tauchte zwei Finger ein. Ein leichtes Stöhnen entwich meinem Mund. Ich zog die Finger wieder raus und hielt sie vor das Display des Handys. Schau Liebling, so geil bin ich, die beiden Finger glänzten wie mit Öl eingerieben.
Oh man, hör auf, bitte! Das machst du extra, ich weiss es doch. Aber warte, wenn ich dich in die Finger kriege, dann ………..dann dann fick ich dich so lange bis du um Gnade winselt, ja das tue ich.
Ich schmunzelte, soso, das tust du? Komm doch, ich warte auf dich, und dann sehen wir wer wen fertig macht. Ich schob mir erneut die beiden Finger rein: Schau, mein Schatz, da, genau da, könntest du jetzt drin sein, wenn du hier wärst. Aber jetzt, nur zwei Finger die langsam rein und rausgleiten, ganz langsam der Daumen der die Perle massiert, Gott bin ich heiß……………….
Endlich! tönte es aus meinem Handy, endlich ist dieser verdammte Reissverschluss auf. Ich prustete los, sorry, aber ich stell mir gerade vor, wie du verzweifelt versuchst deine Hose, die immer enger wird, aufzubekommen. Wenn ich doch jetzt bei dir wäre, ich wäre dir gerne behilflich gewesen.
Danke, jetzt hab ichs ja, brummelte er. Liebling? fragte ich ins Telefon, duhuuu? Hast du jetzt wirklich deinen Schwanz in der Hand? Reibst du ihn für mich? Denkst du dabei an mich? Schau, wie nass meine Möse ist, warte ich halte das Handy tiefer. Jetzt waren nur noch 5 cm zwischen der Kamera des Handys und mir. Ich hörte wie er tief durch die Zähne die Luft einzog. Verdammt, warum machst du mich immer noch jedesmal so verdammt geil.
Wie gerne würde ich da jetzt meine Zunge reinstecken und lecken oder meinen Schwanz versenken. Der ist so hart………………. Ich hörte dein Stöhnen und das machte mich so geil, daß meine Finger wie von selber weiter in mich hineinrutschten. Ich legte das Handy auf meinen Schoss ab und öffnete mit der anderen Hand die Knöpfe des Kleides, die meinen großen Busen verhüllten. Ja, auch darunter trug ich nichts, wenn schon, denn schon. Ich holte die Brust raus und rieb sanft über die Warze, ja, das tat so gut. Warum hatte ich nur zwei Hände, das war viel zu wenig, warum ist er nicht hier um mich zu verwöhnen? Mit seinen Fingern, seinen Händen seinen Lippen, seiner Zunge und mit seinem Schwanz?
Ich hörte dich am anderen Ende, es kamen allerdings nur irgendwelche undefinierbaren Geräusche aus dem Telefon. Schatz? Wo bist du? Hallo?
Vorsichtig zog ich meine Finger aus meinem Schoss und richtete mich auf: was ist da bei dir los? Hallo? Ich höre so merkwürdige Geräusche.
Es schellte. Ich sprang auf, knöpfte die oberen Knöpfe wieder zu, einen unten am Kleid, nahm das Handy, und beim gehen sagte ich ins Telefon: Du, einen kleinen Moment es hat gerade geklingelt, bleib kurz dran.
Ich öffnete die Tür, da war niemand, also musste der oder diejenige unten stehen. Ich fragte durch die Sprechanlage: Hallo? Aber auch von dort keine Antwort. Normalerweise ist es nicht meine Art aufzudrücken wenn ich nicht weiss wer geschellt hat, aber irgendwie ging meine Hand ganz von selbst zu dem Knopf zum aufdrücken. Ich schloß die Tür und wollte gerade ins Bad, als es an der Tür klopfte. Mein Herz schlug schneller, ich musste mich daran gewöhnen alleine zu sein. Vorsichtig ging ich zurück und schaute durch den Spion und ………..sah nichts, irgendjemand hatte seine Hand davor gelegt.
TEIL 2
Schatz? Schatz wisperte ich leise, was soll ich tun? Da steht jemand vor meiner Tür, hält den Spion zu und hat geklopft. Ich habe Angst……….. Mein Handy bingte, es kam eine Whats app. Auch das noch. AUFMACHEN stand da in Großbuchstaben, mach auf.
Ich öffnete die Tür einen kleinen Spalt und schrie auf: Nein, das kann nicht sein. ER !!!! stand vor meiner Tür, ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Wir fielen uns in die Arme, unsere Lippen und unsere Zungen fanden sich. Ich schob mit dem Fuss die Wohnungstür zu, ohne ihn loszulassen, ohne meine Hände von ihm zu nehmen. Er drückte mich gegen die Wand, seine Hände packten meine Brüste, ich stöhnte auf. Wie lange hatte ich mir das gewünscht? Mit einem Ruck hatte er das Oberteil geöffnet, einmal kräftig gerissen und schon flogen die Knöpfe durch den Raum und die Brüste lagen frei.
Sein Mund und seine Zunge verliessen meinen, nahmen meine Brustwarze in sich auf, die Zunge spielte damit und die andere wurde von deinen zärtlichen Fingern bearbeitet. Ich schob mich noch weiter an ihn heran, ich spürte ihn, seinen Körper, seinen Schwanz. Oh mein Gott, mich machte das so scharf. Am liebsten hätte ich ihm gleich alles vom Körper gerissen und mich gleich hier wo wir standen nehmen lassen, aber ich wollte ihm die Führung überlassen.
Die er auch gleich übernahm, seine Hand war mittlerweile zwischen meinen Beinen, seine Finger glitten in mich hinein und diese stoßartigen Bewegungen, das Fingern, brachten mich zu einem leisen Aufschrei, merkte ich doch wie ich gerade wegs auf dem Weg zum Höhepunkt war. Verdammt, kaum ist er 5 Minuten da komme ich schon, das ist doch nicht mehr normal.
Mach weiter, bitte mach weiter, ich will mehr, viel mehr. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und meine Lippen und meine Zunge fanden seine Brustwarze, die ich mit der Zunge umkreiste und leicht anknabberte. Meine Fingernägel glitten erst sanft und dann fester von oben nach unten über seinen Rücken. Seine Bewegungen in mir wurden immer heftiger und ich merkte wie die zweite Welle anrollte, meine Nägel krallten sich nun in den Rücken, bis es langsam wieder abebbte.
Halt Stop, ich hielt seine Hand in ihrer Bewegung feste und zog seine Hand aus mir heraus: wenn du so weitermachst, garantiere ich für gar nichts mehr. Laß uns ins Wohnzimmer gehen. Du musst doch geschafft sein von der Fahrt hierhin, das sind immerhin mehrere hundert Kilometer.
So langsam setzte mein Gehirn wieder ein: Was machst du überhaupt hier? Wieso bist du da? Na, das ist doch wohl ein Grund zu dir zu kommen, an so einem Tag. Du bist endlich frei und ich wollte derjenige sein der dir als erster dazu gratuliert und es mit dir „feiert”. Und das tun wir jetzt auch, komm her, setz dich zu mir.
Zu dir? Oh nein, Schatz, ich setz mich viel lieber auf dich. Es tut mir leid, aber ich kriege nicht genug von dir, erinnerst du dich daß ich dir mal sagte wenn du wirklich mal bei mir bist, läufst du hinterher auf dem Zahnfleisch?
Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und fuhr mit meinen Händen über seinen nackten Oberkörper, beugte mich nach vorne, damit meine Brüste ihn berührten. Am liebsten hätte ich jetzt alles gleichzeitig mit ihm gemacht, ihn geküsst, gewichst, gefickt, einfach alles.
Ich begnügte mich erst mal damit seinen Schwanz aus der Enge der Hose zu befreien, als meine Hand ihn fest umschloss, kam ein Stöhnen über seine Lippen. Ich liess meine Hand ein zwei Mal rauf und runter gleiten und fuhr mit dem Daumen leicht über die Eichel.
Lass das sein, presste er hervor, das ist gefährlich, sehr sehr gefährlich. Ich weiss, war meine Antwort, ich mag es gerne gefährlich.
Ich rutschte nach vorne sodaß seine Penisspitze über meine Perle glitt. Wahnsinn, dieses Gefühl, einfach der Wahnsinn. Ich schob ihn weiter nach hinten und liess ihn ganz langsam in mich hineingleiten, um mich dann gar nicht mehr zu bewegen, zu groß war die Gefahr daß es sonst zu schnell vorbei war. Ich beugte mich ganz langsam zu ihm runter, schaute ihm tief in die Augen und senkte meine Lippen auf seine. Zungenspiele, Hände die sich auf Wanderschaft begaben und der Muskel meiner Grotte, die sich immer wieder fest und dann wieder locker um seinen Schwanz schloss. Sonst bewegten wir uns fast gar nicht, genossen einfach nur das Gefühl beisammen zu sein und uns zu fühlen.
Lange hielten wir es allerdings nicht aus, ganz langsam begannen wir uns zu bewegen, unsere Bewegungen wurden schneller, meine Brüste hüpften auf und ab, genauso wie du es magst. Kurz bevor ich merkte daß es bald soweit war, hörte ich auf und erhob mich……….aber nur um mich hinzuknien und seinen Schwanz, der prall und feucht glänzte zwischen meine Brüste zu nehmen und ihm einen genussvollen Tittenfick zu verschaffen. Er hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, seine Brust hob und senkte sich, seine Hände krallten sich in meine Haare. Ich fühlte den pulsierenden Riemen und…………. hörte auf.
Er riss die Augen auf: Was ist? Verdammt warum hörst du auf? Ich lächelte ihn an. Ich dachte du…… Er unterbrach mich: Frauen sollten nicht denken, DU kannst mich nicht heiß machen, auf 180 hochbringen und dann irgendwas denken. Ich stand kurz davor zu – Ich unterbrach ihn, genau deshalb hab ich es getan, wir wollen es doch geniessen. Oder?
Er grinste schief: Beim Geniessen war ich doch eben, sehr sogar. Ich fing an zu schmunzeln, es sah zu witzig aus wie er mit immer noch offener Hose und den Mast oben da sass. Ich zog ihn hoch, komm mit, ich zeig dir erst mal meine Wohnung. Weib, du machst mich fertig, hör auf, ich will dich ………. du kannst mir doch jetzt nicht die Wohnung zeigen. Doch, jetzt kommt schon, er erhob sich und zog mit Mühe den reissverschluss der Hose u, der Knopf blieb offen und er Oberkörper nackt. Schau, das ist meine neue Küche……Ja schön, und was jetzt noch? Dann kommen wir zum Bad. Seine Augen wurden groß und größer, das ist ja der Wahnsinn, was ist das denn für eine Dusche? Meine ebenerdige Dusche hatte 2×2 m mit einer steinbank und einer Duschanlage die aus zig Düsen das Wasser gab, von oben von beiden Seiten und von hinten. Ich glaub hier bleib ich gleich.
Nichts da, Schatz, weiter geht’s, jetzt kommt das Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür, das erste was ins auge fiel, war ein riesiges Bett mit ganz vielen Kissen, meine Spielwiese.
F*O*R*T*S*E*T*Z*U*N*G F*O*L*G*T