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Man begegnet sich immer zweimal im Leben!

Man begegnet sich immer zweimal im Leben!



Man begegnet sich immer zweimal im Leben!

Es ist jetzt schon fast zwanzig Jahre her, das Anke und ich ein Paar waren und ich aus Liebe zu ihr und ihrem Kind ein Schlussstrich gezogen habe.
Ich konnte es nicht verantworten, das sie wegen mir, alles aufgibt, den kleinen wieder aus einer Kita raus reißt um zu mir nach Berlin zu ziehen.
Und es ist wirklich ehrlich gemeint, dass beide immer noch einen kleinen Platz in meinem Herzen haben.
Es wäre heute wirklich sehr riskant wenn wir uns wirklich ein zweites mal über den Weg laufen würden.
Ich könnte dieser Frau nicht wiederstehen daher ist diese Geschichte reine Fantasie.
Es sind nun fast 20 Jahre vergangen nach unserer Trennung, hin und wieder denke ich an diese wundervolle Frau, nicht nur an die schönen Stunden die wir gemeinsam verbracht haben sondern auch der Mensch der sie war und hoffentlich bis heute geblieben ist.
Hin und wieder hole ich noch ihr Geburtstagsgeschenk hervor, das mir damals zuschickte, wenn ich allein zu Hause bin und mich die Erregung packt wenn ich an sie denke.
Sie hatte mir damals ein Paar von ihr getragene Halterlose Strümpfe, die sie mit ihrem herrlichen Parfüm eingesprüht hatte noch, zugesandt in einer plüschigen herzförmigen Kiste.
Dazu einen in Kalligraphie geschriebenen Liebesbrief, mit einer Plüsch Zauberermaus auf einem Mond sitzend, wo noch die Anleitung war „Schreibe einen Wunsch auf einen Zettel und steck ihn der Maus unter den Rock und der Wunsch wird in Erfüllung gehen!”
Bis heute habe ich dieses nicht getan, der Wunsch soll für sehr wichtige Sachen aufgehoben werden.
Man sollte doch ein wenig Poesie und Romantik in sich behalten, besonders Humor und Freude, das Leben ist schon ernst genug finde ich.
Mittlerweile arbeite ich in der Sicherheit, an diesem Tag hatte ich Dienst in der Abteilung für Reisevisum und war dafür verantwortlich wie viele Antragsteller an den Schalter kommen dürften und machte dabei die erste Passkontrolle um zu überprüfen ob sie einen Termin an dem Tag hatten.
Es war ein recht warmer Sommertag und stand in Uniform und Sonnenbrille auf in der Sonne und wartete auf die ersten Leute.
Es dauerte keine halbe Stunde und es standen gut 30 Leute in der Reihe vor dem Eingang mit stetig steigender Tendenz.
Und so verfiel man recht schnell in den gewohnten Trott, bis ein Pärchen vor mir stand, er in Bluejeans, Hemd und Turnschuhen, nichts ungewöhnliches also beachtete ich ihn nicht weiter, allerdings was sie anging, war es was anderes.
Leicht getönte schwarze Haare mit Naturlöckchen, Sonnenbrille auf und einem mit schönem Blumenmuster überzogenem Sommerkleid, das ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.
Sie ging mir etwa bis zum Kinn und war schon recht braun gebrannt.
Wunderschöne Beine, an der rechten Fessel ein filigranes silbernes Fußkettchen und ihre süßen Füße steckten in passend zum Kleid gemusterten Sling High Heels.
Von der Figur her war sie griffig aber irgendwie passte alles zusammen, als ich so die Ausweise kontrollierte stockte ich bei ihrem, besonders der Geburtsname.
Ich schaute sie mit offenem Mund und großen Augen an, als sie es bemerkte schaute sie mich fragend an und meinte: „Ist alles in Ordnung mit meinen Papieren?”
Langsam nahm ich meine Sonnenbrille ab und schaute in ihre schönen braunen Augen, mein Herz begann wie verrückt zu klopfen und mit stottern brachte ich nur hervor:” A A Anke?!”
„Ja” meinte sie nur und ihr Blick fing an mich intensiv zu mustern bis sich ihr Gesicht und ihre Augen aufhellten.
„Patrick!” sagte sie leise aber überrascht „was machst du denn hier?”
„Ich überprüfe deine Papiere für deinen Visa Termin, dass du mir hier über den Weg läufst mit deinem Ehemann, hätte ich niemals gedacht!”
„Also stimmt der Spruch, man begegnet sich immer zweimal im Leben!” sagte ich überrascht.
Mein Magen schlug Purzelbäume und meine Erregung wuchs, diese Frau war gegen mich eine Waffe, dachte ich mir nur.
Sie bekam mit das ich sie ständig von Kopf bis Fuß musterte und um ehrlich zu sein wäre ich am liebsten gleich über sie hergefallen.
Anke wirkte auch etwas nervös, denn sie schaute auch ständig zu ihrem jetzigen Ehemann rüber.
„Na dann geh mal zu deinem Termin wir können ja kurz sprechen wenn du wieder raus kommst dann mach ich kurz Pause!”
Anke meinte nur: „Ja gern!” und als sie an mir vorbei lief griff sie mir zärtlich an die Beule in meiner Hose, ohne das es irgendjemand in der Umgebung mitbekam.
Diese Frau ist wahnsinnig, am liebsten wäre ich gleich auf Klo verschwunden um meine Beule zu bekämpfen.
Sie und ich waren uns einig gewesen, sollten wir uns über den Weg laufen wird es gefährlich für jeden, schließlich war sie in festen Händen und auch ich.
Ich schaute ihr etwas verträumt nach, während ich meine Sonnenbrille wieder aufsetzte, ich musterte ihre so geilen Beine und ihre schönen Fesseln.
Allein wie ihre Hüfte sich beim Gehen bewegte war der Wahnsinn, mit schossen alle Erinnerungen durch den Kopf.
Allein die Tage wo ich bei ihr war, sieben Tagen hatte diese Frau mir das Hirn raus gevögelt um es direkt zu sagen.
Mich mit ihren 37,5 Füßen auf allen erdenklichen Arten abgemolken, ob mit Söckchen, Nylons, Heels oder Barfuß, diese Frau wusste mit ihren Füßen umzugehen.
Wie sie mich aussaugte und verschmitzt lächelnd mit absolut verführerischer Stimme mir entgegnete das ich ihr auch meine Sahne direkt ins Gesicht hätte spritzen könne.
Oder wie sie mich dazu gebracht hat sie mit der Zunge wie eine Auster auszulutschen und ihr meinen Prügel in ihr Hintertürchen zu schieben, zu erleben wie diese Frau beim Analsex die ganze Wohnung vor Extase zusammen brüllte.
Alle so geilen Erinnerungen schossen auf mich ein, ich fühlte mich als ob mir jemand K.O. Tropfen verpasst hatte.
Ich stand plötzlich so neben mir, dass ich die anderen Besucher total vergessen hatte.
Diese machten sich nun wieder bemerkbar und so verfiel ich wieder in meine Arbeit.
Zwei Stunden später waren alle angekündigten Personen durch und ich hörte auf der langen Steinrampe das klackern von Absätzen sich nähren.
Das konnte nur Anke sein, sie kam dann direkt noch mal zu mir und meinte, dass sie zwei Tage in Berlin noch sei, bevor sie wieder in die Heimat fährt.
Wenn ich Lust hätte könnten wir uns gegen Abend noch mal treffen und ob ich eine schönen Laden kennen würde.
„Klar” meinte ich zu ihr, ich hatte von der Cocktailbar noch eine Visitenkarte in der Brieftasche und gab sie ihr dabei fragte ich:” Gegen 19 Uhr wenn das passt?”
Beide meinten nur geht in Ordnung, sie würden dann jetzt noch auf Sightseeing gehen am KuDamm und ein bisschen Shoppen.
Er war die ganze Zeit ruhig gewesen und wirkte vollkommen desinteressiert, oder brodelte es in ihm.
Allerdings war mir das im Grunde genommen auch vollkommen egal.
Als ich zu Hause war, erzählte ich meiner Frau von dem Treffen und das wir heute auf dem Abend zum Cocktail trinken verabredet sind und das sie auch mit kommen soll.
Allerdings wollte sie nicht und sagte nur:” Geh ruhig ich mach ein Mädels Abend dann mit.”
Also machte ich mich zum Abend hin fertig und begab mich zur vereinbarten Adresse.
Vorsorglich hatte ich einen Tisch reserviert, weil ich wusste wie der beliebt die Bar ist.
Ich wartete draußen vor der Tür und beide kamen etwas später an, mir verschlug es den Atem als ich sah wie sie so auf mich zukam.
Anke lief betont ein Schritt vor den anderen, ihre Hüfte bewegte sich lasziv, sie trug einen engen, schwarzen Minirock der bis Oberschenkel Mitte reichte.
Ihre Beine waren in schwarzen glänzenden Nylons gehüllt, der Spitzenabschluß war leicht zu sehen.
Die rechte Fessel kleidete ein filigranes goldenes Fußkettchen und ihre Füße steckten in matt schwarzen Leder High Heels mit guten 14cm Messing Absätzen.
Obenrum trug sie eine blau schwarze Spitzen Corsage die ihre üppige Oberweite sehr betonte und darüber einen kurzen Spitzen Blazer, der wenig verbarg.
Sie war dezent geschminkt es war sehr erotisch doch zu gleich fürs Ausgehen genau richtig.
Ihr Mann trug eine Jeans ein weißes Hemd, sein Sakko hatte er über den Arm gelegt und er machte nicht gerade den Eindruck als ob er auf das Treffen Lust gehabt hätte.
In meiner Hose fing es an zu puckern, sie begrüßte mich herzlich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange, dabei schlich mir ihr Parfüm in die Nase.
Genau das Parfüm was sie mir damals auf die Nylons gesprüht hat die sie mir zum Geburtstag zugeschickt hatte.
Oh man, was hat diese Frau vor heute Abend, dachte ich mir, am liebsten hätte ich sie sofort um die nächste Ecke gezogen ihren Rock hochgeschoben und es mit ihr im Stehen getrieben bis der Arzt kommt.
Kurz bevor sie mich aus ihrer Umarmung entließ, hauchte sie mir ins Ohr: „ Na, wie ich sehe stehst du immer noch total auf geile Füße, Heels und Nylons?”
Dabei griff sie mir zärtlich an meinen immer härter werdenden Schwanz.
Danach reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn freundlich und wir gingen dann in den Laden an unseren Tisch.
Wir bestellten uns etwas zu Essen und eine Flasche Rotwein, wir fingen an uns zu Unterhalten und tauschten aus was seit dem letzten Treffen uns alles so passiert ist und die Wege gegangen sind.
Er hielt sich sehr zurück bei der Unterhaltung und ließ ihr die Führung, die Stunden glitten dahin und wir wechselten von Wein zu Cocktails.
Was mir auffiel war, das er sich an Long Island Icetea hielt, Anke war mehr neugierig was so schönes in der Karte zu finden war.
Sie entschied sich für einen Cocktail mit dem Namen Aphrodite, wie passend dachte ich mir, bei dieser Frau trifft das den Nagel auf den Kopf.
Ich nahm mir einen fruchtigen Al Capone Cocktail und das Gespräch ging mehr zwischen ihr und mir weiter während er gelangweilt sich seinen Cocktail reinzog und sich gleich danach noch einen bestellte.
Er stand irgendwann auf und machte sich leicht schwankend auf den Weg zu den Toiletten.
Ich schaute ihn hinterher und fragte Anke: „ Er ist wohl nicht so begeistert über das Treffen?”
Anke schaute mir in die Augen und meinte: „ Nein nicht so sehr, um ehrlich zu sein er ist in Sachen Sex eine Enttäuschung und das macht ihm zu schaffen, aber alles andere ist perfekt bei ihm ich liebe ihn und das zählt für mich!”
„Nun ja Anke, es macht mir immer noch zu schaffen, das ich dich aus Liebe verletzt habe und weg gerannt bin, aber vergessen konnte ich dich nie ganz, obwohl ich mittlerweile Verheiratet bin und ein Sohn habe.”
Während ich ihr das sagte fühlte ich wie ihr mit dem High Heel besetzter Fuß genau ins Schwarze traf, Anke schaute mir mit funkelnden Augen ins Gesicht und massierte meinen harten Speer durch die Hose mit ihrem High Heel unter dem Tisch.
Sanft aufstöhnend zog ich die Luft ein und schloss genießend die Augen, während ihr Fuß mit kreisenden Bewegungen meine Beule bearbeitete.
Bis ihr Mann schwankend an unserem Tisch wieder erschien, „so jetzt geh ich mal schnell für kleine Tiger” meinte ich bloß und verschwand Richtung Toiletten.
Mein Gott ich halt es nicht mehr aus, ich ging in eine Kabine, klappte den Deckel runter und holte meinen harten und vor Geilheit glänzenden Schwanz aus der Hose, setzte mich auf den Deckel und wollte gerade anfangen mich zu erleichtern, als ich Absätze in der Herren Toilette hörte und ein klopfen an meiner Tür, die sich beim Klopfen mit bewegte.
Verdammt, dachte ich mir so, hast du vergessen die Tür zu verriegeln, Anke schlüpfte in die Kabine, verschloss die Tür und ging gleich in die Hocke, ihre weichen Warmen Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und sie fing an mich zu blasen, doch kurz bevor ich kam hörte sie auf, sie wusste genau wie weit sie gehen konnte.
Sie setzte sich mit dem Rücken an die Tür schlüpfte aus den Heels und glitt langsam mit ihren geilen Nylonfüßen zu meinem nassen harten Schwanz ihre Sohlen umschlungen sanft meinen Schafft und sie fing an sanft und genüsslich mir einen Footjob zu verpassen, sie wechselte dabei ständig den Druck und die Fußhaltung, mal nur mit ihren Zehen dann wieder zwischen ihren Ballen, mal klemmte sie meinen Schwanz wischen Spann und Fußsohle ein, sie war eine Göttin in Sachen Footjob und ließ es mich spüren.
Es dauerte nicht lange als ich mich aufbäumte und plötzlich hatte ich ihre Heels über meinen Schwanz während, ich mich in ihre Heels Schub um Schub ergoss wichste sie meinen Schwanz weiter.
Erschöpft ließ ich mich an den Spülkasten sinken, während sie mit breitem Grinsen langsam in ihre mit meiner Sahne vollen Heels schlüpfte.
Sie gab mir einen innigen Zungenkuss, drehte sich um schaute ob die Luft rein ist und verschwand aus der Herrentoilette.
Nachdem ich mich wieder gefasst hatte und mich halbwegs wieder von der Kleidung her gerichtet hatte, ging ich ihr nach.
Zurück am Tisch waren beide verschwunden die Rechnung war bezahlt und eine Servierte mit ihrer Handynummer lag auf meinem Stuhl.
Diese Frau ist für mich sehr Gefährlich dachte ich mir mit einem Lächeln und verabschiedete mich beim Barkeeper und ging.
Man begegnet sich wirklich immer zweimal im Leben dachte ich mir nur so während ich auf den Bus wartete.

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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