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Johanna bei den Lindlers Teil 6

Johanna bei den Lindlers Teil 6



“Morgen gehen wir erstmal in die Hütte!
Wenn wir zurück sind gucken wir mal ob Du als Sklavin geeignet bist!
Ich geh jetzt schlafen, bin fix und fertig!”

Am nächsten Morgen treffen sich alle am Küchentisch und frühstücken gemeinsam!
Tom gibt ein paar Anweisungen und betont nochmal das er gern vorm Mittag losgehen würde!
Eine gute Stunde später sind alle aufbruchbereit und fahren zum Parkplatz am Wald von wo Sie die restliche Strecke hoch zur Hütte laufen müssen!
Die drei steigen aus, ziehen ihre Wanderschuhe an und setzen die Rucksäcke auf! Die Frauen je einen kleinen, Tom einen sehr großen Trekkingrucksack für Mehrtagestouten!
Maria geht mit Johanna vor!
Es ist kein wirklicher Weg der rauf zur Hütte führt, eher ein kleiner Pfad!
Tom läuft direkt hinter Johanna!
Ihr mächtiger Hintern ist in eine Stretchhose gepresst!
Bei jedem Schritt wackeln ihre riesigen Pobacken auf und ab, und von rechts nach links!
Auch auf den Arsch seiner Frau schaut er gelegentlich!
Er ist ebenfalls Fett, hat aber bei weitem nicht die Massivität die Johannas Po an den Tag legt!
Auch nicht so fest und so rund!
Marias Hintern ist eher weich und die Pobacken hängen!
Mit einem Grinsen im Gesicht erreicht er mit den Frauen die Hütte!
Johanna ist überwältigt von der schönen abgelegenen Lage der Hütte und der Natur drumherum!

“So ihr Schönen, setzt Euch!
Wir haben uns eine Erfrischung verdient!”

Tom geht in die Hütte!
Die Beiden setzen sich auf die Bank vor der Hütte die Er aus unterschiedlich starken Eichenstämmen gebaut hat!
Er kommt mit drei Flaschen Limonade wieder raus und reicht Sie den Frauen!
Anschließend zeigt Maria ihr die Hütte während Ihr Mann hinter der Hütte Holz mit einer Axt spaltet um den Grillkamin aus gemauertem Sandstein aufzuheizen.
Johanna bewundert die rustikale Einrichtung der Hütte!
In der Ecke steht ein selbstgebautes Bett von 140cm Breite!
Ein massiver Tisch mit vier Stühlen, ein Schrank und ein alter Ofen sind zusätzlich vorhanden!
Tom kommt zu den Beiden rein:
“Wollt ihr gleich noch mit mir zum Sonnenblick?
Oder lieber hier chillen?
Morgen soll es gewittern und stürmen!”

“Was ist der Sonnenblick?”

Maria sieht zu Johanna:
“Das ist ein winziges Gasthaus von Franz, einem Freund von Tom!
Immer wenn wir hier sind geht er rüber um einen Kaffee mit ihm zu trinken und eine Pfeife zu rauchen!
Ist eine Dreiviertelstunde zu gehen!”

“Er hat wirklich guten Kaffee!”

Johanna schaut abwechselnd zu den Beiden:
“Klar gerne!”

“Ich leg noch den Rehrücken in den Smooker und dann können wir los!”

“Ich glaube ich bleibe hier und bereite alles fürs Essen und die Nacht vor” kommt von Maria

“Okay, dann geh ich mit Johanna!
Wir sind in ein paar Stunden zurück!”

“Ich freu mich schon wenn ihr zurück seit” sagt Maria lächelnd!”

Nachdem Tom den Smoker vorbereitet und das Fleisch aufgelegt hat, gehen die beiden los!

“Darf ich Dich was fragen?”

“Klar, alles was Du willst!” antwortet Tom

“Machen Dich dicke Hintern und Hängebrüste wirklich so an?
Die meisten Männer stehen doch eher auf kleine Popos und stramme Brüste!”

“Ja, ich liebe große Ärsche mit Cellulite und ausgeleierte Titten!”

“War das schon immer so?”

“Es begann schon in ganz früher Jugend! Mich haben ältere Frauen mit ihren zusätzlichen Kilos immer erregt!”

“Aber jetzt bist Du ja in einem Alter wo die Männer oft nach Frauen schauen die ihre Kinder sein könnten!
Reizt Dich ein schlankes junges Ding mit Knackpopo und festen Brüsten denn gar nicht?”

“Ich will nicht sagen das die Vorstellung mich nicht auch erregen könnte. Würde aber in jedem Fall eine fülligere, gerne auch ältere Frau vorziehen!”

“Du bist schon ein komischer Typ!”
Johanna lachtTom an!
“Alles was ich an mir unerotisch finde, und auch mein Ex mir immer wieder mitgeteilt hat wie sehr ihn das abturnt, findest Du geil!”

“Ich weiß halt was gut ist!”

Johanna grinst und geht an Tom vorbei um vor ihm zu laufen!
“Ich weiß zwar nicht warum Dich mein riesiger mit Dellen übersähter Arsch erregt, finde es aber extrem geil!”

Tom blickt auf den fetten Riesenpo der in die Strechthose gequetscht vor ihm hin und her schaukelt!

“Du hast den wohl geilsten Arsch den ich bisher geknetet, geklatscht und geküsst habe!”

Johanna blickt über ihre Schulter zu Tom und lächelt ihn mit leicht errötetem Gesicht an.

“Da vorne müssen wir links hoch, dann sind wir auch schon fast da!”

Johanna ist von der Lage und der Aussicht völlig überwältigt!
Sogar das Sie ganz feucht geworden ist als Sie mit Tom auf dem Weg gesprochen hat ist in Vergessenheit geraten!
Sie trinken einen ganz hervorragenden Kaffee und Tom raucht ein Pfeifchen mit Franz!
Sie verabschieden sich herzlich und machen sich auf den Rückweg!

“Tom?”

“Ja!”

“Sag mal war Maria eigentlich seit Du Sie kennst übergewichtig und hatte einen Hängebusen?”

“sie war schon als ich Sie das erste mal sah mollig aber nicht so wie heute.
Ihre Titten waren eigentlich super fest! Ein gutes B-Körbchen!”
In der zweiten Schwangerschaft hat Sie gut zugenommen und das Gewebe ihrer Brüste ist durch die hohe Milchmenge gerissen.
So hatte Maria bereits hängende Titten als unsere große auf der Welt war!
Ich war so hin und weg von ihren Hängern das ich kaum an was anderes denken konnte als Sie noch mehr zum hängen zu bekommen!”

Johanna schaut verdutzt!
“Wie jetzt?”

“Mein Traum war es einfach ihre vorher wohlgeformten Brüste so weit als möglich zum runterhängen zu bekommen!”

“Das ist verrückt!”

“Ja, ist es! Viel schwieriger war es für mich Maria das zu sagen!
Ich habe immer wieder mit ihren Titten gespielt und Sie geknetet wann immer es ging!
Sie war anfangs überrascht das mich das so erregt hat! Sie empfand ihren Busen als hässlich mit den ganzen Dehnungsstreifen und das er jetzt deutlich hing!
Ich habe dann meinen ganzen Mut zusammengenommen und ihr ganz deutlich gesagt das ich es toll finden würde wenn ihre Brüste noch weiter runterhängen würden!
Sie blickte mich erstaunt an! Merkte aber das es mein Ernst war!”

“Und was hat Sie dazu gesagt?”

“Das ihre Titten mir gehören, und ich mit ihnen machen könnte was ich wolle.”

Johanna kriegt den Mund vor staunen nicht mehr zu!
“Sie hat also quasi gesagt das Du ihren Busen zerstören kannst wenn das dein Wunsch ist?”

“Wenn Du es so willst ja!
Ich bin sexuell immer dominant gewesen, und Maria im Bett quasi meine Sklavin!”

“Und was hast Du/oder ihr dann gemacht um ihre Titten noch weiter zum hängen zu bekommen?”

“Maria hat nicht abgestillt.
Wir haben aber jeden Abend komplett abgepumpt um dem Körper zu symbolisieren das mehr Milch gebraucht wird.
Ihr Busen war zum zerplatzen gespannt. Das hat ihr auch weh getan aber Maria genoß diese Schmerzen in ihren Brüsten!
Wenn ich schon abpumpen wollte hielt Sie mich öfter zurück und wartete bis die Milch von alleine rausspritze!
Das hat ihre Haut stark ausgeleiert!
Als Sie dann abgestillt hat ging die Fülle zurück und es hing nur noch die Haut mit dem restlichen Fettgewebe an ihr runter!
Danach habe ich dann noch viel ihre Titten bearbeitet/behandelt/gequält! Und tue das jetzt auch noch!
Ich liebe ihre leeren Hängetitten!”

“Ich denke die meisten Frauen wären jetzt angewidert wie man sowas tun kann!
Mich hat das total geil gemacht!
Ich bin klitschnass!”
Maria lenkt Toms Blick auf den Bereich zwischen ihren Beinen!

Er sieht das sich die hellgraue Stretchhose durch Johannas Muschisaft dunkel verfärbt hat!

“Ich kann nichts dafür! Ich laufe einfach aus wenn ich an Sex und diese extremen Sachen denke von denen Du gerade erzählt hast!”

Tom zwinkert Johanna zu.
“Da gibt es noch so viel mehr von dem Du noch nichts weißt!
Jetzt essen wir gleich erstmal was feines und machen uns dann einen schönen Abend!”

Als Sie an der Hütte ankommen, hat Maria bereits den Tisch gedeckt.
Tom geht geradewegs auf den Smoker zu und kümmert sich ums Fleisch.

“Wie war es?”fragt Maria ihre Freundin

“Ganz toll!”

“Das sehe ich!
Du bist ja ganz nass!
Hattest Du Spaß mit meinem Mann?”

“Nein nein, bitte glaub mir!”

“Ist alles gut meine Liebe, ihr könnt Sex haben wenn ihr wollt!”

“Er hat mich noch nichtmal berührt!
Wir haben darüber gesprochen wie deine Brüste so geworden sind!
Das hat mich auslaufen lassen!”

“Dabei hat er blos über das Abpumpen gesprochen und das er deine Brüste hart behandelt hat!
Wenn Tom da noch Einzelheiten erwähnt hätte, wäre ich beim Laufen gekommen!”

“Ja, er behandelt meine Titten immer noch hart!
Ich liebe diese Schmerzen, und zu sehen wie geil es ihn macht!”

“Erzähl mir bitte davon! Ich will alles wissen! Ich bin sooo geil!”

“Immer mit der Ruhe!”
Du wirst alles erfahren was Du willst!
Jetzt essen wir gleich erstmal!
Später will ich dann sehen wie Du von Tom gefickt wirst!”

Johanna guckt nur verdutzt, kriegt aber gerade kein Wort raus.

Nach dem Essen räumen Sie gemeinsam ab und setzen sich zurück an den Tisch in der Hütte.
Tom stopft sich eine Pfeife und entzündet Sie nachdem er den Kamin angemacht, und den Wasserkessel für Tee ins Feuer gehängt hat!

“Das war ein sehr schöner Tag ihr beiden Hübschen!” kommt mit etwas Rauch aus Toms Mund.

Maria sieht zu ihrem Mann.
“Und er ist noch nicht vorbei!”

Tom schaut verwirrt.

“Ich weiß das mir das als Sklavin nicht zusteht, trotzdem hatte ich gehofft das wir drei noch intim werden heute Abend!”

Johanna blickt wie versteinert ihre Freundin an.
Natürlich waren die letzten Tage sehr erregend für Sie gewesen, und der Gedanke mit Tom zu schlafen war allgegenwärtig.
Doch fühlte Sie sich von der Aussage Marias jetzt überrumpelt.

Tom schaut zu seiner Frau.
“Ihr seit zwei wunderschöne Frauen. Ich müsste krank sein wenn ich keinen Sex mit euch wollte!
Allerdings schaut Johanna gerade so aus als wenn Sie darauf keine Lust hat!”

“Johanna hat seit Ewigkeiten nicht mehr mit einem Mann geschlafen, geschweige denn sich ihm nackt gezeigt.
Die letzten Tage haben wieder sowas wie Lust auf Sex in ihr geweckt.
Ich denke Sie ist nervös! Und Sie denkt wohl noch das ich ein Problem damit habe wenn Du mit ihr schläfst. Aber das ist nicht so!
Ich will sehen wie Du Sie fickst!”

“Das stimmt, ich laufe seit ein paar Tagen quasi mit dauerfeuchter Möse durch die Gegend!
Ihr habt mein Verlangen nach Sex wieder geweckt! Aber auf keinen Fall will ich das sich zwischen Euch was ändert!
Ihr seit so toll!”

Tom schaut Johanna in die Augen.
“Es wird sich nichts ändern!
Wenn Maria sagt das es für Sie okay ist das wir beiden Sex haben, dann ist das auch so!
Und ich glaube das Du meine Frau ebenfalls geil machst!”

“Ich bin sehr devot!
Habe aber das Gefühl Johanna gegenüber dominant sein zu können!
Sie hat gesagt das Sie gern unsere Sklavin werden würde!
Der Gedanke das Johanna sich mir bzw. uns ausliefert macht mich einfach wahnsinnig!”

Tom blickt zu Johanna.
“Ist das wahr? Du möchtest eine Sklavin sein?”

“Nein, nicht nur Eine, sondern Deine bzw. Eure!”

“Ich bin streng und extrem veranlagt!”

“Genau das bringt mich um den Verstand!
Deine Frau ist so glücklich deine Sklavin sein zu dürfen!
Ich möchte das auch!
Mach mit mir was Du willst!
Und Du auch Maria. Wenn Tom es erlaubt!”

“Das können wir ja immer noch sehen und entscheiden!
Wenn ich meine Frau behandel oder auch ganz einfach nur Sex mit ihr habe, kommen teilweise extreme Bemerkungen von mir! Sie mag es erniedrigt zu werden. Dabei liebe ich wirklich alles an ihr!”

“Oh ja, beschimpfe mich erniedrige mich!
Ich weiß ja das Du Hängebrüste und dicke Hintern magst!”

Maria grinst Johanna an und sieht anschließend zu ihrem Mann rüber.
Also fickst Du Sie gleich noch?
Die Kleine Schlampe läuft sicher schon wieder aus!”

“Oh ja, das werde ich!”

In Johannas Unterleib brodelt es.
Sie hätte sich niemals vorstellen können das so über Sie geredet wird!
Jetzt erregt es Sie wahnsinnig!

“Trägst Du Unterwäsche? Also BH und Slip?”

“Ja” antwortet Johanna

“Zieh Dich bis auf die Unterwäsche aus!
Du auch Maria!”

“Ich trage seit Jahren keine Unterwäsche mehr!”

“Das weiß ich! Zieh dich nackt aus!”

Beide Frauen tun was ihnen aufgetragen wurde!
Sie stehen vor ihm. Maria ganz nackt, Johanna in einer Art Sport-BH und einer Panty.

“Nimm die Hände vor deinem Intimbereich weg!”

Johanna nimmt zögernd die Hände weg und lässt ihre Arme an den Seiten des Körpers runterhängen!
Ihre Unterhose ist vorne komplett durchnässt!

“Oh Mann, ist das Geilheit? Bist Du so nass?”

Johanna blickt zu Boden.
Ja, tut mir leid! Ich kann nichts dafür! Ihr macht mich so geil!”

“Zieh den Slip aus und komm zu mir!”

Johanna streift die Panty runter und geht zu Tom.

“Maria! Komm zu mir und leg dich auf den Tisch und spreize deine Beine!”

Tom steht auf und dirigiert Johanna ans Tischende wo Marias Beine auf dem Tisch breitbeinig aufgestellt sind!
Er, am anderen Tischende stehend, greift nach den Brustwarzen von seiner Frau und zieht diese geradewegs nach oben. Maria quittiert das mit einem Säufzer.

“Nimm ihre inneren Schamlippen und ziehe Sie auseinander!
Sag mir bescheid wenn Sie feucht wird!”

Johanna blickt in Marias glänzendes Fleischloch.
“Das ist Sie schon!”

Tom lässt ihre Nippel los und die Titten fallen wie tot auf Marias Brustkorb.
Er geht um den Tisch zu Johanna.
“Steck ihr deine rechte Hand rein!”

Johanna führt einen Finger nach dem anderen in Maria ein. Sie spürt kaum einen Widerstand.
Jetzt noch der Daumen. Fast ohne Druck rutscht ihre ganze Hand bis zum Handgelenk rein!

“Balle deine Finger zur Faust und ziehe Sie dann raus!”

Johanna zieht die Faust langsam raus. Maria atmet nur einmal etwas lauter.

“Los, drück Sie wieder rein!
Nicht so wie gerade!
Die geschlossene Faust sollst Du ihr reinschieben!
Fick Sie damit! Stopf Sie rein und reiß Sie dann wieder raus! Immer wieder!”

Johanna befolgt die Anweisungen!
Erstaunt wie leicht ihre Faust rein und rausgeht beobachtet Sie ihre Freundin! Maria stöhnt leise! Die schmatzenden Geräusche ihrer Fotze beim raus und rein dagegen sind ganz schön laut!
Tom der sich seiner Klamotten ebenfalls entledigt hat, steht neben Johanna und beobachtet wie seine Frau von ihr gefistet wird.

“Lass die Faust jetzt mal drin!
Steck die andere Hand mit rein!”

Johanna schaut Tom erstaunt an.

“Keine Angst, das geht locker”

Vorsichtig versucht Johanna die Finger der anderen Hand mit reinzustecken.
Tom packt ihren Unterarm und schiebt Johannas Hand bis zum Handgelenk mit einem Ruck in die Fotze seiner Frau!
Maria stöhnt laut auf!
Rhythmisch führt Tom beide Unterarme von Johanna.

“So ist es gut! So braucht Sie das!”

“Das ist unglaublich! Ich ficke Sie mit beiden Händen! Das ist so geil!

Maria hebt ihren Kopf und sieht Johanna an.
“Ja los, weite mir die geile Fotze auf!”

Maria stöhnt jetzt lauter und Johannas Bewegungen werden schneller.

Fortsetzung folgt…….

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