Ich saß an meinem Schreibtisch und ließ den Nachmittag mit Fatima und Samira Revue passieren. Fatima hatte gesagt, dass sie die Wohnung hätten betreten dürfen. Naomi würde mit ihnen gemeinsam gelegentlich den Bruder bei seinen Sexspielen beobachten. Offensichtlich warten sie also in der Wohnung nebenan bis ihre „Opfer” sich unbeobachtet und allein fühlen. Dann schleichen sie sich in die betreffende Wohnung um ihren Voyeurismus zu befriedigen. Was hatte sie nur genau gesagt? War Naomi am betreffenden Abend dabei? Wusste sie von den Fotos? Ich konnte mich nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern. Eines war jedoch klar. Es handelte sich um eine Gruppe von 3 jungen Mädchen… na gut, jungen Frauen, die nichts anderes waren als Spanner. Die Situation belustigte mich. Ich werde weiterhin daraus meine gierigen Wünsche und Fantasien befriedigen. Fatima hatte es wohl sowieso faustdick hinter den Ohren. Wie dieses kleine geile Miststück mit ihrer flinken Zunge meinen Mösenstab bearbeitet hatte. Alle Achtung. wie sie die Situation erfasst hatte und das ganze Spiel mitgespielt hatte um mich bloß bei Laune zu halten. Sie wirkte eher schon professionell. Samira dagegen war völlig unerfahren. Gerade erwachsen war sie eher die brave Tochter im Haus. Was hatte es wohl mit Sylvias Tochter Naomi auf sich? War sie eher eine Fatima oder eine unerfahrene neugierige Mitläuferin?
Mittwoch. Ihr Fahrrad steht vor der Tür. Sie kommt aus dem Haus, schaut zu mir rüber und winkt. Sie gibt mir Zeichen für nachher… deutet trinken an… essen. Ich winke zurück und strecke den Daumen hoch. Also heute Abend zusammen essen und ein Glas Wein. Ich greife zum Handy und reserviere einen Tisch bei meinem Lieblingsitaliener und frage gleich nach was es heute besonderes auf der Tageskarte gibt. Von den limitierten Speisen reserviere ich gleich mal zwei Hummer, frische Sepien, Seeteufel und ein paar Austern. Michele lacht und meint, dass das aber eine tolle Frau sein müsse. Sonst esse ich nämlich meist Pasta.
Zurzeit sind meine Büroräume weitgehend verwaist. Wegen anstehender Renovierung sind alle 12 Mitarbeiter im neudeutschen Homeoffice. Mit Ausnahme meiner Sekretärin und einer Praktikantin. So regeln zur Zeit nur der Chef sowie Samantha und Olga den Bürobetrieb.
Seit ich wieder Single bin wähle ich meine Mitarbeiterinnen nach anderen maßstäben als früher aus. Olga meine sehr persönliche Sekretärin ist gebürtige Ukrainerin, 28 Jahre alt 1m65 groß, lange braune Haare und hat schon mehrere Korrekturen an Lippen, Nase, Busen dezent vergrößert auf „B” usw. hinter sich. Ein optischer Leckerbissen aller erster Wahl. Samantha aus Hohenschönhausen, ist 18, gute 1m70 groß, langes rotblondes Haar und eine schlanke Figur mit gesunden Formen. Hüften mind. 95cm und eine prall abstehende Oberweite die trotz BH jeden Betrachter seekrank macht. Ich bin fasziniert von ihren Oberschenkeln. Jung voll und von einer straffen Weichheit. Beide machen den täglichen Topmodel Contest. Keine Bluse kann eng genug sein. Kein Rock kurz und keine Schuhe hoch genug. Ich liebe meinen Job. Olga hat mir gleich zu Beginn erklärt, dass ihre wichtigste Aufgabe beim ehemaligen Chef darin bestand ihm am Montagmorgen den Schwanz zu blasen. Ich hielt das für einen unangebrachten Scherz. Aber sie wohl nicht. Auf allen Vieren krabbelte sie unter den Tisch. Öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz ohne ein weiteres Wort in den Mund. Sie schaute unter dem Tisch vor, in meine Augen, den Schwanz im Mund. Sie hatte ihn komplett im Mund und kreiste mit der Zunge um die Eichel. Ich war so perplex, es brauchte seine Zeit bis er steif wurde. „ziehen sie Ihre Hose aus” kam ihre Aufforderung. Ich gehorchte. Sie leckte mir den Schaft auf und ab. Sie saugte meine Eier in ihren aufgespritzen Mund. Dezent aufgespritzt ja, aber die Art von Lippen die immer leicht offen sind. Man hat unweigerlich das Verlangen seinen Knüppel hinein zu pressen.
Ich spürte ihre Zunge an meiner Rosette. Sie kreiste mit ihrer Zunge um mein Poloch. Mit sanften Druck immer im Kreis. Mein Arsch öffnete sich leicht vor Entspannung und ich spürte wie ihre Zungen in meinen Po eindrang. Dabei wixte Sie meinen Fickstab. „Wollen Sie mich ficken?” fragte sie. „Komm her du kleine Hure” war meine Antwort. Ich griff in ihre Haare und zog sie unter dem Tisch vor. Auf allen vieren zog ich sie um den Tisch herum, drehte sie um und legte sie auf den Besprechungstisch. Ich brauchte nur ihren String zur Seite zu ziehen und konnte meinen geilen Hammer in ihrer Fotze versenken. Sie war bereits nass. Ihre Möse war noch recht eng. Ich gefiel mir in der Rolle des dominanten Chefs und stieß hart zu. Mit jedem Stoß war ein ächzendes Stöhnen zu hören. Mein praller Riemen glitt rein und raus. Ihr Fötzchen begann zu schmatzen. Jeder Stoß verursachte ein dieses herrliche Geräusch. Dieses glitschige Schmatzen. Ihr Saft tropfe aus ihrer niedlichen Muschi auf die Tischkante und lief über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich konnte nicht genug bekommen von dieser kleine Barbiepuppe. Ich wollte ausprobieren wie sich ihre Arschfotze anfühlt. Ich wischte etwas vom Fickschlein auf ihren Hintereingang. Sie zog die Rosette zusammen. Ich zog meinen Schwanz aus der Fotze legte die Eichel vor Ihre zuckende Rosette. Sie verschloss ihren After. Ich presste mit Gewalt erst einen dann zwei Finger hinein. Sie quiekte und begann zu zappeln. Ich packte Sie an den Haaren und zog ihren Kopf weit nach hinten. „Du willst doch ein braves Mädchen sein oder? Willst du immer machen was dein Chef sagt?” fragte ich das kleine Luder. „Ja. Ja natürlich will ich brav sein” presste sie heraus. „So ist es lieb mein Engelchen. So gefällt mir das.” Ich zog die Finger heraus und stieß meinen dicken Kolben in ihren kleinen leicht geöffneten Barbiearsch. Sie hatte darin offenbar keine Übung. Sich begann leise zu jammern. „au au au bitte nicht so doll. au au das tut weh. bitte bitte.” das machte mich immer geiler. Anstatt sanfter zu stoßen stieß ich noch ein paar mal richtig heftig zu und entleerte mich in ihrem Darm. Vier-, fünfmal pumpte mein Schwanz mein Sperma in den After meiner niedlichen Sekretärin. Ich verharrte in ihr und betrachtete Profil. Die Tränen hatten ihre Schminke verwischt. Ihr Lippenstift war ebenfalls verschmiert. „Na Olga, möchtest du immernoch für mich arbeiten? fragte ich das süße Püppchen. „Ja Tom. Natürlich will ich für Sie arbeiten. Sie sind ein lieber Chef”. war ihre Antwort.
Mein Ständer war nur noch ein Halber. Ich zog ihn aus ihrer Arschfotze schob ihr Gesicht an die Tischkante. „Leck ihn sauber” befahl ich und schob den schlaffen Penis in ihren Mund. „Aber blitzblank meine kleine süße Büronutte.”
Gegen 16:00 Uhr hielt Sylvia vormeinem Büro. Ich öffnete das Fenster. Wir verabredeten uns für 19:30 und ich sagte ihr, dass ich bereits einen Tisch reserviert hatte.
Als Samantha als Praktikantin bei uns anfing dauerte es nur wenige Tage bis sie verstand welche Aufgaben Olga zu erfüllen hatte. So dauerte es auch nicht lange bis meine hübsche Samantha der schönen Olga nicht nur äußerlich Konkurrenz machen wollte. Regelmäßig ließ sie in meinen Zimmer etwas fallen. Sie bückte sich immer mit gestreckten Beinen, so dass der Minirock immer ihren Po freilegte. Ein schöner Anblick. Diese schönen vollen Schenkel. Vom ersten Tag an wollte ich ihre Schenkel streicheln. Fast immer hatte sie Strumpfhosen an, manchmal nur einen String oder zur Abwechslung auch mal garnichts. Dann gab sie den Blick frei auf ihre zarte rosafarbene Muschi. Immer glatt rasiert ohne auch nur den Ansatz von Behaarung. Ihre Schamlippen waren sehr voluminös. Sie wirkten irgendwie geschwollen. Das hat mich immer sehr erregt. In den 2 Monaten in denen sie jetzt für mich arbeitet habe ich noch nicht mit ihr gefickt. Ich liebe es sie vor mir auf den Schreibtisch zu legen und ihr ihre zarte kleine Muschi zu liebkosen. Der Unterschied zwischen diesem 18jährigen fast unberührten kleinen Pfläumchen und der doch schon gut frequentierten Möse der 28jährigen Olga ist doch erheblich. Deswegen liebe ich es diese süße kleine Praktikantin zu lecken und auf besonders zärtliche Weise zum Orgasmus zu bringen. Ihr Körper wirkt auf mich zart und zerbrechlich wie aus Porzellan. Ich kam auf die Idee an ihr einen kleinen sehr intensiven Vibrator auszuprobieren. Sie verließ das gerade das Zimmer als ihr mal wieder ein Bleistift herunter fiel. Sie drehte ihr Hinterteil in meine Richtung und langsam, ganz langsam bückte sie sich vornüber. Ihre Knie waren durchgestreckt, ihre Beine nur leicht geöffnet. Sie trug halterlose schwarze weiße Strümpfe und einen Minirock ohne Höschen. Ich betrachtete Ihre Vagina und ihre rosane Rosette. „Komm zu mir Samantha” Sie richtete sich auf, drehte sich um und kam tick tick tick auf ihren 12cm hohen Metallabsätzen zu mir. „Ja Tom?” piepste sie mich an. „Engelchen, es ist gleich Feierabend. Ich glaube es ist mal wieder Zeit für unser –ich bin schon ein großes Mädchen Spiel-. Bist du denn schon ein großes Mädchen?” Sie kiecherte. „Oh ja Tom. Das haben wir diese Woche noch garnicht gespielt.” Na dann meine Süße Maus. Wo willst du denn heute spielen? Auf meinem Schreibtisch oder auf der Couch?” „Am liebsten auf dem großen Tisch. Da kann ich mich am besten bewegen wenn es wieder so schön kribbelt.” Ihre Stimme war wie die Mädchenstimme in einem japanischen Zeichentrickfilm.” Hopp, komm auf meinen Arm. Ich trage dich rüber die süße Puppe.” Sie kiecherte wieder. Als sie vor mir auf dem Schreibtisch lag begann ich mit der Zunge an ihrem kleinen Poloch zu kitzeln. Ich liebe das leichte Zucken ihrer Rosette. Beim sanften Lecken der Schamlippen öffnete sich die kleine Spalte. Ich leckte um die Vagina herum und ich spüre wie die kleine Maus sich immer mehr entspannt. Wenn ich mich mit meiner Zunge dem Kitzler nähere schwillt dieser rosa leuchtend an. Samanthas Klitoris ist doppelt so groß wie Olgas. Ein kleiner Knubbel quillt zwischen den Schamlippen hervor. Schiebt sich keck aus seinem Versteck. Ich berühre das kleine Zäpfchen und Samantha bekommt kleine Zitterstöße, beginnt zu stöhnen oder sanft zu quietschen. Ich nahm den Vibrator und hielt ihn, ganz ohne Druck, an den Kitzler. Es vergeht nur eine kurzer Augenblick. Meine Zungenspitze dringt in ihren After, der Vibrator massiert ihren Kitzler und Samantha fing an sich zu winden. Die Zunge im Arschloch, die Nase in ihrem Fötzchen halte ich ihre Handgelenke. Die Vibration war vielleicht ein wenig zu intensiv für ihr empfindliches Döschen. Ich grinste. Aus ihrem kleinen Pfläumchen rann der Nektar in kleinen Bächen. Welch ein Genuss diesen honigartigen Saft aus dieser jungen zarten Muschel mit meiner Zunge aufzufangen. Ich steckte meine Zunge tief in die glühende Öffnung als mir ein heißer Strahl ins Gesicht schießt. Die kleine Maus verlor völlig die Kontrolle. Sie zappelte und schrie laut. Ich stülpte meinen weit geöffneten Mund über ihr Fötzchen und trank soviel von diesem golden warmen Sekt wie ich nur konnte. Der Strahl schoß mir tief in den Rachen. Sie entleerte sich völlig. Es war Samantha unendlich peinlich. Sie vermied den Blickkontakt und schaute auf den Boden. Sie rutschte vom Tisch auf meinen Schoß. Sie saß nun mit nacktem Po und klitschnasser Muschi auf meiner Jeans. Was egal war da sie mich von den Haaren über das Shirt bis zur Hose vollgepisst hatte. Selbst meine Sneakers waren nass. Sie hatte so laut gestöhnt, gequietscht und geschrien, dass ich sicher war unsere Putzfrau hatte das mitbekommen. Olga war schon im Feierabend aber Susanne die Putzfrau müsste eigentlich schon da sein. Mein Ständer in der Hose bis zum Bersten geladen, die kleine Prinzessin auf dem Schoß öffnete ich meine Hose. Er stand mit praller lilaroter Eichel, kerzengerade Richtung Zimmerdecke. Samantha schaute sowie zu Boden, hob die Hand und streichelte über die Kuppe. Bisher hatte ich meinen Penis bei Samantha nie herausgeholt. Bisher beschränkte ich mich darauf sie zu verwöhnen. Wortlos, immernoch nach unten schauend streichelte sie jetzt den Schaft. Ein wohliges Gefühl der Anspannung überkam mich. Endlich, gleich könnte ich abspritzen. Gleich könnte ich die volle Ladung auf Samanthas prallen Busen sprotzen.
„Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen.” Ich traute meinen Ohren nicht. Tritt hier im Büro in den „sexiest bitch Wettstreit” gegen Olga, eine der versautesten kleinen Huren der Stadt, und jetzt…”Ich habe Angst”…das. Also damit habe ich nun nicht rechnen können. Mein soeben noch durchgeladener Repetierer war auf klägliche Größe zusammengeschmolzen. Ich fühlte Schmerzen in den zum Platzen gefüllten Eiern. Anderseits wollte ich Samantha natürlich nicht mit Druck verschrecken. Die Möglichkeit eine Knospe auszubrechen wollte ich mir nicht entgehen lassen. Zart führte ich meinen Handrücken unter ihr Kinn. Hob ihren Kopf, küsste sie auf die Stirn und sagte: „Ist schon okay mein Spätzchen. Nimm dir alle Zeit der Welt. Das geht nur dich etwas an. Keinen anderen. Okay?” „Okay” antwortete sie.” Also ich finde wir haben doch immer eine Menge Spaß. Ich bin gerne mit dir zusammen und mache schöne Sachen. Unser Spiel ist doch toll oder?”
Wir standen auf. Wir gingen ins Bad, das direkt an meinem Zimmer lag. trockneten uns so gut es ging ab. Ich sah aus wie … naja angepisst. Sie zog eine neue Bluse an und sah aus wie vorher.
