Nervös öffne ich dir Tür und begrüße dich freundlich. Du begrüßt mich ebenfalls und lächelst mir zu. Dann kommst du rein und zeihst deine Jacke und Schuhe aus und stellst deinen Rucksack ab. Ich führe dich in mein kleines Wohnzimmer und du machst es dir gleich auf der Coch bequem. Zwei Gläser, eine Flasche Limonda und Knabbereien stehen schon bereit. Du freust dich über den netten Empfang und hast gar nicht damit gerechnet. Während du von deiner Limonda trinkst, schaust du dich in meiner gemütlichen Wohnung um und betrachtest dann mich. Ich trinke nur zögerlich aus meinem Glas und schaue aufgeregt zu dir. ,,Danke für den netten Empfang”, sagst du und lächelst mir zu. Ich lächle schüchtern zurück und sage: ,,Gerne.” Deine Stimme und auch dein Blick werden etwas ernster und du schaust mich erwartungsvoll an: ,,Also, wir werden heute dein Missgeschick wieder gut machen. Du weißt was passieren wird und bist damit einverstanden.” Ich nicke zögerlich. Meine Nervosität steigt und ich habe auch etwas Angst. Obwohl du nicht sehr streng oder gar brutal wirkst. ,,Ich kann mir denken wie du dich fühlst aber sei dir sichher, das ich dir nicht ernsthaft schade und auch nur das geschieht was du auch akzeptierst”, sagst du einfühlsam. Ich nicke erneut. ,,Gut, dann ziehe bitte deine Hose und Höschen aus und komm hier her”, forderst du ruhig und stehst auf. Da ich dem zugestimmt habe, beginne ich langsam mich zu enkleiden. Nachdem ich meine Jeans über meinen dicken Schenkel und nach unten geschoben habe, folgt das Höschen und ich steige aus beiden heraus. Du deutest auf deine Knie und ich komme auf dich zu. Noch einmal sehe ich dich nervös an doch du hilfst mir indem du mich sanft aber bestimmt über deine Knie positionierst. Ich rutsche ein paar Mal hin und her bis ich bequem liege.
Sanft streichelt deine rechte Hand meine Pobacken und du genießt diesen Anblick sehr. Dann räusperst du dich und sagst: ,,Das du die Kratzer in meinen Wagen nicht absichtlich verursacht hast, weiß ich aber sie sind nun mal da und ich habe Unkosten. Und diese Art der Vergeltung ist doch viel schöner als abbezahlen. Findest du nicht auch?” Ich spüre wie es dir gefällt und nicke zögerlich. ,,Na dann wollen wir beginnen”, sagst du freudig und verpasst mir den ersten festen Klatscher auf meine Pobacke. Abwechelnd verhaust du mit deiner Hand meinen Po und mehr und mehr beginne ich zu zappeln und winden. Nach etwas 200 Hieben schnallen meine Beine nach oben und ich versuche meine Sitzfläche zu schützen. Doch du hälst mich strenger fest und umklammerst mich fester. Dann ziehst du die nächsten 100 Hiebe durch und gönnst mir dann eine Pause. Ich atme erleichtert auf und du streichelst meine Bäckchen sanft. ,,Sie sind gut vorgewärmt und vorbereitet”, sagst du und hilfst mir hoch.
Während du mich in Richtung Sessel schiebst und ich mich dort rauf knie, gehst du zu deinem Rucksack und holst eine Holzbürste heraus. Nervös sehe ich erst die Bürste und dann dich an. Du lässt sie ein paar Mal in deine Hand klatschen und sagst: ,,Es wird zwar weh tun aber du wirst es schaffen.” Aufmunternd lächelst du mich an bevor du dich dann meinem Po widmest. ,,Spreiz deine Beine noch einbisschen”, forderst du ruhig. Und dann gleiten zum ersten Mal deine Finger sanft über meine Schamlippen. Ich zucke zusammen aber lasse dann locker. ,,Für jedes aufspringen oder Hand vorhalten gibt es Zusatzhiebe mein Mädchen”, ermahnst du mich. Ich nicke und schließe meine Augen. Noch einmal kreist deine Hand liebevoll über meine Backen und du genießt diesen Anblick. Im nächsten Augenblick spüre ich die Bürste auf meinen Po die ein brennendes Gefühl hinterlässt. Doch zum nachdenken bleibt mir keine Zeit, immer wieder saust die Bürste auf meinen Po nieder und bäume mich jedes Mal auf. Es fällt dir erheblich schwerer mich zu bändigen und dieses Mal verabreichst du mir nur 200 Hiebe bis eine Pause kommt. Erschöpft lasse ich wieder meine Beine sinken und auch du setzt dich etwas erschöpft nieder. ,,Das mein Mädchen sind mindestens 100 extra Hiebe. Und wir sind noch lange nicht fertig”, sagst du drohend. Erschöpft sehe ich dich an und sage bittend: ,,Es tut doch aber schon sehr weh.” ,,Nicht so junge Dame. Wir haben eine Abmachung und die wird auch durchgezogen.” Ich wusste das ich damit nicht durchkomme und versuche es mit Bestechung: ,,Und wenn du etwas anderes bekommst. Was du möchtest.” Doch du schüttelst den Kopf und sagst: ,,Dafür müsste ich die Bestrafung noch verschärfen. Es gibt keine Verhandlung und kein Erlass. Allerdings”, räumst du ein. ,,Wenn du mich nachher spielen und mich reinlässt, dann würde die Strafe etwas milder ausfallen lassen.” Dabei spielen deine Finger wieder an meinen Schamlippen. Ich überlege ob ich es machen soll aber willige dann ein. Ein grinsen macht sich auf deinem Gesicht breit und küsst vor Freude meine dicken Pobacken.
,,Dann wollen wir weiter machen”, sagst du freudig und holst aus deinem Rucksack erneut ein Teilchen. Dieses Mal ist es ein kleiner biegsamer Stock den du schwungvoll durch die Luft sausen lässt. Meine Augen werden größer und ich sehe das Ding ängstlich an. ,,Wie versprochen, es gibt eine Strafmilderung, also sind es nur noch 50 Hiebe.” Ich schlucke aber zum nachdenken bleibt mir auch dieses Mal keine Zeit. Beißend landet der erste Hieb auf meine Pobacken und ich ziehe die Luft ein. Zu dem Tomatenrot kommt nun ein sehr dünner feiner Striemen. Bei diesem Vorgehen lässt du dir etwas mehr Zeit und genießt meine Reaktion und den Anblick. Doch nur nach 20 Hieben fange ich an zu bitten. Du bleibst konsequent und machst genauso ruhig weiter. ,,Du hast es bald geschafft”, sagst du aufmunternt und verabreichst mir die letzten Hiebe.
Sanft und massierend streichelst du meine heißen Pobacken und küsst sie leidenschaftlich. Ich bin erleichtert und entspanne mich langsam. Doch plötzlich spüre ich wieder die Bürste. Aber dieses Mal nicht auf meinem Po sondern an meinen Schamlippen. ,,100 Strafhiebe hast du noch verdient mein Mädchen.” Und damit beginnst du die Bürste leicht auf meine Schamlippen klatschen zu lassen. Es ist erträglich und nur wenige Klatscher lassen mich zusammen zucken. Nach den 100 Hieben fühlt es sich ein wenig wund aber angenehm an. ,,Sehr gut gemacht. Und nun führe mich zu deinem Bett”, sagst du vorfreudig. Als ich mich erhebe sehe ich deine Erregung und gehe dann mit dir in mein Schlafzimmer. Mein Hintern schmerzt zwar sehr aber ich frage dennoch zögerlich: ,,Wie…wie viele Hiebe wären es denn noch gewesen?” Du bist erstaunt aber lächelst dann: ,,Mindestens 150. Aber es gibt keine Verhandlung mehr. Oder du willstd 250 Hiebe haben, dann gehen wir zurück und machen weiter.” Erschrocken sehe ich dich an und schüttel mit dem Kopf. ,,Gut dann beug dich nach vorne”, sagst du fordernd. Langsam begebe ich mich vor mein Bett und lege mich drauf. Mit den Beinen stütze ich mich auf den Boden ab, so dass dir nichts mehr verborgen bleibt.
Zuerst beginnst du wieder meine Poacken zu küssen, streicheln und sogar kneten. Ich genieße es und stöhne leise auf als meine Schamlippen massierst. Dann spüre ich deine Zunge zwischen meinen Beinen und auch tiefer. Ich stöhne nun heftiger. Das gefällt dir so sehr das du nun in mir eindringst und mich nimmst. Du liebst wie mein dicker Bauch und mein Po wackelt und genießt dieses Anblick sehr so das du bald kommst. Und auch ich komme schnell zum Orgasmus. Erschöpft lege ich mich auf mein Bett und ruhe mich aus. Du legst dich zu mir und bewunderst noch einige Zeit mein versohltes Hinterteil. Nachdem ich mich wieder entspannt habe sagst du lächelnd: ,,Schade das du nicht mehr ausgefressen hast.” Ich lächle verlegen und antworte: ,,Das kann ja noch passieren.” Deine Augen strahlen und es war nicht dein letzter Besuch bei mir.