Ich hatte online ein Cuckold-Paar kennengelernt. Tina und Marc standen darauf, wenn Marc zugucken musste, wenn Tina es von einem anderen Mann besorgt bekäme. Wir chatteten viel und Tina fragte irgendwann ob wir uns nicht auch mal treffen wollten, da Ihr der Gedanke zwei devote Männer um sich zu haben sehr gefiel. “Ich könnte Dich ja auf dem Bett fesseln und auf Dir reiten, und Marc muss zugucken”. Da unsere Wohnorte etwas weiter auseinander lagen wurde da aber erstmal nichts draus, bis bei mir eine Dienstreise nach Köln anstand. Die beiden wohnten auf dem Land aber nur circa 25min ausserhalb von Köln. Also meldete ich mich zwei Tage vorher bei Ihnen und fragte ob sie noch Interesse daran hätten unser Kopfkino auszuleben. Tina antwortete sofort per Mail, fragte mich in welchem Hotel ich denn wäre und ab wann sie vorbeikommen könnten. Das war mal direkt und ich freute mich schon sehr auf Übermorgen. Am Tag vorher kam dann noch eine Mail von Tina in der stand wie es laufen sollte. Sie wollte, dass Marc zu erst auf mein Zimmer kommt und mich nackt auf dem Rücken liegend an allen Armen und Beinen ausgestreckt ans Bett fesselt, damit sie mich dann abwechselnd reiten und auf meinem Gesicht niederlassen könne. Den Gedanken fand ich extreem geil und so stimmte ich zu.
Ich kam um 19Uhr im Hotel an, ging aufs Zimmer und nahm eine Dusche. Der Gedanke an das was folgen sollte machte mich sehr an und so spielte ich quasi während ich nach der Dusche im Bademantel wartete an mir rum. Pünktlich um 20Uhr klopfte es an der Tür,ich öffnete und Marc trat ein. “N’abend. Na das nenn ich mal Vorfreude” sagte er und deutete auf meinen steifen Schwanz. Ein wenig verlegen bekam ich nur ein kurzes “ja” heraus. “Na dann wollen wir mal. Da draussen freut sich auch schon eine.” sagte er. Wir gingen zum Bett, ich legte mich darauf und er fesselte meine Arme und Beine an die jeweiligen Bettpfosten. So ganz unbedarft schien er dabei nicht zu sein und die Bänder, die er nutzte waren schön vorbeireitet in einer Tasche, die er mit hatte. 5min später war er fertig und ich lag wehrlos da. “Ach, da habe ich fast etwas vergessen. Tina hatte ja noch einen Wunsch” sagte er, kramte in der Tasche und holte ein breiteres Stück Stoff aus der Tasche und verband mir damit die Augen. “Das war aber nicht abgesprochen” protestierte ich, aber es hatte auch seinen Reiz. Marc ging zur Tür und bat Tina herein. “Sehr gut Marc. Das sieht ja lecker aus. Das hast Du gut gemacht. Vielleicht werde ich mich später erkenntlich zeigen. ….Hallo Tim.” -“Hallo” erwiederte ich.
“Dir scheint es ja zu gefallen. Um den kümmere ich mich auch gleich” sagte sie schlug mit ihrer flachen Hand einmal an meinen steifen Schwanz. “Guck mal Marc, so sieht ein Schwanz aus. Nicht so kurz und krumm wie Deiner” Mit der Ansage kam sie zu mir aufs Bett und setzte sich so rummauf mein Gesicht, dass sie meinen Schwanz ansehen konnte. “So nun zeige mal, was Du mit Deiner Zunge so anstellen kannst” forderte sie und drückte mir ihre Rosette auf die Nase, so dass meine Zunge schön an ihrer Muschi spielen konnte. Ich fing an sie lecker und lies meiner Zunge freinen Lauf, was ihr zu gefallen schein. Sie fing an zu stöhnen und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Meine Zunge tanzte an ihrem Kitzler hin und her und nach ein paar Minuten fing sie ein wenig an zu zucken und stöhnte lauter. “Jaaa. Die Zunge gefällt mir, jetzt brauche ich etwas Richtiges. Marc, gib mir mal ein Gummi aus der Tasche.” Wenig später zog sie mir ein Gummi auf meinen steifen Penis und setzte sich auf ihn. Das fühlte sich überragend an. “Und wehe Du kommst! Ich will das noch eine ganze Weile gneniessen.” sagte sie zu mir und griff mir einer Hand ins Gesicht und drückte meine Wangen zusammen. “Dann gibt’s was auf die Nüsse” sagte sie und gab mir einen Klapps auf dieselbigen. Es war unglaublich geil, wie sie auf mir ritt und ich merke, dass ich langsam an irgendetwas Schlimmes denken müsste, da ich sonst jeden Moment explodieren könnte. Sie merkte es scheinbar auch, stieg von meinem Schwanz und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Sie war ordentlich nass und beim Lecken war es geschmacklich eine Mischung aus Muschisaft und Kondomgeschmack, welcher aber bei längerem Lecken wieder verschwand.
So ging es jetzt hin und her. Mal ritt sie auf meinem Schwanz, mal leckte ich ihr die Muschi. Beides genoss Sie und ich kann nicht sagen, dass ich das nicht tat.
Nach dem 7. oder 8. Wechsel der Position, als Sie wieder mal auf meinem Schwanz saß sagte sie” Hey Marc, ich wollte mich doch heute noch erkenntlich zeigen. Zieh Dich aus und wichs Dir einen.” Marc hatte ich, da ich ja auch nichts sah, komplett verdrängt. Ich hörte wie er sich auszog und anfing sich einen zu wichsen.
Sie wechsele weiter hin und her. Also sie wieder auf meinem Schwanz ritt, nahm sie ein Tempo auf, was mich in Kürze zum Spritzen gebracht hätte. “Ich komme gleich” warnte ich sie und bekam darauf ein “nix da!” Sie stoppte und stieg von mir runter. “Dann geben ich Dir eine kurze Pause und bedanke mich mal richtig bei meinem Mann”. Ich lag nun da mit pulsierendem Schwanz und versuchte zu lauschen, was die beiden taten. Da ich noch schwer atmete und auch das Tuch, was meine Augen bedenkt über meine Ohren ging, war das nicht so einfach. Ich hörte sie stöhnen und ich meinte es auch ein wenig klatschen zu hören. Scheinbar fickten sie jetzt tatsächlich miteinander. Dann stöhnte er plötzlich. Kurz darauf sagte sie:” ach Marc, war’s das jetzt schon wieder? Dann lasse ich mich wieder vernünftig lecker!” Ich merkte wie sie wieder zu mir aufs Bett stieg und schon hatte ich auch ihre Muschi schon wieder genau über meinem Mund. Diesmal drückt sie mir ihre Öffnung so fest auf den Mund wie vorher nicht. “Los, stecke mir die Zunge rein und lecke den Dreck raus, den er da wieder hinterlassen hat!” Nun war mir klar, warum es diesmal nicht mal ein bischen nach Gummi schmeckte. Gleichzeitig merkte ich, dass sie nicht nur nass war, sondern vollgespritzt, da das salzige Sperma aus ihrer Muschi direkt in meinen Mund lief. “Na Marc, ist das geil? Ich habe doch gesagt, dass wir jemanden finden, der noch heruntergekommener ist als Du und Dein Sperma frist. Und dass Du mir auch alles bravst runterschluckst.” sagte sie und machte mir mit einen harten Griff um meine Eier klar, dass sie es ernst meinte. “Echt geil” sagte er. “Da könnt ich glatt nochmal spritzen”
“Hey Tim, willst Du noch mehr von seinem schönen Saft, oder reicht das?” Es war schwer zu sprechen, da sie schon beim Fragen den Druck erhöhte, damit ich nicht antworten konnte, aber ich bekam ein “reicht” gerade so raus.
“Och schade”, sagte sie, “Ihm reichts. Na dann können wir ja wieder gehen”
Sie stand auf und sie zogen sich beide an.
Ich hörte die Tür und dachte, dass sie mich doch hier nicht gefesselt liegen lassen können, als ich Marcs Stimme hörte. Er löste eine Handfessel und sagte” auf dem Tisch liegt ein Zettel mit der Adresse. Schicke uns die Bänder zu. Die waren nicht billig….so wie Du!” Er lachte und ich hörte wieder die Tür.