Hallo ich bin Sabine, 18 Jahre alt und genieße gerade meine letzten Ferien. Ich habe noch einen Bruder der 21 Jahre ist und auch noch zu Hause wohnt. Mein Bruder geht bei uns in der Stadt zu Uni und ist deshalb auch öfter mal den ganzen Tag zu Hause, der er dann keine Vorlesungen hat.
Dieser Sommer ist so durchschnittlich, nicht besonders heiß aber ganz angenehm, immer so um 26 Grad und Abends nicht mehr ganz so warm. Ich genieße es die freie Zeit zu Hause zu verbringen und muss nicht immer in den Süden fliegen oder ans Meer oder in die Berge.
Mit meinem Bruder verstehe ich mich, nach unserer Pubertätszeit total gut. Wir können uns alles erzählen und unternehmen auch so manches miteinander. Ich bin 170 groß, normal gebaut und sehe noch aus wie 16/17. Das stört mich ein wenig aber mein Bruder meinte, wenn Du mit 50 auch noch jünger aussiehst dann freust Du Dich. In der letzten Zeit habe ich bemerkt das mein Bruder mich manchmal anders ansieht wie noch vor einem halben Jahr, habe mich aber noch nicht getraut ihn zu fragen was los ist. Heute ist wieder so ein Tag an dem Jens, mein Bruder, mal wieder einen vorlesungsfreien Tag hat und zu Hause ist. Ich bin dann so gegen 9:00 Uhr aufgestanden und wollte in Bad. Da es Sommer war hatte ich nur ein langes Shirt an und einen Slip darunter. Gerade als ich an die Badezimmertür kam, kam Jens aus dem Bad, nur mit einem Silp. Wir stießen zusammen und blieben einen Augenblick so stehen und schauten uns an. Tschuldigung sagte ich, wollte dich nicht umrennen. Schon gut meinte Jens, war ja ein angenehmer Zusammenstoß, sollen wir gleich zusammen Frühstücken? Ich sage ja, beeile mich dann im Bad. Jens ging in sein Zimmer und ich ins Bad. So ganz in Gedanken versunken habe ich vergessen die Tür abzuschließen. Ich dachte, was war das gerade? Ich fühlte so ein wohliges Gefühl in mir, es war angenehm Jens seinen warmen Oberkörper durch mein Shirt zu fühlen und ich spürte mit einem mal den Wunsch mal einen Mann ganz haben zu wollen. Ich duschte, machte meine Haare ein wenig zurecht und ging dann in die Küche. Jens hatte schon Kaffee gekocht und zwei Eier, der Tisch war gedeckt und wir zwei frühstückten ausgiebig. Ich hatte mir nur schell eine dünne lange Bluse übergeworfen und einen leichten Teenie-BH angezogen und natürlich eine Slip. Jens hatte einen Jogginghose an und ein T-Shirt. Wir saßen uns gegenüber und Jens schaute mich wieder so an. Da Jens auf der Bank saß ging ich rüber zu ihm, setzte mich neben ihn, lehnte mich an seine Schulter und fragte: Jens, mir ist aufgefallen das du mich in der letzten Zeit anders ansiehst wie noch vor ein paar Monaten, was ist los? Habe ich was gemacht was blöd war? Jens sah mich an, er schaute von oben an mich herunter und konnte gut meine Teeniebrüste im BH sehen. Er sagte, nee, du hast nicht blödes gemacht, ich habe blöde Gedanken. Ich rückte etwas von ihm ab um ihn besser in die Augen sehen zu können. Ich sah eine leichte Traurigkeit und fragte ihn: was ist denn, wir sprechen doch sonst auch über alles? Jens nahm mich in den Arm und sagte: weist Du, ich mag Dich und ich bin froh das du meine Schwester bist. In den letzten Monaten ist mein Gefühl für dich aber anders geworden. Ich fragte ihn besorgt, bin ich dir zu zickig oder so, hast du eine Freundin und ändert sich darum was zwischen uns? Jens sagte, nein, du bist total lieb und ich mag dich mehr als es für einen Bruder gut ist. Sabine, du bist kein kleines Mädchen mehr und ich sehe in dir eine Frau, eine schöne Frau, eine liebe Frau, eine Frau mit der ich reden kann, bei der ich einfach ich selbst sein kann. Wir kennen uns schon immer, mit all unseren Macken und wir mögen uns doch trotzdem. Sabine ich habe mich in dich verliebt.
Ich schaute Jens lange in die Augen und sah das er sehr traurig war. Ich war etwas erschrocken das mein Bruder mir sowas sagt. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm, Jens auch ich liebe dich, aber ich weis nicht ob als Schwester oder als Frau. Eben als du aus dem Bad gekommen bist und wir zwei so dicht beieinander standen, da habe ich zum erstem Mal das Gefühl gehabt das ich einen Mann möchte, das ich mal Sex haben möchte mit einem Mann. Jens, das ist das erste mal gewesen das ich sowas gefühlt habe. Ich habe deine Wärme gespürt und das war aufregend. Lass uns jetzt die Küche aufräumen und dann laß uns nochmal miteinander reden.
So räumten wir die Küche auf und gingen dann auf mein Zimmer. Jens setzte ich in den Sessel und ich setzte mich im Schneidersitz auf mein Bett. Wir zwei unterhielten uns recht lange und dann bin ich aufgestanden und habe ich mit dem Gesicht zu Jens, breitbeinig auf seinen Schoß gesetzt. Ich habe ihn in den Arm genommen und seinen Kopf gestreichelt, seinen Nacken und seine Brust. Das blieb nicht ohne Folgen. Ich spürte wie sein Schwanz immer größer wurde und gegen meine Muschi drückte. Es war ein irres Gefühl zu wissen das der Bruder geil auf einen war. Jens schaute mich an und meinte, Sabine das geht nicht gut, mein Schwanz steht wie eine eins und ich weis nicht was gleich passiert. Sabiene sah Jens in die Augen und gab ihm einen langen innigen Zungenkuss. Da hielt Jens nichts mehr, er umarmte seine Schwester, steichelte ihre Haar, fuhr mit den Händen hinten unter die Bluse und öffnete ihrem BH. Er griff sich die kleinen Brüste der Schwester und knetete sie vorsichtig, er nahm die Brustwarzen zwischen den Fingern und drehte ganz vorsichtig. Sabine spürte wie die Lust in ihr aufstieg und merkte wie ihre Möse immer feuchter wurde. Jens wurde mutiger und glitt mit der Hand runter bis zu ihrem Po. Steckte die Hand in ihren Slip und steichelte und knetete den Po seiner Schwester. Von hintern berührte er leicht die Schamlippen und Sabine stöhnte laut. Sabine hatte inzwischen ihre Hand in der Hose von Jens und massierte den Ständer, war das ein geiles Gefühl für Jens. Jens stand auf, hob seine Schwester dabei hoch und legte sie auf ihr Bett. Er knöpfte die Bluse auf, zog ihr den BH ganz aus und auch die Bluse, so lag Sabine, nur noch mit dem Slip bekleidet auf dem Bett. Sabine hatte schon eine ganz geilen Blick und wollte nur noch die Haut und die Hände ihres Bruders fühlen. Jens beugte sich über Sabine und lutschte an den Brüsten, er saugte sich regelrecht an den Nippel fest. Sabine wurde immer feuchter und begann schon selbst an ihrer Lustperle zu spielen. Jens erhob sich, zog sich aus und stand im seinen steifen Lümmel nun direkt vor Sabine. Da Sabine noch nie einen steifen Penis in echt gesehen hatte kam sie hoch, nach den Penis in die Hand und betrachtete das Prachtstück. Nun zog auch Sabine ihr letztes Kleidungsstück aus und stand nackt vor ihrem Bruder. Jens nahm sie in den Arm und küsste sie. Sabine fühlte den harten Schwanz zwischen ihrem Beinen und wünschte sich nicht mehr als entlich gefickt zu werden. Jens legte Sabine wieder aufs Bett und vergrub seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sabine hatte nur wenige Haare auf ihrer Scharm und so genoss Jens den Anblick dieser jungen Möse. Er begann Sabine zu lecken und steichelte dabei immer wieder ihre Rosette. Sabine lief aus und Jens drückte seine Zunge so tief es ging in ihre Spalte. Sabine öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte um Jens so tief wie möglich aufzunehmen. Jens leckte seine Schwester und saugte an ihrem Kitzler, umspielte diesen mit der Zunge bis Sabine ihren ersten Orgasmus hatte. Als Sabine sich etwas erholt hatte rückte Jens hoch und gab Sabine einen langanhaltenden Kuss. Der Schwanz von Jens drückte derweil die ganze Zeit an Sabienes Lustgrotte und bracht Sabine schon wieder auf volle Touren. Jens liebkoste ihre Brüste und rieb seinen Schwanz immer wieder durch die Spalte von Sabine, dabei berührte er immer wieder ihre Lustperle. Jens schaute Sabine tief in die Augen und er sah das Sabine es wollte. Eigentlich waren beide schon viel zu weit gegangen, doch es gab für die zwei kein Zurück mehr. Jens kniete sich zwischen Sabines Schenkel und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er rieb mehrfach zwischen den kleinen Scharmlippen durch und spürte die Feuchtigkeit von Sabine. Nun drückte er seinen Schwanz in die Mädchengrotte, ganz vorsichtig, erst nur die Eichel, sah Sabine dabei in die Augen und erkannte, sie will alles. Da Jens nicht wusste ob Sabine noch Jungfrau war glitt er ganz vorsichtig in sie ein, immer tiefer und tiefer. Sabine stöhnte laut als Jens seinen Schwanz ganz in sie versenkte und dabei an ihre Gebährmutter klopfte. Diese Gefühl brachte Sabine fast um den Verstand. Jens hatte keine Widerstand gespürt als er in Sabine eindrang, also hatte Sabine doch schon vorher einen Mann gehabt? Nun begann Jens seinen Prügel langsam rein und rausgleiten zu lassen. Er genoss den engen Kanal dieser jungen Frau, seiner Schwester. Er fickte immer schneller und Sabine kam ihm in gleichen Rythmus mit ihrem Becken entgegen. Sabine schien dahinzuschmelzen, sie stöhnte und schrie, mit einem mal umklammerte sie Jens mit ihren Beinen um ihn so weit es ging in sich aufzunehmen, das war für Jens zuviel. Er pumpte seinen ganzen Samen in Sabine, er ergoss sich in ihr. Auch Sabine war ein zweites mal gekommen. Beide lagen verschwitzt aufeinander, atmeten schwer und genossen die enge Zweisamkeit. Als erstes war Sabine wieder bei Sinnen und küsste Jens auf den Hals. Jens drehte sich von Sabine runter und steichelte dann ihre kleinen Brüste und auch die Schamlippen, die jetzt nass waren vom Fotzensaft und Sperma. So lagen beide eine ganze Zeit beieinander. Jens fand als erster die Worte wieder und sagte: Sabine das habe ich mir schon so lange gewünscht. Sabine sah ihrem Bruder an und sagte: ich mag Dich so gern und erst heute morgen, als wir uns so gegenüberstanden habe ich gespürt das ich von Dir zur Frau gemacht werden wollte. Jens, es war so schön, ich liebe dich. Jens sah Sabine an und fragte: du warst doch keine Jungfrau mehr, so kann ich doch auch nicht dein erster Mann gewesen sein. Sabine sah Jens an und meinte: doch du warst mein erster, das Jungfernhäutchen habe ich mit 16 verloren, da hatte ich einen Freund der hieß Gurke und kam aus der Küche. Ich wollte nicht das beim ersten mal was weh tut. So hab ich noch zwei Jahre warten müssen, aber Freund Gurke hat mir bis heute immer gute Dienste erwiesen, aber das was ich jetzt erlebt habe kann Freund Gurke mir nicht geben. Jens, lass uns das wiederholen, aber unsere Eltern dürfen davon nichts wissen. Ok, sagte Jens, gerne, du weist das ich Dich liebe, mehr als ein Bruder darf. Ich liebe dich auch, mehr als eine Schwester darf, aber das ist unser Geheimnis. Jens schaute Sabine an und sagte, Sabine, was ist wenn du jetzt schwanger bist? Sabine schaute Jens tief in die Augen und sagte, kann nicht, ich bin zur Zeit in der unfruchtbaren Zeit, wir haben also noch ein paar Tage an denen wir uns so richtig lieben können und ich werde heute noch zum Arzt gehen und mir die Pille verscheiben lassen, dann sind wir sicher. Jens küsste mich und ich spürte schon wieder den Wunsch ihn ganz in mir haben zu wollen. Ich drückte Jens auf den Rücken, setzte mich auf ihn und verwöhnte Jens mit meinen Mund. Ich nahm seinen halbsteifen in den Mund und leckte und saugte bis Jens wieder einen harten großen Schwanz hatte. Dadurch das ich breitbeinig auf ihm saß lief mir alles aus der Möse raus auf seinen Bauch. Ich leckte alles sauber und setzte mich dann auf Jens seinen Schwanz. Ich ließ in ganz langsam in meine Mädchenmöse gleiten, ich wollte spüren wie jeder Zentimeter Schwanz mich langsam ausfüllte und dann habe ich ihn geritten, bis ich nicht mehr konnte im in einem wahnsinns Orgasmus auf Jens niedersackte. Jens fickte mich weiter, ich lag auf seiner Brust, den Schwanz in mir drin, hatten einen totalen Orgasmus und Jens fickte mich weiter. Er rammelte wie ein Kanninchen seinen Schwanz in mich rein und spritzte dann alles in mich. Wie zwei schliefen dann ein und wurden kurz vor dem Mittag wieder wach. Lächelten uns an und gingen dann gemeinsam duschen. Die letzten Ferien waren so für mich die wundervollsten Ferien meines Lebens. Mein Bruder war dann irgendwann fertig mit seinem Studium und ich ging in eine andere Stadt zum studieren. Wir zwei lernten jeweils einen anderen Partner kennen und lieben. Haben geheiratet und jeder von uns hat inzwischen zwei Kinder. Wenn wir uns sehen und allein Zeit haben, dann schlafen wir zwei immer mal wieder miteinander. Jens und ich sind in dieser Beziehung so gut aufeinander abgestimmt das der Sex im ihm für mich immer noch der beste Sex ist. Unsere Familien treffen sich daher öfter mal, oder Jens und ich verbringen mit den Kindern ein Wochenende im Haus meiner Eltern, so haben wir immer mal wieder Zeit für einen schönen, ausgiebigen Geschwisterfick.
Als unsere Kinder größer wurden merkten Jens und ich das seine Tochter und mein Sohn heimlich Spielchen trieben die über das hinausgingen was man Doktorspiele nennt. Wir entdeckten die zwei,als die 15 waren, wie Peter mit Carolin Petting hatte. Peter verwöhnte Carolin mit der Zunge so sehr das Carolin sich auf die Hand beißen musste um nicht ihre Geilheit herauszuschreien und Carolin wichste Peter bis er ihr den ganzen Saft auf ihre gut entwickelten Brüste spritzte. Das macht Jens und mich auch geil und wir machten eine Quicki im stehen hinter der Tür. Unsere Kinder haben das nicht mit bekommen, die waren mit sich selbst beschäftigt. Wir haben unsere Kinder den Spaß gelassen, wie sollten wir das auch verbieten, wenn Bruder und Schwestern schon miteinander vögelten.