Zwei Jahre nachdem ich meine Frau Franziska geheiratet hatte, besuchten wir ihre Schwester und ihren Schwager.
Susanne ist ein Jahr älter als meine Frau, und sie und ihr Ehemann Matthias waren sechs Jahre lang verheiratet. Sie lebten in Hannover, mehr als drei Fahrtstunden von uns entfernt, und da weder sie noch wir Kinder hatten, besuchten wir sie, wann immer wir dazu Lust hatten. Franziska und Susanne hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis zueinander gehabt, so dass sie stets versuchten, sich wenigstens einmal im Monat zu sehen, oder wenigstens miteinander zu telefonieren, wenn einmal etwas dazwischen kam und sie sich nicht treffen konnten.
Matthias und ich hatten eine gemeinsame Leidenschaft, die Fotografie.
An einem Samstagmorgen gingen wir auf ‘Motivsuche’ und knipsten zwei Filmrollen voll, bevor wir wieder nach Hause zurückkehrten.
Da er sehr viele Bilder machte, sowohl für seinen Beruf als auch für private Zwecke, hatte er sich eine schon fast professionelle hochwertige Dunkelkammer im Keller seines Hauses eingerichtet. Meine eigene Dunkelkammer, die ich bei mir zu Hause angelegt hatte, hielt keinem Vergleich stand. Er hatte sogar eine ‘Lichtschleuse’, so dass man kommen und gehen konnte, während er darin arbeitete. Da ich in meiner Dunkelkammer nur Schwarz-Weiß-Bilder entwickeln konnte und die von Matthias auch für Farbbilder eingerichtet war, genoss ich es, in seiner Dunkelkammer herumzuexperimentieren.
Wir hatten gerade unseren Film entwickelt, einige Abzüge gemacht und entschieden, welche Bilder wir nehmen würden, als Matthias, sagte: »Ich lasse dich mal kurz allein. Ich muss noch schnell zu Bergmanns, um ein paar Materialien zu kaufen, bevor sie schließen. Ich werde in etwa einer Stunde wieder zurück sein.«
Matthias war gerade gegangen, als ich eine frische Papierschachtel aus dem Regal zog und eine Packung mit Negativen, die hinter der Papierschachtel gelegen hatte, auf die Werkbank fiel. Ich dachte mir noch, dass es schon etwas merkwürdig war, dass er so unachtsam war. Es passte eigentlich gar nicht zu ihm, dass er die Negative einfach auf das Regal gelegt hatte, da er ansonsten beim Aufbewahren von Negativen und Bilder sehr gewissenhaft war. Neugierig zog ich eines der Negative vorsichtig heraus und sah es mir an. Offensichtlich waren es Nacktbilder meiner Schwägerin. Ich vergewisserte mich schnell, dass alles Lichtempfindliche weggeräumt war, schaltete den Beleuchtungstisch ein, breitete die Negative aus und, nachdem ich sie kurz geprüft hatte, machte ich ein paar Abzüge.
Ich war gerade bei der letzten Spülung der Abzüge, als Susanne in das Zimmer kam und fragte, was ich zum Mittagessen wolle. Sie bemerkte, dass ich schnell versuchte, die Bilder zu verstecken, und fragte mich, was ich in der Hand habe. Schließlich gelang es ihr, einen Blick darauf zu werfen, was ich vor ihr verstecken wollte, und ich merkte, dass sie verlegen wurde.
Nach einer Weile sagte sie dann: »Ich dachte eigentlich, dass Matthias diese geilen Negative zerstört hätte. Ich wollte nicht, dass sie irgendjemand anderes sieht.«
Ich sagte ihr, dass sie wirklich gut aussähe, und es keinen Grund gäbe, verlegen zu sein. Während wir miteinander redeten, legte ich meine Hand auf ihren Hintern und drückte ihre festen Hinterbacken. Als sie nicht zurückzuckte, wurde ich kühner und schob meine Hand unter ihren Rock und zwischen ihre Beine.
Susanne spreizte sie etwas, und ich legte meine Hand auf ihre Muschi. Ich bewegte mich hinter sie und schob ihr Höschen herunter. Dann streichelte ich mit einem Finger entlang ihrer feucht werdenden Muschilippen. Ihre rosafarbene Öffnung blühte unter meinem festen, aber zärtlichem Streicheln auf. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr, griff dann hinter sich, öffnete meinen Reißverschluss und fischte meinen halbsteifen Schwanz heraus.
Als mein Schwanz in ihrer Hand zu seiner vollen Größe angewachsen war, beugte sie sich über den Arbeitstisch, und ich steckte meinen steifen Knüppel von hinten in ihre schon durchnässte Fotze. Ich umfasste ihre Titten mit meinen beiden Händen und stieß in sie, während sie ihren Kitzler streichelte. Sie kam fast sofort, und ich nicht viel später als sie, wobei ich aufstöhnte und meinen ganzen Saft in ihre sich verkrampfende Muschi spritzte.
Sobald ich damit fertig war, entzog sie sich mir, zog ihr Höschen hinauf und sagte: »Ich will diese Bilder.«
Als ich ihr lachend sagte, dass sie für mich ziemlich wertvoll seien, und sie fragte, was sie denn ihr wert wären, lächelte sie und sagte: »Gib mir die Bilder, und du wirst es nicht bereuen. Franziska geht morgen einkaufen und Matthias muss eine Zeitlang zur Arbeit. Wenn beide weg sind, werde ich dir eine Show bieten, gegen die diese Bilder absolut harmlos sind.«
Ich gab ihr die Abzüge der Bilder und beobachtete, wie sie sie in kleine Stücke riss und sie in die Tasche ihres Rocks steckte, bevor sie den Raum verließ.
Ich blieb noch einige Sekunden dort stehen, sah dann auf die Uhr an der Wand der Dunkelkammer und stellte fest, dass der ganze Vorfall weniger als 15 Minuten gedauert hatte.
Ich legte die Negative zurück in ihr Versteck und konzentrierte mich darauf, mir vorzustellen, was sie mit ‘Show’ gemeint hatte. Ich dachte ständig darüber nach, was am nächsten Tag geschehen würde und hatte dadurch Schwierigkeiten einzuschlafen.
Wir hatten ein leichtes Mittagessen, und als dann Franziska die Geschirrspülmaschine in Gang gesetzt hatte, sagte sie ihrer Schwester, dass das Geschirr auch ohne sie auskommen würde und dass sie jetzt einkaufen gehen würde. Matthias meinte, dass er direkt am Einkaufszentrum, in das sie gehen wollte, vorbeifahren müsste, und bot ihr an, sie zu fahren.
Nachdem Matthias und Franziska alle Vorbereitungen getroffen hatten, gingen die beiden nach draußen und ließen Susanne und mich für die nächsten drei Stunden allein.
Nachdem unsere Ehepartner aus der Auffahrt herausgefahren waren und unterwegs waren, drehte sich Susanne zu mir um und sagte: »Gib mir noch ein paar Minuten, um mich vorzubereiten.«
Damit verschwand sie aus der Küche.
Als sie mich in das Schlafzimmer rief, trug sie eine weit ausgeschnittene weiße Bluse und einen kurzen, engen, schwarzen Rock. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den dünnen Stoff und zeigten mir, dass sie keinen BH trug.
Sie forderte mich auf, mich in einen bequemen Stuhl zu setzen, lächelte und sagte: »Tu dir keinen Zwang an. Du kannst an dir rumspielen, wenn du willst, und ich garantiere dir, dass du es wollen wirst, noch bevor ich mit meiner Show fertig bin.«
Susanne begann damit, mich langsam zu quälen, indem sie sich bückte und dann ihre Hände über ihren gesamten Körper gleiten ließ. Dann hob sie den Saum ihres Rocks hoch, bis ich einen Blick auf ihr rotes Höschen werfen konnte, das für die meisten Kerle das gleiche ist wie das sprichwörtliche rote Tuch für einen Stier. Sie streichelte mit zwei Fingern über den von ihrem Höschen verdeckten Venushügel, entlang ihrer schon leicht geöffneten Schamlippen, bevor sie ihren Rock wieder nach unten schob und dann begann, ihre Brüste zu streicheln. Sie öffnete ganz langsam die Knöpfe an ihrer Bluse und unterbrach häufig diese Tätigkeit, um zwischendurch ihre Titten zu drücken.
Ihre Vorhöfe waren dunkler als die von Franziska und hatten einen kleineren Durchmesser, sahen aber sehr erotisch aus, da ihre Brustwarzen doppelt so groß wie die meiner Frau waren, so als ob sie Milch absondern würden. Sie waren wirklich extrem groß und standen vor wie der sprichwörtliche ‘Turm von Pisa’. Nachdem sie ihre Bluse auf den Boden fallen ließ, kniff und drückte sie ihre harten Brustwarzen und zog sie lang.
Als sie genug an ihren Titten herumgespielt hatte, öffnete sie ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Dadurch präsentierte sie mir ihr erotisches, winziges Höschen aus scharlachroter Seide, das nicht viel größer als ein String war und dessen Zwickel schon mit ihren fließenden Liebessäften durchtränkt war. Sie kletterte auf das Bett und nahm ein paar erotische Posen ein, wobei sie ihre Hand immer wieder über ihre Muschi schob, bis sie schließlich ihre Hüften vom Bett hochhob und ihr Höschen herabstreifte.
Mein Schwanz war jetzt steif und pulsierte, und schon bald hatte ich meine Hose unten um meine Knöchel herum und streichelte langsam meinen Schaft. Sie ermutigte mich, ihn schneller zu streicheln, und sagte mir, dass sie sehen wolle, wie ich komme, während sie ihre Finger in ihre Muschi schob und zu masturbieren begann.
Ich mag es, ein Mädchen mit dem Finger zu befriedigen, aber Susanne dabei zu beobachten, wie sie es sich selber machte, war eine meiner erotischsten Erfahrungen.
Wir beobachteten uns gegenseitig, wie wir uns streichelten, bis wir beide den Orgasmus des anderen miterlebten.
Dann griff sie nach unten, hob einen 25 Zentimeter langen Dildo auf und führte ihn langsam in ihre Grotte ein. Ich beobachtete, wie sie sich mit diesem unechten Schwanz fickte, wobei sie stöhnte und sich auf dem Bett herumwälzte, bis sie einen zweiten Orgasmus hatte.
Bevor sie wieder bei Sinnen war, kletterte ich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und leckte ihren süßen Liebessaft auf, wobei ich ihre Hüften gegen mein Gesicht presste, während ich an ihrem überlaufenden Honigtopf naschte. Nachdem sie erneut einen Höhepunkt hatte, zog sie mich zu sich herauf, so dass mein schon wieder steifer Schwanz gegen ihre Muschi drückte. Mit einer schnellen, kleinen Korrektur rutschte ich in ihr glitschiges Loch und vergrub meinen Schwengel bis zur Wurzel.
Ich habe einen großen, 18 Zentimeter langen Schwanz, der ganz aus Fleisch und wirklich eine besondere Freude für jede Frau ist. Besonders für Susanne. Ich behaupte, dass ich wie Tom Jones auf der Bühne bin, und diese Technik, meine Hüften wie er kreisen zu lassen, bringt die Mädchen gewöhnlich in einen Zustand der sexuellen Raserei, die mich noch erregter und wilder zustoßend werden lässt.
Wir hatten einen langsamen, entspannenden Fick und diese seltene Erfahrung, dass wir beide gleichzeitig kamen.
Wir hatten gerade zusammen geduscht und uns wieder angezogen, als unsere Ehegatten von ihrem Ausflug zurückkamen.
Susanne verhielt sich hinterher so, als ob dieses Wochenende nie passiert wäre. Wenn sie mich allerdings zur Begrüßung oder zum Abschied küsste, waren unsere Küsse immer ein bisschen mehr als einfach nur ein Küsschen auf die Wange. Wir küssten uns voll auf die Lippen, spielten mit unseren Zungen und manchmal griff sie mir dabei auch heimlich an den Schwanz.
An dieser Beziehung muss ich noch weiter arbeiten, damit dieser Fick in der Dunkelkammer nicht das einzige Mal bleibt, dass mein Schwanz in ihrer Möse war…