KNAST-BRÜDER (Teil 3)
Netzfund
Küchendienst
Nichts hasste ich so sehr wie Küchendienst. Eine Woche lang durfte man das Essen zubereiten, Geschirr spülen und Essen austragen. Eine öde Schufterei. Es gibt nichts langweiligeres als stundenlang Gemüse zu schälen! Als ich mit Rudi zur Küche kam, staunte ich nicht schlecht. Frank und Jochen waren bereits da und räumten gerade das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine.
Der Koch begrüßte uns erfreut und warf uns einen Sack mit Möhren zu: “Ihr kommt gerade recht, hier, die könnte ihr putzen!”. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an das Gemüse zu putzen, während Frank und Jochen noch an der Spülmaschine zugange waren. Nach einer Weile meinte der Koch: ” So Jungs, ich muss noch rasch zur Wäscherei rüber. Bin gleich wieder da.” Damit nahm er sich seine Schürze ab, die er sich um die wulstigen Hüften geschürt hatte, nickte beiden Männergruppen noch mal zu und verließ den Raum.
Das war ein Zeichen für Rudi, der sofort sein Messer fallen ließ und sich gemütlich im Stuhl zurücklehnte, um darauf vor und zurück zu wippen. Frank war der Erste, der die Stimme in Richtung Rudi erhob: ” Hast du ihn schon richtig eingeritten? ” Und deutete dabei auf mich. Mir fiel die Kinnlade aus dem Gesicht. Jochen blickte auf. Rudi lachte: “Nein, ist noch Jungfrau! Die Arbeit hab’ ich mir noch nicht gemacht!”. “Bohr’ ihn doch erst mal etwas an” Frank sah sich um, “da, nimm’ doch die Möhre, die sich der Kleine gerade schält!”.
Vor Schreck ließ ich die Möhre, die ich noch soeben bearbeitete fallen. “Keine schlechte Idee, Franky-Boy!”. “Na, wie gefällt Dir der Gedanke, Micha, mit einer Rübe gevögelt zu werden!?”, raunte mir Rudi zu und griff nach der fetten Möhre, die nur zur Hälfte geschält war.
“Hey, Jungs, macht keine Scheiße”, brachte ich mit Sorge um mein enges, noch unbenutztes Arschloch raus. Damit stand Rudi schon hinter mir, riss mich vom Stuhl hoch und beugte mich nach vorne auf den Tisch. Ich landete mit dem Gesicht auf den Möhrenschalen. Ich wehrte mich heftig und blickte mich hilfesuchend um, doch von Jochen konnte ich keine Hilfe erwarten, der verkroch sich in die hinterste Ecke der Küche, sah sich das Spiel an und nagte lethargisch an einer Möhre. Da die Situation für mich aussichtslos schien versuchte ich eine andere Taktik. “Hey, Rudi- würde’ dir jetzt gern einen abwichsen. Erinnerst Du Dich noch an unsere Spielerei in der Werkstatt – da hab ich Dir doch geil einen abgewedelt!”.
“Tut mir leid, mein Schatz, ich will jetzt leider was anderes.”. Frank grölte. Er stürmte an den Tisch und legte mir sein gebeugtes Knie über den Nacken. Jochen starrte immer noch in unsere Richtung. Rudi, immer noch hinter mir stehend, beugte sich über mich und drückte mich fest auf den Tisch. Er hatte seinen Mund ganz nah an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu: “Na, Micha, kannst Du schon den Schwanz an Deinem Arsch spüren?”.
Daraufhin quetschte er mit kreisenden Bewegungen sein Becken noch fester gegen meinen Arsch. Ich konnte ALLES fühlen! Seinen Schwanz, seine Bulleneier und auch seine Geilheit. Fickende Bewegungen ließen mich immer wieder nach vorne rutschen. Mein Nacken schmerzte und scheuerte an Franks Knie.
Ich versuchte mich frei zu winden und ruderte unkontrolliert mit den Armen. Die Möhren, die Schalen, alles landete auf dem Boden. Aber die Situation war aussichtslos, gegen beide Brocken hatte ich nicht mal den Hauch einer Chance. “Gleich wirst Du erleben, wie sich Deine Frau gefühlt hat, als Du sie das erste Mal gevögelt hast”, flüsterte mir Rudi zu, während er weiter seine Latte gegen meinen Arsch rieb. Rudi stellte sich wieder aufrecht hinter mich. Mit beiden Händen fasste er meine Arschbacken ab. Kreisend prüfte er die festen Backen und rieb mir durch die Kimme. “Nicht schlecht, Herr Specht!”, sagte er beeindruckt. Dabei sah er zu Frank und wiegte anerkennend seinen Kopf. Ich wagte mich jetzt nicht mehr zu rühren, ich dachte Frank bricht mir sonst das Genick. Ich beschloss für mich, es einfach geschehen zu lassen. Rudi griff um meine Hüfte und knöpfte meine blaue Arbeitshose auf. Dann zog er den Reißverschluss runter und bemühte sich mir die Hose über den Arsch zu ziehen. Es ging dann alles sehr schnell. Er zog mir die Hose auf meine Knie, dann meine Unterhose runter. Er grapschte mir an die Backen und knetete meinen Arsch durch. Dann spuckte er mir auf den Arsch und verrieb die Spucke in meiner Arschkimme, bis alles schön glitschig war. Er setzte mir die Möhre an mein Arschloch und rief mir noch zu : “Jetzt – Luft anhalten!”. Dann drückte er zu und ich schrie auf vor Schmerzen. Ich merkte, wie er unaufhaltsam dieses Scheiß-Gemüse in mir reinschob. Als er Dreiviertel der Möhre drin hatte hielt er inne und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schließmuskel bemühte sich mit großen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schließen. Die Möhre hielt jedoch stand und brachte mein Loch zum Glühen. Geil fand ich da eigentlich nichts dran- es tat nur so weh. Langsam drehte er die Möhre und zog sie mit einem Ruck raus. Ich glaubte ein ’PLOPP’ zu hören und fühlte mich sogleich besser. Wieder rammte er die Möhre rein, wieder zog er sie ganz raus. Wieder rein- diesmal ließ er sie länger drin. Dann zog er sie wieder raus. Ich hörte seinen Reißverschluss. Kurz danach spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. Er spuckte mir nochmals in meine Kimme und stieß mir sein Fickfleisch mit einem enormen Ruck in mein Arschloch. Ich schrie auf. “Schrei ruhig, meine kleine Ficksau!”, keuchte Rudi, “das macht mich noch schärfer!”. Dieser Schmerz war unerträglich. Ich dachte ich werde ohnmächtig. Sein Schwanz war so dick und so hart. Ich fühlte seinen heißen Unterleib gegen meine kalten Arschbacken gepresst und konnte seine Eier gegen meine Kimme klatschen spüren. Er ließ ihn ruhig drin… ich schnappte nach Luft. Dann fickte er mich- erst langsam, dann schneller und schneller. Er packte mich an den Hüften und vögelte meinen Arsch. Ich war wie in Trance. Bilder kamen in mir auf: Ich sah wieder die Szene in der Dusche. Sah wie Jochen von beiden Seiten gefickt wurde. Ich sah Rudis Riesenpimmel vor meinen Augen. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stöhnte… leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fast. Meine Laute verließen meinen Mund im Rhythmus der Fickstöße. Mein Arsch schmerzte. Ich hörte Rudi hecheln. Drei, viermal schlug mich Rudi auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an noch lauter zu stöhnen. Schläge mit der flachen Hand, die man einem Pferd gibt, das nicht gehorchen möchte. Dann war es still. Rudi steckte tief in mir drin. Er krallte sich in meine Hüften und versuchte seinen Schwanz noch weiter als bis zu den Eiern reinzupressen. Sein Schwengel schwoll nochmals an und explodierte in meinem Darm. Ich spürte seine heiße Sahne, die mein bis auf ‘s äußerste gereizte Arschloch, noch mehr brennen ließ. Er fiel auf meinen Rücken und atmete hektisch – sein Schwanz noch in meinem Arsch. Rudi erhob sich, zog sein Ding raus, knöpfte sich die Hose zu, setzte sich auf seinen Stuhl und schälte Möhren. Frank nahm das Knie aus meinem Nacken, beugte sich zu mir runter und warf mir zu: “Wir sehen uns unter der Dusche!”. Daraufhin stellte er sich wieder an die Spülmaschine und wartete bis das Programm zuende war. Ich lag noch auf dem Tisch, die Hose auf den Knien, der Saft lief mir noch aus dem Arsch. Ich war fertig mit der Welt.