Zum besseren Verständnis vorher den ersten Teil lesen!
Am nächsten Morgen erwachte ich neben Jana, ihr knackiger Hintern schaute unter der Decke hervor und sie schlief noch selig. Da es noch früh am morgen war und auch das Frühstück noch eine ganze Weile bereit stand, entschied ich mich dazu Jana schlafen zu lassen und in mein Zimmer zu gehen. Leise zog ich mich an, aber schrieb ihr noch auf einen der bereitliegenden Hotelzettel eine kurze Nachricht, ich wollte nicht das es so aussah als ob ich mich verdrücken wollte. So fuhr ich mit dem geräumigen Fahrstuhl eine Etage nach oben in mein Zimmer, als ich die Tür mit der Schlüsselkarte öffnete und in das baugleiche Zimmer kam, sah ich schon, das Mandy noch schlief, neben ihr lag meine Exfrau Lena und spielte mit dem Handy rum. Sie sah mich und lief knallrot an, obwohl sie ja eigentlich hätte mit mir rechnen müssen, schließlich lag sie in meinem Bett. «Na hattet ihr Spaß?», fragte ich schelmisch grinsend und Lena wurde immer roter. Mir war es egal das sie dort lag, ich war ja schon über sie hinweg, als wir noch zusammen waren. Es erstaunte mich trotzdem, wie egal mir meine nackte Exfrau war, freute mich aber auch, schließlich war ich ja somit komplett über sie hinweg.
«Guten Morgen!», gähnte Mandy unter ihrer Decke hervor, «dich hätten wir gestern Abend gut gebrauchen können!»
«Ok», antwortet ich knapp und ging Zähne putzen. Als ich fertig war verschwanden die beiden Mädels im Bad und ich hörte das Wasser der Dusche prasseln. Als ich mir frischen Klamotten angezogen hatte, sah ich, das die beiden die Tür zur Hälfte offen gelassen hatten, «Das ist doch Absicht!» überlegte ich, schaute aber natürlich trotzdem durch den Spalt der Tür ins Badezimmer. Dort hatte ich einen prima Blick auf die Dusche und Mandy, die unter der Brause stand, das Wasser lief über ihren runden, kleinen und vollen Körper. Mandy war eine kleine Frau mit guten Rundungen. Jetzt erst sah ich Lena, viel mehr ihren Kopf, der zwischen Mandys Beinen wackelte. «Komm mit her Baby!», forderte mich Mandy auf und ihr Blick sagte, das sie jetzt einen Schwanz brauchte. Ich war hin und her gerissen, wie ich mich verhalten sollte, Mandy winkte mich heran und ich ging ins Badezimmer. «Komm rein! Hab dich nicht so Baby!» stöhnte Mandy, als ich vor der durchsichtigen Glastür stand, Lena wirbelte zwischen Mandys Beinen mit der Zunge umher und beide genossen es. «Die mochte doch nie Oralsex!», dachte ich, während ich mich wieder auszog. «Siehst du ich wusste doch das du es willst!», stöhnte Mandy nun immer heftiger, eine Hand drückte Lenas Kopf zwischen ihre Beine, man sah nur die nassen blonden Haare von Lena.
Ich stieg zu den beiden in die geräumige Dusche, warme feuchte Luft empfing mich. Mandy zog mich sofort harsch heran und wir küssten uns. Leidenschaftlich und vertraut wie immer spielten unsere Münder miteinander, ihre vollen roten Lipen ruhten auf meinen, ihr Speichel mischte sich mit meinem, unsere Zungen tanzten umeinander, wobei Mandy gierig und wollüstig küsste. Sie biss mir in die Unterlippe und die kleine Hand der zierlichen Frau rutschte an meinen Schwanz. Sie grinste mich dreckig an, und sie begann mit der freien Hand zu wichsen, während wir uns weiter küssten. Das heiße Wasser der Dusche prasselte auf uns hinab und ich hatte meine Exfrau zwischen Mandy’s vollen Oberschenkeln schon fast vergessen. «Komm leck seinen Schwanz!» hörte ich Mandy fordernd sagen, mein hartes Ding fest im Griff. Ich hatte kurz die Augen geschlossen und genoss die fähige Hand an meinem Ding, nun schaute ich aber was da los war.
Da spürte ich es schon, unbeholfen und unsicher, um meine dicke Eichel wurde es warm und feucht, ich blickte an mir hinunter, da sah ich Mandys kleine Hand, die weiterhin meinen Schwanz hielt und leicht wichste und den blonden Schopf meiner Exfrau, die sich an meinem Schwanz versuchte. «Ok», dachte ich unsicher nach ob das jetzt so gut war und Mandy schaute mich an, sah meine Zweifel im Gesicht und zog meinen Kopf an ihren. Sie flüsterte mir ins Ohr: «Die kleine Schlampe hat es mehr als verdient, einfach nur benutzt zu werden!» Mandy war auf meiner Seite, sie wollte Lena auch nur ausnutzen, für das was sie gemacht hatte. Ich wusste das Lena nie gern geblasen hat, doch nun versuchte sie sich und Mandy drückte ihren Hinterkopf fest in Richtung meines Beckens. «Fick die Schlampe!» flüsterte Mandy und entzog sich uns, was Lena nicht merkte. Nun stieg Wut in mir auf, für eine Frau, die eigentlich keine meiner Emotionen mehr wert war. Ich drückte meinen Schwanz nach vorne, Lena wich mit dem Kopf zurück, doch da war schon die Duschabtrennung, an die ich sie jetzt mit meinem Schwanz drückte. Gnadenlos drückte ich meinen prallen Schwanz weiter in ihren Mund, sie gab sich mühe zu schlucken, doch immer wieder musste sie nun auch würgen. «Na gestern hast du dir seinen großen Schwanz doch noch gewünscht und jetzt drückt er dir sein Teil in den Mund und du schluckst nicht!» mischte sich Mandy ein. Mein Schwanz steckte für Lenas Verhältnisse tief in ihrem Mund, Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln hinab auf ihre Titten, die ein gutes B-Körbchen aufzuweisen hatten. Ich drückte ihn noch etwas mehr in ihre Fresse und sie musste würgen, da zog ich ihn lieber raus. Mandy nahm uns beide an der Hand und zog uns aus der Dusche auf die Fliesen davor, dank großem Handtuch und Fußbodenheizung war es warm und der Platz reichte auch. Ich legte mich auf den Rücken und Mandy positionierte ihre süße Spalte über mir, die geschwollene Klit schaute hervor und ihre Lippen waren dick und prall, ich vergrub meinen Mund in ihrer Fotze, sie stöhnte sofort auf und ihre Muschi wurde immer feuchter. Ich liebte ihren Geschmack, er war sanft. Unwillkürlich musste ich an Janas glatte Fotze denken, die viel herber geschmeckt hatte.
Plötzlich spürte ich an meinem Schwanz etwas feuchtes und ehe ich realisierte was genau es war, empfing mich eine enge, mir wohl bekannte Fotze, die meiner Exfrau, die sich einfach auf meinen prallen Ständer gesetzt hatte und jetzt anfing mich zu ficken, während Mandy mein Gesicht in Beschlag nahm. Ich hörte beide Mädels stöhnen, Mandy tat dies immer schnell und heftig, aber Lena? So ritt mich meine Exfrau eine Zeit lang, betrog ihren Verlobten also mit mir und was soll ich sagen, ihre enge Fotze war gut. Es gefiel mir wie sie durch meinen harten Schwanz aufgespießt wurde und enthemmt stöhnte und immer schneller auf mir ritt. «Jetzt will ich aber auch mal, schließlich gehört der Schwanz ja nun quasi mir!» scherzte Mandy stöhnend und erhob sich leider von meinem Gesicht. Ehe ich es mich versah, saß nun Mandy auf meinem Schoss und mein Schwanz verschwand ohne Mühe in ihrer nassen, glitschigen Fotze und sofort ritt sie mich, wild und gekonnt, ihre Hüfte drehte sich im Kreis und sie stöhnte, «Oh ja Baby, dein Schwanz hat mir gestern gefehlt!», sie wollte Lena ärgern. «Komm setzt du dich auf seinen Mund Lenamaus!» ächzte Mandy schwer atmend, während ihre Hüfte Rodeo auf meinem großen Schwanz spielte. «Ist doch dein Exmann, da kann man das machen!» schob sie noch hinterher, ehe sie laut und willig aufstöhnte. Lena stieg auf mein Gesicht und ich erkannte sofort ihre kleine Fotze, die hautfarbenen Lippen, der schmale Spalt, die winzige Klit und das enge Loch ihrer Fotze. Sanft ließ sie sich auf meinem Gesicht nieder und ich, enthemmt vor Geilheit, kostete den mir so bekannten Geschmack meiner alten Ehefotze. Sofort stöhnte Lena laut auf, für ihre Verhältnisse nicht verständlich und rieb dabei ihre Fotze an meinem Mund. Mandy ritt immer schneller auf meinem Schwanz und wie ich hörte küssten sich die beiden immer wieder, stöhnten aber auch in einer Tour heftig. Lena drückte, so wie ihre Schwester am Abend vorher ihre schlanken Oberschenkel zusammen, während meine Zunge um ihre Klit tanzte und daran saugte. Immer lauter stöhnte Lena und kurz darauf hatte sie einen Orgasmus, meine Exfrau die kurz vor der Hochzeit stand, saß auf meinem Gesicht und genoss einen intensiven, prickelnden Höhepunkt. Ich spürte plötzlich eine Zunge an meinem Schwanz, Lena leckte die gefüllte Fotze von Mandy und vergaß dabei meinen Schwanz nicht. Durch diese doppelte Befriedigung kam nun auch Mandy, wie immer laut, heftig und feucht zum Orgasmus, «Diese Frau ist der wahnsinn!» dachte ich nur, als ich ihren feuchten Saft in meinem Schoss spürte und die wild zuckende Fotze meinen immer noch prallen Schwanz hielt. «Ein Glück hatte ich erst abgespritzt!» dachte ich noch, «sonst hätte ich das nie ausgehalten!»
Mandy stieg leider von meinem Schwanz ab, so das ich zum Zug kommen konnte. Ich nahm Lena an ihren schlanken Hüften und bugsierte sie auf dem warmen Handtuch, so dass sie im Doggy vor mir hockte. Schnell ging ich hinter ihr in Stellung und drückte meinen großen Schwanz an ihr kleines enges Loch. Rau und wild stöhnte sie, als ich mein Ding ohne Rücksicht komplett in ihrem engen Loch versenkte. Auch bei ihr fickte ich sofort in die Gebärmutter, das war schon in unserer Ehe immer so. Ich spürte kurz den Widerstand im inneren, packte kräftig ihre Hüften und drückte diese mir entgegen. Bis zum Anschlag war mein Schwanz in der engen Fotze meiner Exfrau versunken, welche stöhnend vor mir lag. Ich gab ihr einen festen Schlag auf den Arsch, das mochte sie immer und sie quittierte dies auch mit einem wohligen stöhnen. Ich hielt die kleine Schlampe hart fest und trieb meinen Schwanz immer wieder tief und stark in ihre enge Fotze. Ihre Titten wackelten hin und her, bei jedem Stoß klatschte es nur so, das es eine wahre Freude war. «Ja komm fick sie richtig, das brauch sie!» feuerte Mandy uns an und ich machte weiter. Lena gab sich mir voll hin und hielt mir ihr Loch so gut es ging entgegen. Erbarmungslos fickte ich sie weiter, ich griff mir ihre blonden schulterlangen nassen Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Willig lies Lena alles mit sich machen, sie stöhnte rau auf. Mir tat nun schon die Hüfte weh, da ihr knackiger Arsch ja bei jedem Stoß hart dagegen prallte aber ich spürte auch, wie mein Höhepunkt immer weiter in mir aufstieg.
Ich fickte Lena noch mal so hart es mir möglich war, die Schlampe nahm es willig hin und genoss es, wie mein großer Schwanz sie fickte. Bei ihr kündigte sich nun auch ein Orgasmus an, einige Stöße später entlud sich ein Höhepunkt in uns beiden, wir kamen wie zu unserer besten Ehezeit gemeinsam zum Orgasmus. Ich drückte ihr dabei meinen Schwanz in die Gebärmutter und spritzte ab. Es war nicht mehr so viel, wie am Abend vorher in Lenas Schwester, aber es war noch immer eine ganze Menge weißer Saft in ihrer engen Fotze. Wir stöhnte beide und gaben uns dem anhaltenden Höhepunkten hin. Anschließend zog ich meinen Schwanz aus der Fotze meiner Exfrau und der Saft floß hinterher. «Warte ich will das Sperma!» hielt Mandy uns auf, «kommt ja aus meinem Kerl!», stellte sie fest. Sie wollte Lena ärgern und das machte sie gut. Ich traute meinen Augen kaum, genüsslich leckte Mandy die Fotze sauber, ich wusste ja das sie gern mein Sperma schluckte, aber das war dann doch noch mal was anderes.
Anschließend machten wir uns fertig und gingen zum Frühstück. An diesem Tag wartete noch ein Musical und natürlich Stripclub auf uns. Mandy hatte schon einen zweiten Mann besorgt, doch das wusste zu diesem Zeitpunkt nur ich.