Nun, wie soll ich anfangen? Am besten erzähle ich euch erst einmal, wer ich überhaupt bin:
Mein Name ist Thorsten, ich bin 16 Jahre alt, und gehe zur Schule. Außerdem habe ich noch
zwei Schwestern und einen Bruder, aber um den soll es hier gar nicht gehen :-))
Also, eines Abends waren wir – eine meiner Schwestern, ihr Name ist Manuela, sie ist 17 und
ich – alleine zu Hause, denn der Rest der Familie war ins Theater gegangen, und danach
sollte noch irgendwo eine stinklangweilige Party stattfinden, so dass wir uns entschlossen
hatten, zu Hause zu bleiben.
Wir saßen also gemütlich vor dem Fernseher, der im Schlafzimmer unserer Eltern steht, und
aßen ein paar Kartoffelchips und tranken Cola. Doch dieses Fernsehprogramm war so
schlecht, dass meine Schwester sich bald entschloss, ins Bett zu gehen, ich aber blieb noch vor
dem Fernseher sitzen. Nun rückte die Zeit auch schon etwas vor, und zufällig schaltete ich den
Fernseher auf einen Pornofilm. Ich schaute einige Zeit zu, und war vom Geschehen recht
angetan, so dass ich bald nicht mehr anders konnte und meine Boxershorts herunterriss und
meinen großartigen Ständer raus ließ, und anfing, mich zu wichsen. Ich wurde immer geiler,
während auf dem Bildschirm vor mir Tischtennisbälle aus feuchten Mösen herausfielen, Titten
durchgeknetet wurden und irgendwelche dunkelhäutigen Schönheiten von hinten genommen
wurden.
Plötzlich ging die Tür auf, und meine Schwester kam herein, sie sagte, dass sie nicht schlafen
könne, und wollte noch ein bisschen mit mir Fernsehen gucken. Ich glaube, sie war am Anfang
etwas schockiert, zu sehen, was ihr “kleiner Bruder” denn dort tat – schließlich wichste ich
mich immer noch – doch es dauerte nicht lange, und sie zog sich ihr T-Shirt und den Slip
aus, und steckte sich 2 Finger in ihre Pussy und fing an zu stöhnen. Es muss eine seltsame
Szene gewesen sein: Wir beide vorm Fernsehapparat, wichsend und einen Pornofilm
sehend.
Auf jeden Fall wichsten wir weiter, und langsam fing meine Schwester an, leise zu stöhnen,
und auch ich merkte, wie mein Saft langsam aufstieg. Kurz bevor ich kam, sagte Manuela,
ich solle ihr auf die Titten spritzen. Ich kam mit 3 langen Spritzern, und sie verteilte sich das
Sperma auf Ihre Titten und ins Gesicht. Danach fing sie an, mir einen zu blasen, denn sie
wollte auch etwas Sperma schlucken.
Es dauerte nicht lange, und der Film war zu Ende, aber wir waren beide zu geil, um jetzt
schlafen zu gehen, so dass ich auf einmal anfing, Manuelas Titten zu massieren,
während sie sich meinen Schwanz unter die Lupe nahm. Und schon bald hatte ich wieder
einen Ständer und war voll einsatzbereit. Schließlich flüsterte meine Schwester mir ins Ohr “oh,
fick mich, bitte fick mich”, und das kann man sich doch nicht zweimal sagen lassen, oder?
Also drang ich erst mit meinen Fingern in sie ein, massierte ihre Schamlippen, die
inzwischen merklich angeschwollen waren, und ertastete ihren Kitzler, doch sie rief mir zu,
dass sie mehr wolle. So legte ich mich also ganz auf sie, und drang mit meinem Ständer in sie
ein – zumindest probierte ich es, doch auf einmal war da ein Widerstand – die Fotze war noch Jungfrau! Aber umso schöner, nun fühlte ich mich an meiner Mannesehre gepackt und
vögelte nur noch schneller, schließlich war ich richtig tief drinnen. Auf und nieder, immer
wieder, auf und nieder immer wieder, sie fing an zu stöhnen, ihr ganzer Körper zitterte, ich
wurde dadurch nur noch geiler, und kam schließlich mit einem lauten Grunzen und spritzte
ihr meine volle Ladung in ihre Lustgrotte. Sie zitterte immer noch, und hatte viele kleine
Orgasmen. So lagen wir schließlich noch ein paar Minuten aufeinander, als plötzlich eine
Stimme ertönte: “Na, ihr beiden habt’s aber ganz schön getrieben!” Wir sprangen hoch
und sahen unsere Mutter in der Tür stehen, die uns wohl schon eine ganze Weile beobachtet
haben musste. Ich versuchte, meinen Ständer mit einem Kissen zu verstecken, und dachte
dabei, dass Manuela es gut hatte – ihr sah man schließlich nicht an, wenn sie erregt war, doch
Mutter sagte, dass macht doch gar nichts, sondern ist nur ein natürliches Bedürfnis. Jetzt erst
merkten wir, dass sie nur einen Morgenmantel anhatte, und nichts darunter.
Und jetzt fing es erst richtig an: Wir legten uns zu dritt aufs Bett, Manuela leckte unsere
Mutter, ich vögelte Manuela, und Mutter rieb sich heiß an Manuelas Titten. Es war ein
einziges Gestöhne, ein einziger heißer Geruch nach Sex, Mösensaft und Sperma, und schließlich
kamen wir alle drei gleichzeitig.
So geht das jetzt schon ein halbes Jahr lang, keiner aus unserer Familie ahnt etwas davon,
aber es macht immer noch unverändert viel Spaß!
Übrigens wurde Manuela nach dieser Nacht schwanger, und gebar ein süßes kleines Mädchen,
und ich freue mich schon darauf, meine erste Nacht mit ihr zu verbringen.