Mein Schatz (John) hatte mich angerufen und mir mitgeteilt, das es keine Schwierigkeiten mit meinem Mann gegeben hatte. Er hat ihm sofort und ohne Schwierigkeiten zu machen seinen Schwanz geblasen und auch alles geschluckt. In mir war sofort die Geilheit entzuendet. Leider konnte John nicht mehr erzählen, weil er beruflich zu einem Termin musste. In mir zitterte alles. Jetzt war mein Weg zu JOhn endlich frei, denn mein Mann schien keinerlei Schwierigkeiten gemacht zu haben. Mein Gott, er hat meinem farbigen FReund ohne Gegenwehr dessen Schwanz geblasen. Hurra!
Endlich war der Moment da. Irgendwie gedrückt und sehr still trat mein Mann in unsere Wohnung und wollte direkt in sein Arbeitszimmer verschwinden.
“Halt, Hans, komm her, ich bin in der Küche.”
Verlegen und irgendwie schuldbewußt kam er zu mir.
“Küss mich, ich möchte meinen John schmecken” , nahm ihn in meine Arme und knutschte mit ihm. Ja, genau, ich spürte den Geschmack von Sperma, vom Sperma meines Geliebten. Endlich hatten wir ihn so weit. Er nahm an unserem geplanten Spiel teil. Und er war auf dem Weg zu einem Cuckold. Das ganze machte mich stark und meine Liebe zu John ließ mich vollends brennen.
Hans gab mir auf alle meine Fragen Antwort und als ich ihm in seinen Schritt fasste, spürte ich sein kleines Hähnchen steif und hart.
“Du kannst jetzt nochmal meine Titten kneten” flüsterte ich ihm zu, aber danach ist auch damit Schluß und er streichelte und knetete sie wie ein verrückt Gewordener.
Nach ein paar Minuten, die ich ihm gestattete, stieß ich ihn weg von mir.
“Hans, jetzt ist ja wohl alles klar zwischen uns?”
“Ja Ullrike, ich seh´s ein, du mußt so einen Riesenschwanz haben. Ich bin ja ein Nichts gegen ihn, ich wünsch mir jetzt das du ihn behälst und ihm deine ganze Liebe zeigst. Ich mache alles mit, Johns Prügel hat mich überzeugt” – so unterwürfig und klein antwortete er mir.
Nach diesem geilen Zugeständnis von meinem geilen Mann schickte ich ihn in sein Arbeitszimmer. Ich selbst ging ins Schlafzimmer und machte es mir selbst. Ich kam vor lauter Erregung und Geilheit sehr schnell und heftig. Herrjeh, in welcher Hochstimmung ich jetzt war. Mein Mann völlig unterwürfig und neben ihm einen potenten und selbstbewußten Freund. Was wollte ich mehr!
Am nächsten Tag kam endlich John. Bei einem Glas Wein erzählte er mir, das mein Mann sich garnicht gesträubt hatte als er ihn zum Blasen aufgefordert hat. Er habe sich lediglich etwas geziert und hat unsicher von einem auf den anderen Fuß getreten bis John ihm endlich sein Gerät zeigte.
“Da war dein Mann wie weggetreten. Der hat nur auf meinen Schwanz geschaut und mit versichert, das er so etwas noch nie gesehen habe. Und dann gings los. Ungeschickt hat er sich erst angestellt, aber es ging immer besser. Ich hab zwar nicht viel in seine Mundfotze reinbekommen, habs dann aber spritzen lassen. Er wollte weg mit seinem Kopf, ich hab ihn aber nur umso fester auf meinen Schwanz gedrückkt und erst als der letzte Tropfen raus war, hab ich ihn entlassen.” erzählte mir John.
John dann weiter: “Ja und dann habe ich ihm klar gemacht, das du meine Freundin ab sofort bist. Und das ich ihn ab und zu – zu Männern schicken werde, die eine Vorliebe zu solchen Lutschern wie er hegen. Ulli unser Weg ist Frei, ich werd in nächster Zeit ab und zu über Nacht zu Euch kommen. Ich will Dich und du mußt mich jetzt mehr als innig lieben. Ich brauche dich. Ich will dich!”
Ich hab mich an ihn gehangen, ihn mit meiner Zunge am Hals liebkost, mit ihm geknutscht. Ich ließ meine Bluse von ihm öffnen, meinen BH unter meine Brüste ziehen. Ich mochte seinen Geruch, seine Stärke und als er an meinen Brüsten saugte und meine Nippel mit seiner Zunge umkreiste – ich war ihm vor lauter tiefster Liebe regelrecht verfallen. Noch im Wohnzimmer hat er mich hart genommen, was ich so an ihm liebte. Beim Ficken sah ich meinen Mann im Türspalt, oh wie bin ich da abgefahren und john und ich erlebten wirklich einen Höhepunktwie nie zuvor. Er blieb über Nacht. Hans war informiert.
Am Morgen beim Frühstück, John und ich turtelten wie verrückt, da hörte ich John sagen: “Ullrike, ich möchte dich heute nachmittag irgendwo draussen völlig nackt fotografieren. Denn ich will Bilder von dir bei mir haben, wenn ich mal unterwegs bin und nicht bei dir sein kann. Ich hoffe, das ist ok für dich?”
Ich stand vom Küchentisch auf und umarmte ihn von hinten.
Flüsterte ihm ins Ohr, das ich ihm alles schenken möchte.
“Ich bin sowas von dir verknallt, ja mein Schatz, fotografier mich, und wenn mich Leute dabei sehen sollten, mir ist das völlig egal, mein Schatz”
Mein Gott, wie konnte ich so etwas sagen. War ich denn verrückt? Ohja, ich wars, in mir tobte nach dieser Nacht und was mit meinem Mann passiert war einfach alles.
“Und wenn dich jemand anfassen will???” fragte John mich.
Ich hörte mich mit Erschrecken sagen: “Wenn dir das egal ist und wenn du es willst, ich mache alles, was du möchtest.
Da packte er mich, trug mich ins Schlafzimmer und nahm mich noch einmal mit voller Härte. Ich schrie und kratzte ihn, ich war nicht mehr ich selbst. Als sich in mir alles zusammenzog hab ich mich ihm mit aller Macht entgegen gepresst, ich wollte seinen stahlharten Schwanz tief und voller Härte in mir spüren. Ja wenn Frauen richtig lieben, dann sind sie so voller Leidenschaft und Hingabe.
Ausgepowert lagen wir nebeneinander.
“Ullrike, lass dich von deinem Mann sauberlecken, wenn ich weg bin. Und heute nachmittag erfüllst du mir meinen Wunsch , ja?”
Ich nickte John zu. Wieder fanden wir uns von Mund zu Mund.
Am Nachmittag gegen 15:00 Uhr erhielt ich Johns Anruf, ich zog nur ein leichtes Sommerkleid an, ansonsten trug ich noch einen Slip. Wir fuhren weit raus zu einem Wandergebiet bei uns in der Nähe.
Als wir am Ziel waren, umarmte ich ihn.
“John, ich werde dir alles geben. Mach so richtig provozierende Fotos von mir. Ich schenke sie dir alle und damit du weißt, wie sehr ich dich liebe, Du darfst sie sogar anderen zeigen. Denn ich will immer bei dir bleiben, da ist mir rund um uns herum alles andere egal”
“Du bist und bleibst meine Liebste, Ullrike. Wir werden wunderbare Zeiten erleben. Aber darf ich dir was verraten? Für mich war das von Anfang an klar, das ich deine Fotos herumzeigen kann. Denn ich will, das mich alle um dich beneiden. Jeder muß, wenn er dich sieht, dich auch haben wollen. Oh ich liebe dich” und knutschte mich schon wieder voller Geilheit, die ihn wohl nun auch schon gepackt hatte.
Auf einer Wiese nahe einem Wanderweg hatte ich mein Kleid schon abgelegt. Den Slip reichte ich JOhn. Und dann ging es an die “Arbeit”, die mich sehr nass machte. Ich bot, so fühlte ich es voll mit Glück gepumpt, meine Nacktheit der ganzen Welt auf dieser Wiese dar. Im Gras liegend, an einen Baum gelehnt, nach vorne gebückt um meine volle intime Seite zu präsentieren, ich weiß nicht was alles – und John fotografierte mich wie ein Wahnsinniger. Ab und zu kamen einige Wanderer vorbei, blieben einen Moment stehen und schauten uns zu. Mir war es egal, ich liebte John und er durfte alles.