Mit zitternden Fingern nahm Damian das Telefon und meldete sich. Während des Gesprächs hellte sich seine Mine immer mehr auf. Nachdem er aufgelegt hatte grinste er mich an „Ihr habt das gewusst?”
„Nicht gewusst, aber geahnt” gab ich zurück „so und jetzt auf ins Gefecht, die beiden Jungs warten auf Dich.”
Da gab es kein Halten mehr Damian sprang auf und im Eilschritt lief er zu Luca und Ilias. Die hatten nichts Besseres zu tun, als Damian von seinen Sachen zu befreien und bald kugelte sich ein Knäuel aus drei nackten Körpern durch den Sand. Ich schaute mir das Treiben amüsiert an. Es dauerte nicht sehr lange da hörte ich ein vielstimmiges „Aaaaaaaahhhhhh, uuuuuhhhhiiiiiii. Die drei hatten ihren Orgasmus.
Damian kam mit den beiden zu mir gelaufen „Danke, danke, danke, dass ich das hier erleben durfte. Bisher habe mich nicht getraut das auszuleben, was ich fühle. Da ich erst in den Beruf des Polizisten eingestiegen, also noch eine Art Lehrling bin, hatte ich Angst, dass man mich rauswirft. Ich bin doch erst achtzehn Jahre alt. Wer nimmt mich denn noch, wenn ich bei der Polizei rausgeflogen bin. Die meinen dann doch alle, dass ich was ausgefressen hab.
Mein Chef, der auch ein Verwandter ist, hat mir eben diese Angst genommen. Der ist besser als ich dachte.
Ich würde gerne immer wieder mal hierhin kommen, denn draußen habe ich bisher noch niemanden finden können, obwohl da mit Sicherheit viele gleichgesinnte rumlaufen.”
„Bist jederzeit willkommen” sagte ich „vielleicht findest Du hier ja später mal jemanden der Dir gefällt.”
Luca und auch Ilias schauten mich verwirrt an.
„Schaut nicht so” klärte ich die beiden auf „ich habe vor hier neben dem Ferienlager für das Internat eine Sozial- Beratungsstation für schwule Zyprer Jugendliche aufzubauen, denn die Schüler sind ja nicht immer hier. Ich muss mich nur noch mit meinen Kollegen in Deutschland und den hiesigen Behörden absprechen.”
Alle drei waren sprachlos und Ilias sagte „dann ist hier ja demnächst richtig was los. Aber wo willst Du die unterbringen?”
„Das wirst Du sehen, wenn meine Planungen in die Tat umgesetzt worden sind. Das kann zwar noch etwas dauern aber die Planung steht.”
Der Tag war mehr oder weniger gelaufen. Ich hielt meine Skype Beratung ab und sprach anschließend mit Walter über meine neuen Pläne.
„Dann wirst Du also länger auf Zypern bleiben” meinte Walter.
„Ich werde es so einrichten, dass ich im Wechsel mal in Deutschland und mal auf Zypern sein werde. Zu Weihnachten will ich im Internat sein. Aber ich komme erst, wenn ich hier alles geregelt habe” war meine Antwort „und die Finanzen kann ich doch gut auch von hier regeln.”
Dann bat ich Walter noch die morgige Skype-Sprechstunde um zwei Stunden vorzuverlegen, weil ich damit rechnete, dass die Übung gegen 18:00 Uhr losgehen würde.
Der nächste und entscheidende Tag begann, ruhig. Ilias war in der Schule. Luca, Damian und ich fingen an unsere Hütten auszuräumen und zur Ausweichstelle zu bringen. Wir nahmen alles mit, sodass die Hütten anschließen leer waren. Der Platz lag gut. Wir konnten die ganze Bucht überblicken. Da es in der Nacht kühl, für Zyprische Verhältnisse kalt, werden sollte legten wir Schlafsäcke und warme Kleidung bereit. Anschließend hängten wir dir Begrenzungslampen an ihre Plätze, so dass wir sie bei beginnender Dunkelheit nur noch einschalten mussten. Bis Mittag war alles bereit und wir setzten uns am Stand in die Sonne und unterhielten uns. Bald kamen wir auf das Thema, was Damian am meisten interessierte, Sex unter Männern. Er hatte keine Vorstellung wie es dabei zugehen sollte, Gestern hatten sie sich ihre Geilheit nur raus gewichst. Er wollte von Luca wissen, ob er schon Mal richtigen Sex gehabt hätte „wie ist das, wenn Dir ein anderer seinen Schwanz in den Hintern schiebt?”
„Das ist ein unbeschreibliches, geiles Gefühl. Beim ersten Mal kann es ein wenig wehtun, wenn die Rosette gedehnt wird, aber dann!!!!” erklärte Luca „danach kannste Wichsen vergessen, das ist dann nur noch ein Notbehelf um Druck abzubauen.”
Damian bekam feuchte Augen „das würde ich gerne Mal probieren. Ich hab mir schon mal was in den Hintern geschoben, aber das war alles nur totes Material und hat mich nicht sonderlich überzeugt.”
„Möchtest Du es mal probieren?” fragte ich ihn.
„Gerne. Ich hätte gerne, dass Luca mich entjungfert. Sein Teil ist nicht ganz so dick wie Deins.”
Ich schaute Luca an und der nickte. Daraufhin holte ich aus meinem Gepäck Gleitgel und sagte zu Damian „ich werde Dich gut vorbereiten, dann tut es am wenigsten weh.”
Luca und Damian zogen ihre Sachen aus. Ihre Kampfschwerter waren blankgezogen und stahlhart. Lucas Pint fing vor lauter Vorfreude an zu saften. Ich holte mir seine Freudentropfen mit der Zunge.
„Kann man das essen?” staunte Damian.
„Das schmeckt ausgezeichnet” sagten Luca und ich fast gleichzeitig.
„Das muss ich probieren” meinte Damian und beugte sich zu Luca rüber und holte sich einen dicken Batzen mit seiner Zunge ab. Er ließ den Saft auf der Zunge zergehen und strahlte „das schmeckt wirklich, leicht salzig und würzig.”
Dafür dass ich Damian vorbereiten wollte musste dieser seine Beine anheben, die Knie auf die Brust. Mit einem Batzen Gel schmierte ich die Rosette ein.
„Ahhhhhhh” stöhnte Damian und seine Rosette fing an zu vibrieren „das kommt guuuuuut.”
Langsam drückte ich einen Finger durch den Muskel, der sich erstaunlicher Weise wie von selbst öffnete. Als ich mit dem zweiten Fingerglied eingedrungen war, fühlte ich seine Prostata. Die reizte ich ganz leicht.
„Wa…waas machst Du da” stammelte Damian.
„Ich reize Deine Lustdrüse.”
„Wusste gar nicht, dass ich so etwas hab, aber es ist wundervoll.”
Kurz darauf schob ich einen zweiten und etwas später den dritten Finger hinterher. Als ich meinte Damian wäre weit genug gedehnt, forderte ich Luca auf sich bereit zu machen. Der trug reichlich Gel auf seinen stocksteifen Lümmel auf und kam näher, kniete sich hinter Damian und sagte „bereit für Dein erstes Mal.”
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
