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Meine Hochzeitsnacht

Meine Hochzeitsnacht



Stefanie, meine Frau, ist 10 Jahre jünger als ich. Als ich sie kennen lernte, war sie noch sehr jung, doch schon damals machte sie klar: „Sex gibt’s mit mir erst in der Ehe.” Sie hat dies knallhart durchgezogen. Um den Druck in meinen Eiern etwas abzulassen, ging ich ab und zu ins Bordell (was Stefanie natürlich nicht erfuhr) und ich wichste oft. Einige Male haben wir miteinander Petting gemacht, nur ficken durfte ich mit Stefanie nie. Sie wollte unbedingt als Jungfrau in die Ehe gehen.

Als sie 20 Jahre alt wurde, haben wir geheiratet. Sie war eine märchenhafte Braut. Eher zierlich, ihre langen blonden Haare wunderschön geflochten, das weisse Kleid mit einem kurzen Rock und einem grossen Ausschnitt, obwohl sie eigentlich kaum Titten hatte. Schon auf dem Standesamt hat sie mir zugeflüstert: „Heute Nacht bin ich bereit für dich.” Das Fest war wunderbar und ich konnte es kaum mehr erwarten, Stefanie endlich zu ficken. Gegen 2 Uhr morgens konnten wir uns schliesslich zurückziehen.

In unserer Hochzeitssuite küssten wir uns noch einmal innig und zogen uns dann gegenseitig aus. Stefanie griff mir sofort an den Schwanz und knetete ihn ein bisschen. Natürlich liess er sich nicht lange bitten und wurde recht schnell hart. Stefanie legte sich nun aufs Bett und ich leckte an ihrer Möse. „Lass uns uns gegenseitig rasieren,” schlug ich vor, denn der Busch an ihrer Möse störte mich. Ich ging ins Bad und holte Rasierschaum und Klinge. Ich seifte Stefanies Möse ein und entfernte ihr Schamhaar. Als sie nun so kahl vor mir stand, sah sie aus wie ein kleines Mädchen: über einen Kopf kleiner als ich, fast keine Titten und eine unbehaarte Möse. Nun schäumte sie meinen Schwanz und den Sack ein und rasierte mich ebenfalls komplett. Dank dieser Behandlung wurde mein Schwanz knallhart.

Nun war die Zeit gekommen, Stefanie zur Frau zu machen. Sie legte sich wieder aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ihre kahle Möse war klatschnass. Ich leckte sie nochmals kurz und kostete ihren salzigen Mösensaft, dann setzte ich meinen Schwanz an. Mit der Eichel strich ich einige Male über die Spalte und mein Vorsaft vereinigte sich mit ihrem Mösensaft. Langsam drang ich nun in ihre Möse ein. Am Punkt, an dem ich einen leichten Widerstand spürte, stoppte ich und verharrte kurz. Dann stiess ich mit einem Ruck durch ihr Jungfernhäutchen hindurch.

Stefanie zuckte kurz auf und ich gab ihr rasch einen Zungenkuss. Gleichzeitig strich über ihre Titten, deren Nippel hart abstanden. Ich gab ihr ein paar Stösse, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und zeigte ihr die Bluttröpfchen. Stefanie war also wirklich noch Jungfrau. Sie nahm den Schwanz in den Mund und leckte das Blut-Schleimgemisch ab. Dann setzte ich den Schwanz nochmals an und gab ihr in der Missionarsstellung ein paar Stösse.

Dann wechselten wir die Stellung und Stefanie ritt auf meinem Schwanz. Dieser glitt nun mühelos in die kleine Möse und wieder hinaus. Stefanie erreichte ihren ersten Orgasmus, der durch einen Schwanz in ihrer Möse ausgelöst wurde. Sie schien den Fick sehr zu geniessen und stöhnte laut. Nun kniete sie sich aufs Bett und hielt mir ihren Arsch hin. Von hinten drang ich tief in ihre Möse ein. Mit den Händen strich ich von hinten über ihre flachen Tittchen, deren Nippel sehr hart waren. Nach ein paar Minuten ficken, merkte ich, wie mir der Samen langsam aufstieg und ich spritzte meinen Saft in ihr Fickloch hinein. Dann wartete ich noch ein wenig mit dem Schwanz in ihrer Möse, bevor ich ihn hinauszog. Stefanie leckte nun meinen Schwanz sauber und ich massierte dabei ihre frisch besamte Möse, bis sie nochmals einen Orgasmus erreichte.

Mein Schwanz war inzwischen etwas abgeschlafft, doch Stefanie schien auf den Geschmack gekommen zu sein. „Lass uns noch ein wenig in den Hotelgarten gehen”, schlug sie vor. „Und zwar so nackt, wie wir jetzt sind.” Da unsere Suite einen direkten Ausgang in den Garten hatte, war dies kein grosses Problem. Also gingen wir beide händchenhaltend und splitternackt in den dunklen Garten hinaus. Immer wieder stoppten wir, küssten uns innig und griffen uns gegenseitig an die Geschlechtsteile.

Auf einer Bank setzten wir uns hin. Stefanie spreizte ihre Beine und begann, sich die Möse zu massieren. Plötzlich fasste sie nach meinem Schwanz und rieb auch ihn. Sie nahm meine Eichel in den Mund und kreiste mit der Zunge um die Eichel. Diese Behandlung machte meinen Schwanz wieder hart. „Auf zur zweiten Runde,” verkündete ich. Ich setzte mich auf die Bank und Stefanie setzte sich auf meinen Schwanz. Dieser drang tief in ihre Möse ein. Dass uns jemand sehen könnte, störte uns nicht.

Ich zog ihre Beine auseinander und massierte ihren Kitzler, während mein Schwanz tief in ihrer Möse steckte. „Lass uns zum Pool hinübergehen,” schlug ich nun vor. Stefanie packte nun meinen Ständer und zog mich daran durch den Garten. Anschliessend alberten wir ein wenig im Wasser herum. Dann schmiegte sich Stefanie eng an mich und ich drang im Pool in sie ein. Sie schlang ihre Beine um mich und mit meinem Finger drang ich in ihr kleines Arschlöchlein ein. Unsere Geilheit war nicht mehr zu bremsen und Stefanie erreichte einen heftigen Orgasmus.

Nun gingen wir zurück in den Garten. Zwischen zwei Rosenbeeten legte sich Stefanie auf den Boden und ich fickte sie in der Missionarsstellung. Nach einigen Stössen zog ich meinen Schanz aus ihrer Möse heraus und stand auf. Über ihrem Gesicht wichste ich meinen Schwanz, bis sich mein Sack zusammenzog. Nun spritzten mehrere Spermaschübe heraus und ich erlebte einen heftigen Orgasmus. Mein Samen klatschte auf Stefanies Gesicht und Titten. Ich beugte mich nun hinunter und sie leckte meine Eichel sauber. Währenddessen leckte ich an ihrer Möse, bis auch Stefanie einen weiteren Orgasmus erreichte.

Wir lagen nun noch ein bisschen nackt im Rasen, bis wir zurück in unsere Suite gingen. Damit war auch der Sex in unserer Hochzeitsnacht zu Ende. Nach einer sehr kurzen Nacht, fickten wir am anderen Morgen jedoch noch einmal. Stefanie schien nun endgültig auf den Geschmack gekommen zu sein. Seither ficken wir fast jeden Tag.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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