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Verlorene Spielwette – habe meinen Kumpel mit Hand

Verlorene Spielwette - habe meinen Kumpel mit Hand



Ich war gerade 15 Jahre alt und sah in allem was ich tat einen Wettkampf. Mein bester Freund war genauso. Wir trieben viel Sport zusammen, aber im Weitsprung habe ich bislang immer gegen ihn gewonnen. Ich frotzelte ihn. Er sprang an und sagte, dass, wenn ich so gut wäre, ja gegen ihn wetten könne. Ich sagte natürlich siegessicher zu. „Was muß der Verlierer machen?” fragte ich ihn. „Der Gewinner darf sich vom anderen etwas wünschen,” sagte er. „Egal was.” Ich stimmte zu. Jeder hatte zehn Sprünge und zu meiner Überraschung verlor ich, knapp aber ich verlor. Ich ärgerte mich. Wir gingen zu mir nach Hause. Meine Eltern waren nicht da und würden erst abends heimkommen. So saßen wir in meinem Zimmer und tranken etwas. Ich wollte meine verlorene Wette gleich einlösen und fragte ich, was er von mir haben wolle. Er sagte, er müsse überlegen, würde mir dann Bescheid sagen. Wir unterhielten uns über Sport und Mädchen und diese Dinge. Er fragte mich, ob ich onanieren würde. Die Frage wunderte mich, aber wir hatten keine Geheimnisse voreinander, so sagte ich. „Ja, wieso.” „Ich hole mir auch jeden Tag einen runter,” erwiderte er. „Und ich habe eine Vorliebe für Lederhandschuhe.” „Lederhandschuhe?” fragte ich ihn. „Was ist daran so reizvoll?”
„Nicht jeder Lederhandschuh,” sagte er, „sie müssen schwarz, weich und glänzend sein. So, wie z.B. die deiner Mutter.” Stimmt, mir fiel ein, dass meine Mutter so welche hatte. „Und ich wünsche mir von dir, dass du die Handschuhe deiner Mutter anziehst und mich damit masturbierst.” Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Ich soll die Handschuhe meiner Mutter dazu benutzen, dir einen abzuwichsen?” „Ja, Wettschulden sind Ehrenschulden. Außerdem fasst du meinen Schwanz ja nicht direkt an, sondern hast eine Lederhaut dazwischen. Und wenn du willst, werde ich dich auch mit den Handschuhen befriedigen.” „Ne, danke,” sagte ich. „Auf so was stehe ich nicht. OK, lass es uns machen, aber ich sage dir, es ist das einzige Mal, dass ich so etwas tue.” Wir gingen die Handschuhe suchen. Sie lagen in der Nachtischschublade meiner Mutter. Sie waren lang und rochen stark nach Leder. Sie waren weich und glänzten in meiner Hand. Ich drehte mich um und sah, wie mein Freund hinter mir stand und auf die Handschuhe starrte. Er hatte auch nur eine Sporthose an und ich konnte sehen, wie sein Schwanz steif wurde. Nur durch den Anblick der Handschuhe. Ich gab sie ihm. „Kannst ja schon mal fühlen.” „Phantastische Qualität,” sagte er. „total sexy. Wirst nicht lange brauchen um mich zu befriedigen.” „Ich sehe schon,” erwiderte ich und schlug sanft mit den Handschuhen auf sein steifes Glied in der Hose. Es wurde noch größer. Langsam machte es mir Spaß, ihn geil zu machen, als er so vor mir stand. Langsam zog ich einen Handschuh nach dem anderen an. Sie saßen perfekt. Ich zog sie so glatt ich konnte. Er stand vor mir und starrte auf die Handschuhe. Ich rieb leicht durch sein Gesicht und ließ ihn daran riechen. Dann sah ich, dass sich wo seine Schwanzspitze war, schon ein großer nasser Fleck gebildet hatte. Ich grinste ihn an und sagte: „So, dann will ich meine Wettschulden mal einlösen.” Er stand nur da und schluckte. Ich stellte mich hinter ihn und griff mit der linken Lederhand in seine Hose. Wir konnten uns dabei im Spiegel des Schlafzimmerschranks beobachten. Ich streichelte seinen Schwanz mit der Hand. Es machte mir nicht aus, ihn zu wichsen. Ich nahm die zweite Hand dazu und wichste ihn mit beiden Händen langsam. „Zieh mir die Hose runter,” sagte er. „Dann kann ich die Lederhandschuhe besser beobachten.” Ich tat es. Er stand nackt vor mir. Sein Schwanz war steil aufgerichtet. Ich fasste seinen Schwanz wieder an und streichelte ihn, indem ich mit der glatten Lederinnenseite immer wieder seinen Schwanz auf und ab rieb. Aus seinem Schwanz kam immer mehr Flüssigkeit und tränkte die Handschuhe damit. Er schaute die ganze Zeit dem Spiel meiner Handschuhe zu. Ich bekam auch langsam einen Steifen. „Komm laß uns n mein Zimmer gehen. Du bringst es fertig und spritzt das Schlafzimmer meiner Eltern voll.” Ich fasste ihn an seinem Schwanz und führte ihn in mein Zimmer. „Willst du im Liegen oder Stehen spritzen?” fragte ich ihn. „Im liegen wär mir lieber.” „Leg dich auf mein Bett.” Er legte sich hin und schob sich zwei Kopfkissen unter. „Damit ich besser sehen kann,” sagte er. Er lag entspannt und mit steifem Schwanz auf meinem Bett. Ich setzte mich seitlich zu ihm und fing langsam an ihn mit meinen Handschuhen zu bearbeiten. Sie waren sehr eng, so dass sich jeder Finger durch das schwarze Leder abzeichnete und schön glänzte. Der Geruch von Leder erfüllte meine Nase. Ich verrieb die Flüssigkeit, die aus seiner Samenspitze austrat mit dem Daumen auf seiner Eichel. Dann stellte ich seinen Schwanz aufrecht und streichelte mit den Innenflächen beider Hände an seinem Mast immer wieder auf und ab. Es trat mittlerweile sehr viel Flüssigkeit aus. Ich verteilte sie mit der rechten Hand auf seinem ganzen Schwanz. Dabei machte ich Wichsbewegungen, die ihn zum stöhnen brachten. Er genoss es, zuzusehen, wie meine rechte Hand aus schwarzem glänzenden Leder immer wieder an seinem Schwanz auf und ab bewegte. Mit der linken Hand fing ich an, meinen steifen Schwanz zu streicheln. Er schaute eine Weile zu und sagte dann. „Warte noch etwas, dann werde ich dich auch mit den Handschuhen entsamen.” Also ließ ich es und konzentrierte mich wieder auf seinen Schwanz. AN den leichten Zuckungen merkte ich, dass er kurz vor dem Höhepunkt war und massierte seinen Steifen etwas schneller und mit mehr Druck. Keine Minute später spritzte er seinen Samen in Hohen Bogen heraus. Der Samen lief über meinen Handschuh, während ich weiterwichste, bis ich alles herausspritzen ließ. Er lag erschöpft vor mir. Ich stieg vom Bett und sah mir den vollgespritzen Handschuh an und reinigte ihn. Ich hatte das Gefühl, mein ganzes Zimmer roch nach Leder und Samen. Er schaute zu mir rüber und sagte: „Gib mir deinen anderen Handschuh. Ich werde dich jetzt mit der Hand befriedigen.” Gern überließ ich ihm den anderen Handschuh. Er passte auch bei ihm sehr gut. Mein Schwanz war immer noch ziemlich steif. Als ich ihm zusah, wie er den Handschuh ganz stramm zog, ließ die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte, wurde mein Schwanz noch steifer. Er streichelte von außen meinen Schwanz, zog dann meine Shorts herunter und nahm ihn in die Hand und wichste gleich ohne Hemmungen meinen Schwanz. Es hatte sich genügend Schmierflüssigkeit gebildet und er hatte leichtes Spiel. Die Vorhaut ließ sich leicht rauf und runterbewegen. Er stand neben mir und wichste mich. Nach vielleicht drei Minuten war ich zum Spritzen bereit. Er wichste noch ein paar Mal und auch mein Samen schoß in hohem Bogen heraus. Der erste Samenstoß traf mein Bett, die anderen Samenstöße fing er geschickt mit dem Handschuh auf. Seit dem haben wir uns unzählige Male mit Lederhandschuhen abgewichst. Zuerst mit denen meiner Mutter, dann haben wir uns eigene gekauft. Mein Freund hatte lange bis zum Oberarm reichende schwarze Lederhandschuhe. Meine gingen mir bis zum Ellbogen und waren ebenfalls schwarz.

Eines Tages waren wir gerade wieder bei unserer Lederhandschuh-maturbationssession, als die Tür plötzlich aufging und meine Mutter hereinkam. Eigentlich dachte ich, sie wäre weggegangen. „Hab ich es mir also gedacht,” sagte sie nur. „Deshalb waren meine Handschuhe so oft feucht und hatten weiße Samenschlieren.” Wir saßen vor Schreck erstarrt auf meinem Bett, jeder hatte noch den Schwanz des anderen in der Hand. Sie schaute aber zu meiner Verwunderung nicht wütend, sondern sah interessiert aus und kam näher. Wir ließen jetzt die Schwänze los. Sie sah die ganze Zeit auf unsere Schwänze und unsere Handschuhe. „Ich hoffe doch, dass ihr nicht schwul seid,” sagte sie und setzte sich zu uns auf das Bett. Wir verneinten das wahrheitsgemäß und erklärten ihr unsere Vorliebe für Lederhandschuhe und wie alles anfing. Sie hörte gespannt zu und sagte dann: „Dann bin ich ja beruhigt. Tolle Handschuhqualität ist das.” Dabei berührte sie unsere Handschuhe. „Waren bestimmt ganz schön teuer. Zieht sie mal beide aus.” Wir machten was sie sagte und dachten, jetzt würde sie sie uns wegnehmen.” „Bitte sagen sie meinen Eltern nichts davon,” bettelte mein Freund, „wir machen es bestimmt nicht wieder.” Meine Mutter lachte nur und sagte; „ Keine Sorge, es bleibt unser Geheimnis. Aber versprich nichts, was du nicht halten kannst. Ich möchte nicht, dass ihr euch gegenseitig wichst. Die Gefahr, dass ihr schwul werdet ist mir zu groß. Ich weiß aber auch, dass die Sucht zu groß ist, darauf zu verzichten. Ich mache euch also einen Vorschlag. Ich werde euch die Handschuhe lassen, damit ihr darin onanieren könnt, werde euch aber einmal die Woche mit den Handschuhen befriedigen. Bis ihr eine Freundin habt, die es bei euch macht. Was sagt ihr dazu, kann ich mich darauf verlassen, das ihr die Finger voneinander lasst?” Total erstaunt nickten wir. Konnten uns das gar nicht vorstellen, das meine Mutter die Handschuhe anzieht und uns abwichst. „OK,” sagte sie daraufhin. „Ich glaube euch. Nur zu eurer Information und damit ihr merkt, dass ich damit keinen Spaß mache. Wenn ich euch dabei erwische, dass ihr euch den Schwanz wichst, sage ich es deinen Eltern und deinem Vater. Eventuell auch euren Freunden. Also Finger weg. Sollte der Druck zu groß sein, könnt ihr zu mir kommen und ich befriedige euch mit der Hand. Mehr nicht.” Wir konnten es nicht fassen und wollten gerade unsere Hosen hochziehen, als sie sagte: „Wenn ihr wollt, können wir damit gleich beginnen.” Wir hatten bestimmt nichts dagegen. Also zog meine Mutter die langen Handschuhe meines Freundes an. Unsere Schwänze waren schon wieder in Bewegung. „Legt euch hin,” befahl sie. Wir gehorchten. Sie nahm je einen Schwanz in die Hand und begann uns zu wichsen. Wir hatten ja schon viel Übung darin, aber was sie machte, war unbeschreiblich schöner. Mein Freund sagte ihr das auch. Sie sagte nur: „Schön, deshalb sollt ihr ja auch mit Frauen Sex haben und nicht mit Männern. So, jetzt seht aber mal zu, dass ihr Spritzt, ich muß gleich noch zum einkaufen.” Es dauerte nicht lange und mein Freund spritzte los. Sie wichste ihn bis der letzte Tropfen heraus war, dann wichste sie mich etwas schneller und es dauerte nicht lange, und bei mir schoß der Samen heraus. Zufrieden zog sie ihre Handschuhe aus, gab sie uns und sagte, „macht alles schön sauber und denkt an das, was ich euch gesagte habe.

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