Der warme Sommertag im kalifornischen Atwater neigte sich langsam dem Abend entgegen. Endlich war es soweit. Der Höhepunkt des Tages stand unmittelbar bevor. Auf der großen Bühne am Rande des Vorfeldes der Castle Air force Base betraten “The Wild Princess” das Rampenlicht. Die Hardrock-Girlband war momentan der Chartstürmer. Alle fünf Girls trugen knappe heiße Outfits. Eine stand am Keyboard, eine spielte Schlagzeug, eine Bassgitarre und zwei E-Gitarre, wovon die Frontfrau zudem sang. Ihr momentaner Nummer eins Hit heiß “Dangerzone” – genau diesen stimmten sie nun an.
Auf der anderen Seite den Vorfeldes, hinter dem Tower sah man unterdessen wie sich zwei Jagdflugzeuge in enger Formation und einer leichten Kurve näherten. Sie flogen keine 200 Meter hoch. Während die Girls auf der Bühne in die Saiten griffen, kamen die beiden Jets vom Typ F-15C Eagle heran geschossen und donnerten pünktlich zum ersten Refrain am Vorfeld vorbei, um danach in einen steilen Steigflug zu ziehen. Der Lärm übertönte fast die laute Musik. Nach einer engen Rolle begannen die beiden Jäger mit einer atemberaubenden, actiongeladenen, dreiminütigen Flugvorführung passend zur Musik. Sie zeigten unglaubliche Flugfiguren, ließen die Base erzittern.
Keine fünf Minuten später war alles schon wieder vorbei und die Flugshow für diesen Tag beendet. Beide F-15 kurvten nach einer Platzrunde ein und landeten unter dem Beifall der Besucher. Die Band erntete eben soviel Beifall, auch wenn der eine Song nur als Ankündigung für ein Konzert am Abend – quasi als Aftershowparty für den Flugtag – gedacht war.
Unweit der Buhne rollten die Jets auf ihre Parkposition, wo sie hielten. Keine zwei Minuten später öffneten sich die Glasshauben. Die beiden Piloten nahmen ihre Helme ab, setzten ihre modischen Sonnenbrillen auf und stiegen lässig aus ihren Maschinen. Kaum waren sie die Leitern hinab gestiegen, trafen sich beide vor ihren Jägern, klatschten einander ab, posierten kurz für ein paar Fotos und gaben anschließend Autogramme. Auf der Bühne beobachteten die Girls die Piloten, während sie ihre Instrumente bei Seite stellten. Sie bereiteten gerade alles für den Auftritt in drei Stunden vor.
„Ein paar heiße Typen!” flüsterte die Bassgitarristin Schaelyn zu ihrer Freundin, der Frontsängerin Nina. Diese nickte: „Oh ja, wuuhhh, vor allem der linke!” „Ich finde den größeren schärfer!” gab Burda zu und legte die Holzstöcke auf ihr Schlagzeug. Dann schüttelte die ecuadorianische Schönheit ihre langen, dunklen, lockigen Haare und rief: „Los Mädels gehen wir was essen!”
Es wurde schnell dunkel. Auf solchen Flugshows war es entweder so, dass nach dem Ende der Flugvorführungen alle das Gelände verließen, man sich noch Downtown auf ein paar Bier traf und in guten Hotels abstieg, oder das alle Beteiligten auf dem Platz in einem Zeltlager übernachteten, wo Campstimmung herrschte, mit Barbecue und Party. Diese Airshow war letzteres! Die beiden Eagle-Piloten Andy und Buzz mochten auch eher diese Art der Veranstaltung. Gleich nach ihrem beeindruckenden Displayflug hatten sie sich ein kaltes Sierra Nevada Bier geschnappt und den Grillplatz der Air force Kollegen aufgesucht. Dort hingen sie seit dem bei Country und Rockmusik ab, quatschten, alberten herum, aßen. Es gab Burger und 1A Steaks. Andy war ein 1.75 großer sportlicher Typ mit dunkelbraunen Augen und kurzen schwarzen Haaren von denen er ein paar über der Stirn hochfrisiert. Um das rechte Handgelenk trug er ein Armand aus Muschelsteinen. Sein Kollege Buzz war 1.80, ebenfalls sportlich mit braunen Haaren und stahl blauen Augen. Beide waren ende Zwanzig. Sie kannten sich seit der Air force Academy und waren ein gutes Team, das auch Privat viele Interessen teilte so wie immer reichlich Spaß verbreitete.
Die Girls der Rockband aßen an einem Barbecue Stand etwas weiter, wo es Chickensteaks und Salate gab. Auch für sie war diese Party ganz nach ihrem Geschmack. Jede Menge gut aussehender Air force Typen liefen hier herum, die vermutlich alle schon auf ihr Konzert warteten, um dann auszurasten wie einst die GI’s bei Marilyn Monroe oder die Teenys bei den Back Street Boys. Selbst die etwas älteren von ihnen sahen noch sehr gut, sportlich und knackig aus. Aber die jüngeren sorgten dafür, das die Girls kaum zum essen kamen.
Die zwei Stunden bis zum Konzertbeginn gingen rasch vorüber. Gestärkt und leicht erregt von den ganzen Aussichten beim Essen, begaben sich die Girls zurück auf die Bühne. Noch einmal schnell etwas zu recht gestylt, die Instrumente poliert und ein paar Worte mit den Tontechnikern gewechselt. Schließlich war alles bereit für ihr “Dangerzone” Konzert.
Vor der Bühne hatten sich unterdessen über 2000, vielleicht auch 3000 Zuschauer eingefunden. Viele von außerhalb, aber auch ein Großteil der an der Airshow beteiligten – Leute der Air force, der Boden- und Wartungscrews, Piloten, Stabsoffiziere. Buzz und Andy waren natürlich auch dabei. Da sie gern mal auf heiße Rockkonzerte gingen, hatten sie sich frühzeitig einen guten Platz gleich vor der Bühne gesichert. Ein D.J. heizte unterdessen die Massen mit großen Rockklassikern von Bruce Springsteen, AC DC, Bon Jovi, Brain Adams und ZZ Top an. Dann war es endlich soweit…
Der Vorhang öffnete sich, gleißendes Licht strahlte durch Wolken von Bühnennebel, Flammensäulen schossen am Bühnenrand in die Luft. Dazwischen tauchten sie auf, die Wild Princess: Nina, Cait, Saealyn, Dani und Burda. Letztere gab an ihrem Schlagzeug den Takt an, dann stiegen die anderen mit ihren Gitarren ein. …Als ersten noch mal der Hit Dangerzone, welchen sie schon am Nachmittag zum besten gegeben hatten. Binnen weniger Augenblicke brannte die Luft und die Menschenmenge vor der Bühne begann zu toben. Auch die beiden Jetpiloten, die noch vor wenigen Stunden zu jenem Song geflogen sind, sangen, klatschten, hüpften mit. Beide waren begeistert – von der flotten Hardrockmusik ebenso wie von den heißen Ladys auf der Bühne. Diese ließen ihre Haare fliegen, während sie die Gitarren bearbeiteten. Ob in knackigen Jeans und Lederjacke, kurzem rückenfreien Kleid, ausgefranstem T-Shirt und Minirock oder Hotpants – eine sah heißer aus als die andere. Ihre nächsten Songs “Bad girls, good love”, „Firework”, Speed of Heat” und „Hardrock Princess” hauten mächtig rein. Danach gab erst die Latino-Schlagzeugerin ein beindruckendes Solo, anschließend folgten der Reihe nach die Girls an den Gitarren. Zu guter letzt tauschte Dani ihr Keyboard gegen eine Violine und spiele erst ein irres Solo, dann ein unglaubliches Duell mit den anderen. All das wurde noch durch eine grandiose Lightshow untermalt.
Die Massen waren außer sich vor Begeisterung. Alles tobte. Zwischendrin Andy und Buzz, die mit schrieen und pfiffen. Andy rief so laut er konnte: „Go Princess go! Year… rock this Base!” Dadurch wurde Frontfrau Nina auf ihn aufmerksam. Sie erkannte ihn sofort wieder. Auch Shealyn sah jetzt die beiden F-15 Piloten in der ersten Reihe stehen und meinte zu Nina: „he die sollten wir dann mal auf die Bühne holen!” Diese war von der Idee augenblicklich begeistert – auch sie wollten etwas Spaß haben und die heißen Typen im Publikum nicht nur ansehen. Wahrend sie den nächsten Titel (“Hot Shot Nation”) anstimmte, gab sie Shealyn das Zeichen die beiden Jungs mal auf die Bühne zu holen. Unter den Jubel und Grölen der neidischen Fans sprangen die sichtlich begeisterten Piloten sportlich auf die Bühne. Während Shealyn quasi Buzz das Gitarre spielen zeigte, übernahm Cait den Job bei Andy. Nina hatte ihre Gitarre bei Seite gestellt und Sang, wobei sie auf der Bühne umher fegte, die Massen weiter anheizte und ein bisschen mit den Gitarrenschülern flirtete. Sie sah irre heiß aus, stellte Andy fest. Mit ihren grünen Augen funkelte sie ihm immer mal zu, während sie mit dem Mikrophonständer tanzte. Ihre volle schwarz-lockige Mähne flatterte dabei im Wind. Sie trug schwarze Stiefel und ein aufregendes kurzes schwarzes Stoffkleid, rückenfrei bis zum Po, so das Andy der blonden Cait in T-Shirt und ihrer Gitarre nicht ganz so viel Aufmerksamkeit schenkte, wie diese gehofft hatte. Aber er konnte ja ohne hin auch ganz gut E-Gitarre spielen. Sein Kumpel Buzz hingegen hatte eher Talent zum Schlagzeuger. Zudem stand er auf Latinas. So begab er sich zu Burda.
„Der nächste Song ist im Original von Dominoe” kündigte Nina an. „Aber er sollte genau das richtige sein, damit unsere zwei Air force Helden hier mal zeigen können, das sie nicht nur im Cockpit für guten Sound sorgen können….” Sie winkte Andy zu sich, gab diesem ihre Gitarre und zwinkerte ihm zu. Dann gab sie Burda ein Zeichen, welche Buzz ein Paar Stöcke fürs Schlagzeug gab. „Okay… hier ist: Here I am! Mit unseren beiden neuen Musikern.”
Buzz grinste zu Andy. Beide holten ihre Sonnenbrillen aus der Fliegerkombi. Andy zog noch rasch seine Ärmel ein Stück nach oben und den Reisverschluss der Kombi bis auf halbe Brusthöhe hinab, dann war er bereit für sein erstes Rockkonzert als Gitarrist. Schon begann Dani am Keyboard eine Melodie zu spielen, das Schlagzeug und die Girls an den Gitarren stiegen ein – Andy ebenso. Er kannte und mochte den Song. Nina sang den Text – sie hatte eine wundervolle Stimme. Recht problemlos konnte Andy an seiner Gitarre mithalten, beobachtete dabei wie Nina zu den Massen sang. Nach der ersten Strophe wand sie sich Andy zu. Sie deutete an er solle mit ihr im Duett singen, was er natürlich mit größtem vergnügen tat…
„Come and take my heart, we will never part, oh we are wild and free, so come and may belive in me, yeah yeah…” sang sie, dann er: “Here I am!” und beide “more than ever”. Er: “back again”, beide: “friends for ever”, sie: “take me on the run – your little friend!” Er: “so come and take me in your arms”, sie: “don’t let me wait much longer”, er: “So won’t you come into my heart tonight ?” Sie: “Take my heart forever!”
Die ohne hin schon tobenden Menschenmassen jubelten, pfiffen, grölten – anscheinend wollte wohl jeder von ihnen gerade an Andys stelle sein. Zumal er sich nicht blamierte, sondern seine Rolle so gut spielte – als wäre er selbst der geborene Rockstar. Dies stellte auch Mina fest und dachte gar nicht daran die beiden wieder von der Bühne zu lassen. Denn auch Buzz hatte sein Talent als Schlagzeuger an der Seite von Burda gezeigt. So kündigte Nina noch einen zweiten weltbekannten Coversong an: „Rock’n Roll Train” von AC DC!! …Andy feierte bei dieser Ansage, denn er liebte den Song und konnte ihn perfekt auf der Gitarre spielen. Er ließ sich voll und ganz gehen, griff in die Saiten, schüttelte seinen Kopfe, warf sich auf die Knie, rutschte ein Stück über die Bühne vor Nina. Die schüttelte auch ihre Lockenmähne, während sie heißer als Shakira um den Mikrophonständer tanzte. Die bunten Scheinwerfer durchpflügten die Massen. Kunstnebel schoss aus Düsen am vorderen Bühnenrand wie einst bei Michael Jackson. Und alles sang, im takt springend: „Rock’n Roll Train – way back on the track!”
Nach diesem Gassenhauer gab es für die Band und ihre zwei Gäste mehrere Minuten rasenden Beifall. Damit neigte sich das Konzert schon wieder dem Ende entgegen. Nina stellte noch schnell alle Mitglieder ihrer Gruppe vor, die sich verabschiedeten, dann kündigte sie den letzten Song des Abends an – die kommende Auskopplung aus ihrem aktuellen Album: „Hier ist You’re my Man!” Für diesen letzten Titel wurde Andys Gitarre abgeschaltet und Nina flüsterte ihm zu, er solle einfach so tun als ob – schließlich kannte er ja das Lied noch nicht und es gab sehr schwere Gitarrensolos. Er nickte, bereit noch einmal eine richtig geile Show zu liefern…
Das Schlagzeug machte wieder den Anfang, Gitarren und Keyboard folgten. Die Lichtanlage tobte. Ein wahres Gewitter aus bunten Lighteffects flutete die Bühne. Vorn am Bühnenrand schwang Nina, umgeben von aufsteigenden Flammensäulen ihre Hüften. Im Hintergrund droschen Burda so wie Buzz um die Wette auf die Trums ein und in der Mitte würgte Andy mit den verbleibenden Girls die Gitarren. Er warf sich wieder auf die Knie, schmiss sich sogar auf den Rücken, sprang durch die Luft und fuchtelte mit dem Instrument zu den Klängen aus den Lautsprecherboxen herum, als kämen sie allein von ihm. Der flotte Hardrocksong war genau das richtige um in Ekstase zu geraten, wenn man eine Gitarre in den Händen hielt. Aber auch für Nina war dieser Titel genau das richtige um noch einmal alles zu geben. Sie stolzierte singend auf Andy zu, tanzte ihn an. Mit ihren Haaren spielend, Busenwackelnd, betete sie den erotischen Text herunter, um beim Refrain ihren neuen Gitarristen anzumachen. Sie tanzte um ihn herum, fuhr mit der Hand über seine Brust, ja sogar in seine Fliegerkombi, stellte sich hinter ihn und schwang an ihn gedrückt mit Andy die Hüften.
Nach einem letzten Gitarrensolo und ein paar pyrotechnischen Effekten beendete Nina den Song in dem sie auf Andy zukam, den Arm um ihn legte, ihn an sich zog und einen wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Dann gingen die Lichter aus. Während vor der Bühne das Publikum nach Zugabe schreiend tobte, nahm Nina dem Air force Gitarristen das Instrument ab. Kaum hatte sie es bei Seite gestellt, zog sie ihn nach hinten. Im Nu waren sie von der Bühne runter. Nina drehte sich um, presste Andy gegen die Rückwant der Bühne und küsste ihn erneut – noch feuriger als beim ersten mal. Kurz unterbrach sie nach einem Moment… „Man du küsst so geil wie du Gitarre spielst!” Ehe er Luft holen konnte, presste sie bereits wieder ihre Lippen auf seine. Er roch nach herbem Irish Moos mit einem hauch von Schweiß. Eine ihrer Hände wanderte hinab, wo sie seinen knackigen Hintern ergriff.
„Zugabe, Zugabe!” riefen die Massen auf der anderen Seite der Buhne und selbiges dachte sich nun auch Nina. Den Kuss beendet, zog sie Andy die paar Meter hinüber zu ihrem Wohnmobil. So schnell wie heute, war sie in diesem noch nie verschwunden – schon gar nicht zu zweit. Die Tür schloss sie von innen ab. Mit breitem grinsen warf sie ihr neues Spielzeug aufs Bett. In seinem Schritt hatte sich bereits eine Beule gebildet. „Hey was ist denn hier los?” fragte Nina. „Na bei den heißen küssen muss man ja einfach geil werden!” gab Andy zurück. „So so, du bist also geil…” lachte Nina. „….Na wenn das so ist…” Ohne zu zögern setzte sie sich auf ihn und küsste ihn erneut. Dabei tastete sie mit einer Hand seinen Schritt ab. Oh ja das war ne schöne harte Stange! Bei so etwas wurde sie richtig geil, obwohl sie es ja schon seit einiger Zeit war. Sie öffnete den Reisverschluss seiner Fliegerkombi ganz und streichelte über seine glatt rasierte, muskulöse Brust. Konzerte bei einer Air force Show liebte sie einfach – hier gab es wirklich die heißesten Typen!
Andy genoss ihre zarten Hände auf seiner Brust… wie sie verlangend nach ihm grabschten. Er unterdessen grabschte nach ihrem knackigen Po. Dabei sog er den Geruch ihres Parfüms auf.
„Los zieh deine Kombi aus! Ich will dich JETZT!” hauchte sie ihm ins Ohr. Gesagt, getan – keine halbe Minute später war er nur noch in seinen Sportshorts. Auch die Sonnenbrille warf er bei Seite. Sie hingegen ließ ihr Minikleid an, zog nur rasch den String aus, den sie drunter hatte. Anschließend zog sie seine Shorts herunter. Seine harte Männlichkeit sprang ihr förmlich entgegen. Für einen Moment beugte sich Nina hinab, blies und leckte ihn feucht, bevor sie sich drauf setzte. Sein Ding war so prall, als würde es gleich zerplatzen. In der tat war er so erregt, das er selbiges Gefühl hatte, während Nina ihn ritt. Erst noch im mäßigen Tempo, doch bald schon im flotten Galopp. Ihre Lockenmähne flog dabei durch die Luft wie zuvor auf der Bühne. Ihre langen silbernen Ohrringe schwangen im Takt und ihr Busen hüpfte. Mit seinen Händen führte Andy ihre Hüften, während er stöhnend genoss. Lang jedoch nicht, dann wollte er selbst etwas aktiver werden. So zog er plötzlich ihren Oberkörper heran. Dann wälzten sie sich herum und schon lag er auf ihr. Nun konnte sie entspannen und genießen. Andy unterdessen bewegte sich zügig, küsste dabei ihren Hals oder ließ seine Zunge mit der von Nina wild herumtoben. Leidenschaftlich rieben sie ihre Körper aneinander. Sie hatte ihre Schenkel mit den schwarzen Stiefeln um ihn geschlungen. Sein Ständer glitt hastig in ihr hin und her, angefeuert durch Ninas lauterwerdendes Stöhnen. Um ihre Lust noch zu steigern, rieb sie mit einer Hand ihren Kitzler. Derart erreg war sie schon lang nicht mehr, zumal solche Aktionen auf einer Tournee keineswegs an der Tagesordnung waren.
Langsam aber sicher spürte Andy den nahenden Höhepunkt. Doch noch wollte er nicht. Ihm schwebte noch etwas anderes vor. Also zog er seinen Schanz aus ihrer Pussy und sagte: „los dreh dich mal rum!” Schmunzelnd tat sie es, wobei sie sagte: „ja los nimm mich von hinten. Fick mich richtig durch du wilder Stier!” Nina kniete sich vor ihn, zog ihr knappes Kleid über den Po hoch. Sich hinter sie gekniet, drang Andy wieder in ihre Pussy ein – ja in dieser Stellung war es doch immer am geilsten, vom Gefühl her, wie auch vom Anblick. Entspannt begann er Nina wieder zu stoßen. Diese rieb sich weiter ihren Kitzler uns stöhnte dabei immer lauter. Er massierte nebenbei ihren Po, gab ihr Klapse, streichelte ihren nackten Rücken. Ne wilde Nummer mit einem weiblichen Rockstar war schon immer sein Traum gewesen, nicht zuletzt in dieser Stellung. Nina hatte einen geilen Arsch – diesen vor sich zu sehen, brachte ihn rasch an den Rande eines Orgasmus. Mal betrachtete er wie sein hartes Rohr in der heißen Frau verschwand, dann schloss er wieder der Augen um das Gefühl voll und ganz zu genießen.
„Jah jah, das ist so geil…. ahhh ahhh… ich komm gleich!” schrie Nina. „Ich auch!” stellte Andy ebenso stöhnend fest. …Noch ein paar flinke Stöße dann kam sie. Zuckend schrie sie ihre das geile Gefühl heraus. Augenblicke später bekam auch Andy einen höllisch guten Orgasmus. Bevor dieser ganz abgeklungen war, zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte den Rest seiner Ladung auf ihren Po.
„Was für ein geiler Fick!” keuchte er. „Ja, der Wahnsinn…” stimmte sie zu und drehte sich wieder auf den Rücken. Er legte sich neben sie, streichelte sie zärtlich: „Wow, was für ein Abend….” Sie nickt, meint dann aber: „allerdings sollten wir bald wieder zurück gehen! Nicht das die anderen verdacht schöpfen. Und dann sind da noch ein paar Tausend Leute die auf ne Zugabe warten!” „…Oh ja die hab ich ganz vergessen!” stellt Andy fest. Beide steigen vom Bett. Nina richtet ihr Kleid und er klettert wieder in seine Fliegerkombi. Gemeinsam verlassen sie das Wohnmobil um auf die Bühne zurück zu kehren.
Immer noch ruft die Menge nach einer Zugabe. „Wo wart ihr?” fragt Shealyn. „Uns frisch machen!” grinst Nina verschmitzt. „Na los Girls, beben wir ihren was sie wollen!” Alle greifen sich ihre Instrumente, auch Andy schnappt sich wieder Nina’s Gitarre. Ein Zeichen an die Technik und der Vorhang öffnet sich wieder. „1 – 2 – 3 – 4!” ruft die Frontsängerin, dann geben sie wie schon am Nachmittag ihren Song Dangerzone zum besten. Die Scheinwerfer blenden auf. Die Massen sind begeistert. Andy spielt wieder nur zum Schein, auch wenn er den Song kennt. Doch er ist wieder voll von anspruchsvollen Parts, wie auch einem langen Gitarrensolo.
Minuten später ist das Konzert entgültig vorbei. Die Zuschauer strömen heim. Buzz und Andy klatschen ab, wie am Nachmittag nach ihrem Flug. „Geile Aktion!” findet Buzz. „Allerdings!” stimmt Andy zu und lächelt hinüber zu Nina, welche ihre Gitarre wegpackt. Sogleich kommt sie herbei, schmunzelt und sagt, so das Buzz es auch hört: „Du warst spitze!” Sie greift seinen Arm, schiebt den Ärmel seiner Kombi hinauf, zückt einen Stift und schreibt >555 23218< auf seinen Unterarm. „Wenn du wieder mal Lust hast ein Gitarrensolo zu geben oder tief zu fliegen, dann melde dich!"
Von der anderen Seite der Bühne ruft Cait: „Wir gehen noch was trinken, wenn du willst kannste ja die Jungs mit bringen!” So verschwinden die Girls der Reihe nach. Nina und die beiden Air force Piloten folgen ihnen.
Gemütlich verbrachten sie noch die halbe Nacht am Camplagerfeuer, wo sie das gelungene Konzert, so wie die Air Show feierten.
© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
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