Teil 7.
Es immer noch jener bewusster Samstagnachmittag. Bewusster Hasso ist draußen auf der Vorderseite des Hauses. Nein, er kann wegen eines Zaunes und einer Hecke nicht nach hinten in den Garten. So haben sie vor ihm Ruhe und er stört auch nicht. Nun muss ich aber nochmal betonen, dass der Teil sechs hier nicht zu lesen ist. Der ist nur auf
‘echtsexgeschichten‘ zu lesen. Muss man halt etwas nachgoogeln.
Es ist ja schon so eine Sache, über Dinge zu schreiben, die einem schon beim Schreiben selbst etwas erregen. Aber, ihr sollt doch eure Freude beim Lesen haben. Nun ist mir aufgefallen, dass der Otto bisher eigentlich sehr wenig erwähnt wurde. Nun ja, der ist nicht so der Draufgänger. Aber was doch schon aufgefallen ist, der sitzt doch ganz gern so ziemlich dicht bei der Lotte. Die hat es ihm doch wirklich sehr angetan. Und so, wie sie gerade wieder dasitzt, da erregt er sich doch wieder mal an ihr. Die Brüste, die sind für ihn aber auch ein Gedicht. Und wie sie gerade eben ihren Schlitz präsentiert. Wie ein Magnet ist ihm doch dieser Anblick.
Ganz heimlich hat er doch seine Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelt sie ganz sanft. Es ist ja nicht so, dass sie das nicht bemerkt hätte. Die Berührung hat ihr sogar ein leichtes Zittern hervor gerufen. Doch nun er hat dies bemerkt. Sachte kommt er ihrer Schamgegend immer näher. Doch dann, weil sie sich ganz bequem zurück lehnt, sich dabei auf ihre Ellenbogen stützt, da wird er nun mutiger.
Da kann er doch auch mal die Brüste streicheln. Und weil sie auch dieses duldet, da beugt er sich herüber und gibt ihr auch mal einen Kuss da drauf. Sein Glied pocht richtig. Doch sie tut so, als ob nichts gewesen wäre und unterhält sie sich mit dem Egon und der Helga weiter. Nur, dass sie nun dem Otto auch sanft durchs Haar streicht. Nein, es lässt sie nicht kalt, das, was der Otto so gerade macht. Aber es gefällt ihr doch. Und so intim wie sie alle ja schon sind, da darf der Otto das ja auch.
Doch nun verlangt er nach mehr. Nun ist es aber mit dem Unterhalten doch vorbei. Da ist der Otto nun ganz über ihr. Nun gibt es für sie nur noch ein wenn oder ein aber. Bereitwillig macht sie es sich bequem und bietet sich ihm bereitwillig dar. Nein, der Otto ist kein besonderer Schönling. Aber die Art und Weise, wie er gerade sich um die Lotte bemüht, das ist es doch, was ihr gerade so gefällt.
Nun könnte man ja annehmen, dass seine Eltern ihn nun vielleicht doch zu Recht weisen würden. Aber die denken doch gar nicht daran. Während sie sich mit dem Egon unterhalten, schauen sie gespannt dem Treiben zu. Warum soll der Bub denn nicht auch seinen Spaß haben. Und wenn es doch auch der Lotte so gefällt, dann soll der Kerl ruhig machen, was er gerade will.
Mit weit gespreizten Beinen liegt die Lotte nun unter dem Otto und der kniet so halb über ihr. Mit beiden Händen knetet er nun ihre Brüste, mal die eine, mal die andere. Und zwischendurch küssen sie sich wie zwei ertrinkende. Es ist nicht gerade die große Liebe, aber eine gewisse Zuneigung ist da doch schon bei der Lust mit dabei. Und das von beiden Seiten. Ja, sie spürt auch seine Männlichkeit, die auch immer wieder sie berührt. Und jedes Mal überkommt sie ein gewisser eisiger Schauer. Trotz seiner jungen Jahre, er ist doch schon fast ein richtiger Mann.
Und nun tut er, was er doch bei seiner Mutter so gelernt hat. Ja, sie hatte ihm sehr genau gezeigt, was einer Frau doch so besonders gefällt. Und von wegen schnell einmal rein, dann ein bisschen hopp, hopp, und das war es dann. Nein, so hatte die Mutter das nicht gezeigt. Und so macht der Otto das nun auch nicht. Wie hatte sie damals beim ersten Mal gesagt? Vorspiel ist alles.
Ja, und das macht er nun auch. Küsschen hier, Küsschen da. Dann mal wieder an den Nippeln spielen. Und dabei auch ruhig mal wieder sein Glied über ihren Körper schleifen lassen. Dass sie auch dabei mit seiner Vorfreude bekleckert wird, das nimmt sie auch so hin. Kann sie doch daran erkennen, dass er doch ganz schön erregt ist. Doch dann kommt er in ihre Schamgegend. Es ist nicht der Schlitz, sondern das ganze drum herum. So erregt, wie der doch gerade sein muss, dass der das nun doch so hinausziehen kann.
Doch dann ist er doch an ihrem Schlitz. Erst einmal einen leichten Kuss auf die Lippen oben drauf. Dann mit einem Finger die Lippen von unten nach oben hinauf gefahren dabei kommt er auch an ihren Kitzler. Sie muss unweigerlich etwas zucken. Mit einer Hand zieht er nun die Haut oberhalb etwas nach oben. Ei, da ist er ja, der kleine Gernegroß. Sehr schön sichtbar ist nun die Perle, die da unter dem Wulst hervorschaut. Wie eine kleine Eichel glänzt sie. Sachte berührt er sie mit seiner Zunge. Aha, so ist das also. Das funktioniert also doch auch bei anderen Frauen. Die Lotte beginnt nun sich unter ihm zu drehen und zu wenden. Ja, sie zappelt richtig unter ihm. Ja ist den der Kerl von allen guten Geistern verlassen?
Das ist ja der reinste Wahnsinn. Da zieht sie ihn zu sich hoch, damit er nun auch in sie eindringt. Geschickt hat sie sich so bewegt, dass er dabei in sie hinein rutscht. Na, bei der Nässe von ihr und auch von ihm ist das dann auch kein Wunder. Endlich ist er in ihr drin. Doch sie spürt, dass sie scheinbar die zweite Frau, seine Schwester einmal ausgenommen, ist. Sie bemerkt, dass sie ihn nun doch etwas mehr fordern muss. Aber bei dem Vorspiel, da will sie nun doch gleich alles von ihm.
Nun feuert sie ihn aber auch sehr gewaltig an. Ja, da sind dann auch einige derbe Worte dabei. Doch das nimmt er nun auch nicht wahr. Für ihn zählt im Moment nur, dass er jetzt seine Lust abarbeiten kann. Nun heißt es für ihn nur noch, wie mit einem Dampfhammer immer wieder in sie rein rammeln. Er zeigt ihr nun, dass er auch schon ein ganzer Mann ist. Und wie sie das nun spürt. Und genau das will sie nun auch so spüren.
Da schauen die anderen aber nun doch ganz gespannt hin. Jetzt ist nichts mehr mit Unterhaltung. Dieses Schauspiel, das ist doch wieder einmal einmalig. Ganz stolz sind doch seine Eltern, der Karl und die Helga. Aber auch der Egon schaut ganz gespannt. Hat sie sich doch schon bei ihrem Sohn so arg gehen gelassen. Doch nun scheint sie überhaupt keine Hemmungen mehr zu haben. Nun gut, dann soll sie eben ihren Spaß auch so haben.
Doch dann, das haben sie alle so doch nicht erwartet, da schreien die beiden fast gleichzeitig ihren Orgasmus heraus. Er, wie ein Hirsch in der Brunftzeit, sie, als ob sie am Spieß wäre. Dabei macht die Lotte ein Gesicht, als wäre sie von Dämonen besessen, so ganz wirr schaut sie drein. Und der Otto sieht auch nicht viel besser aus. Ja, ganz wirr sind die beiden gerade.
Ich hab das mal auf einer ganz privaten Partie so erlebt. Das heißt, es ist per Video so aufgenommen worden. Ja, wir alle wussten im Voraus, dass die Kamera mitläuft. Es ging damals darum, um zu sehen, wie wir uns verhalten, wenn wir uns so richtig gehen lassen. Die Aufnahmen sind dann aber wieder gelöscht worden. Man, waren wir damals aber weggetreten. So, oder so ähnlich muss es da gerade den beiden ergangen sein. Doch dann schaut die Lotte ganz lieb zu ihrem Egon.
„Na, bist du nun wieder ganz normal bei dir?”
„Egon, das war eben fast so schön wie mit die und dem Fred.”
„Und du mein Junge, ist es das, was du erleben wolltest?”
„Papa, wenn ich die Mama nicht doch so arg lieb hätte, dann würde ich sagen, dass du die Lotte als unsere Mutter nehmen solltest. Das eben, das war so schön.”
„He, he, he, ich bin auch noch da.”
„Und ich erst recht. Mich hast du wohl übersehen?”
„Papa, das haben wir nun davon. Gleich vier Frauen auf einmal.”
Tja, so ist das nun mal im Leben. Aber das muss man dem Otto lassen. Auch wenn er nicht gleich alle vier erfreuen kann, sie alle werden, so lässt er doch erkennen, ihr ‘blaues Wunder‘ noch erleben.
„Mama, war der Otto nun besser als ich?”
„Ach Fred, jeder von euch dreien hat so seine Vorzüge. Aber dein Papa ist nun mal die Nummer eins bei mir. Und wenn ich mir nun mal vorstelle, dass da gleich vier was von mir wollen. Nur gut, dass wir nicht ganz so dicht bei einander sind.”
„Da muss ich die aber etwas enttäuschen. Der Karl und ich haben gerade beschlossen, dass wir alle acht hier im Haus wohnen werden. Frag erst nicht, die Kinder wollen das auch. Nur ihr beiden, du und der Otto, ihr habt das nicht mitbekommen. Der Karl und ich, wir sind der Meinung, dass, wenn die Kinder nun etwas Vernünftiges gelernt haben, dass sie auch so mit einander je ein Paar werden.”
Nun ja, Platz genug ist ja in diesem Haus. Und eigentlich ist doch auch der Grundstock für eine neue Generation schon gelegt. Nun denn, das kann ja heiter werden.