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Geil im Transen-Hotel Part I

Geil im Transen-Hotel Part I



Insider kennen ja dieses bestimmte Hotel auf den Kanaren, in dem sich nach Herzenslust Lesben, Schwule und Gender tummeln. Sonst buche ich ja eigentlich immer „normale” Hotels in den Ländern, wo ich Urlaub mache. Meistens ist es allerdings nicht ganz einfach, als Crosser aufzutreten. Um Ärger aus dem Weg zu gehen, habe ich mich dann immer im Bikinihöschen oder Badeanzug ganz am Rand der Badestrände zum Sonnen und Relaxen hingelegt. Manchmal ergab es sich, dass ich angesprochen wurde, er setzte sich zu mir und entweder wurde es etwas oder nicht. An versteckten Standabschnitten konnte ich mit diversen Kerlen schon heftige Knutsch- und Fummelabenteuer erleben, auch der eine oder andere Schwanz durfte sich in mir entladen.

Aber in diesem Jahr wollte ich mal was anderes und suchte die Webadresse des besagten Hotels heraus. Ich stellte fest, dass zum gewünschten Zeitpunkt im Frühsommer noch was frei war. Kurzerhand buchte ich das Zimmer für eine Woche. Ein Flug für diesen Tag gab es auch noch – perfekt!

Der Tag des Abfluges nahte und ich packte meinen Koffer. Da ich davon ausging, auf den Kanaren gibt es kein schlechtes Wetter oder Kälte, kam nur leichte Bekleidung mit. Natürlich überwiegend solche, die aus mir Kerl einen attraktiven Wäscheträger machte. Auf der Webseite des Hotels hieß es ja, dass JEDER sich so verhalten und anziehen kann, wie er / sie möchte. Das bedeutet auch, Männer verwandeln sich in Fräuleins und vermutlich auch umgekehrt! Am Abend vor dem Abflug wurde der gesamte Body noch enthaart, die Nägel vorbereitet, Augenbrauen und Wimpern gepimpt. Ich freute mich auf die 7 Tage Sonne und Hotel und hoffte auf diverse Überraschungen!

Der Hinflug verlief unspektakulär und nach knapp 4 Stunden Flug war ich da. Schön, dass wir im vereinten Europa leben, die Einreise und Kontrolle am Airport verlief zügig und vor dem Ankunftsgebäude rief ich mir ein Taxi. Der Fahrer brachte mich in knapp 30 Minuten zum gewünschten Ziel. Ich war schon sehr gespannt, was mich dort wohl alles erwartet!

An der Rezeption erhielt ich die Chipkarte für mein Zimmer, welches sich im 1.OG des Nebengebäudes befindet. Wie gewohnt wurde ich durch einen Boy vom Roomservice begleitet, der mir die Zimmertür öffnete und einließ. Das Zimmer war im Großen und Ganzen unspektakulär. Bad mit großer Dusche, breites Bett, alles war in freundlichen Farben gehalten, aber trotzdem wirkte das Zimmer nicht übermäßig hell. Den Boy entlohnte ich mit einem kleinen Trinkgeld für seinen Service und einem langen Blick in seine Augen, wobei ich meine feuchte Zunge über meine trockenen Lippen fahren ließ, denn er gefiel mir auf Anhieb sehr gut! Seine Reaktion freute mich, denn er lächelte zurück und zog verschmitzt die Augenbrauen hoch. Okay! Dann verließ er mein Zimmer, ging ein paar Schritte – ich sah ihm nach. Er blieb stehen und kehrte um, kam auf mich zu. Wir standen uns im Türrahmen gegenüber, tief in die Augen sehend. „Ja?” fragte ich, „etwas vergessen?” – „Ja, Si” – antwortete er. Seine Stimme war sehr angenehm und ich spürte seine Hand auf meiner Brust. So bugsierte er mich mit sanftem Druck in mein Zimmer. Mit einer Hand schloss er die Tür und drängte mich weiter in den Raum herein. Er war etwas kleiner als ich, aber als wir dort standen und uns intensiv küssten, war das kein Problem. Was er mit mir machte, war mehr als nur küssen. Er kitzelte mich mit seiner Zunge an den Lippen und irgendwie flog sie in meinem Mund hin und her. In mir stieg die Lust und die Geilheit und ich wusste, dass ich meinen kleinen Zimmerboy verführen wollte.

Mit einem Mal lagen wir beide auf meinem Bett, er hatte sich schon ganz ausgezogen; ich hatte noch meinen String an, den er mit wenigen Bewegungen auszog. Mein Kitzler stand in aller Härte und pochte vor Lust, meine Fickgrotte fühlte sich feucht und feuchter an.

Ich ging ihm an den Schwanz, der groß und blank rasiert war. Auch seine prächtigen Eier waren haarlos und ich konnte gar nicht anders, als seine Keule mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Langsam rutschte er in mich rein und mal mit harten – mal mit zarten Lippen – reizte ich ihn, bis ich das Pochen in der ausgeprägten Schwanzader spürte! Lange dürfte es nicht mehr dauern, bis ich meine Belohnung von ihm bekam.

Plötzlich aber zog er seine harte Keule aus meinem Mund und positionierte mich auf dem Bett. Er wies mich an, ich solle mich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Dem kam ich gerne nach. Ich spreizte die Beine weit auseinander und zog die Knie an, so dass er feie Bahn zu meinem Vötzchen hatte. Sein Schwanz war von der intensiven Blas-Aktion noch gut feucht und so machte es ihm keine Probleme, ihn mir reinzustecken. Langsam, ganz langsam, drang er millimeterweise in mich ein und mein ganzer Körper vibrierte. Er saß auf den Knien vor mir, hatte seine Hände um meine Fesseln gelegt und fickte mich langsam, ganz sanft nur mit der prallen Eichel.
Ganz allmählich erhöhte er die Schlagzahl, mit der er mich nahm. Es war ein Genuss und ich hätte nicht mit so viel Glück gerechnet, in der kurzen Zeit einen Lover wie ihn kennenzulernen.

Oh er nahm mich jetzt fest, fast hart – so wie ich es liebe! Ein 10-Punkte-Liebhaber – irre! Immer und immer wieder drang er tief in mich ein und verschaffte mir ein Wohlgefühl nach dem anderen.
Dann stoppte er, sagte, ich solle mich auf ihn drauf setzen. Ja, ja!! Oben sitzen ist noch geiler, ich ich kann den Takt vorgeben und seinen großen Schwanz bis zum letzten spüren!
Ich setze mich auf ihn, mit einer Hand dirigierte ich seine Latte zu meinem feuchten Loch und bewegte mich auf und ab. Er drang wieder tief, noch tiefer in mich ein. Er bewegte sich nur wenig, den Puls für diesen geilen Fick gab ich jetzt vor!

Ich weiß nicht, wie lange wir uns schon liebten, aber er hatte war sehr standhaft. Nach dem Blaskonzert dachte ich schon, er müsse gleich kommen, aber das war weit gefehlt! Ich freute mich, mal wieder so lange und intensiv durchgeknallt zu werden!
Vorsichtig beugte ich mich nach vorn, um beim Ficken auch geknutscht zu werden. Ja das fand er auch toll und während seine fette Keule mit meiner Möse Achterbahn spielte, knutschten wir wie die Frischverliebten!
Währenddessen hatte er mit seinen Fingern zu meinen Titten gefunden. B-Cup fällt halt doch auf und wenn man oben sitzt, auch gerne mal runter. Das schien ihm zu gefallen. Und da ich an den Nippeln extrem empfindlich bin, genoss ich nicht nur, dass er mich durchstieß, sondern sich auch um meine Nippel kümmerte!

Auf eine Art wollte ich ihn noch haben: Hündchen! Ich nahm seine Hände von meinen Nippeln, drückte seinen Schwanz noch mal tief in meine Möse und stieg dann von ihm runter. Ich legte mich auf den Bauch, machte die Beine ganz breit und stützte mich auf die Knie. Er hatte verstanden und es dauerte nicht lange, bis er sein Brett wieder in mir versenkte.
So langsam schien es zum Finale zu kommen, denn er stöhnte laut und der Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meinen Arsch. Er hatte nochmal die Schlagzahl erhöht und ich fühlte mich bodenlos und bestätigt.
Kurze harte Stöße verrieten mir, dass es gleich so weit ist. Aber ich wollte seine Sahne nicht in der Fickmöse, sondern dass er mir ins Maul spritzt. Also löste ich mich von ihm, drehte mich fix um und liebkoste erneut seinen harten Schwanz. Ich nahm ihn tief zwischen die Lippen zog seine Vorhaut ganz weit zurück. Es brodelte ihn seiner Keule wie in einem Vulkan. Im richtigen Moment öffnete ich mein Maul ganz weit und schob die Zunge vor, dann ergoss sich ein üppiger Strahl warmen Spermas in meinen Mund und in mein Gesicht. Es war eine unglaublich große Menge Sahne, die ihn verließ. Es zuckte und zuckte aus seiner Eichel heraus und ich versuchte, so viel wie möglich davon in den Mund zu bekommen. Ich spürte, wie es langsam den Rachen herablief und ich nahm die Zunge in den Mund, mit einem kleinen Heben des Kopfes ließ ich seine wohlschmeckende Soße herunterlaufen. Ich schleckte mich noch ab, so gut ich konnte und mit den Fingern nahm ich die Reste seines Geschenks auf und leckte sie ab.
Er hockte vor mir, offenbar mit hohem Puls, war schweißgebadet aber scheinbar genauso glücklich wie ich! Wir küssten uns ein letztes Mal, dann zog er sich seine Sachen an und ging! Ich lag noch eine Weile auf dem Bett und fühlte mich gut!
So kurz nach Ankunft schon den ersten Fick – na die Woche Urlaub konnte beginnen!

Fortsetzung folgt in „Geil im Transen Hotel Part 2″

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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