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Geheimnisse im Schwimmbad (2)

Geheimnisse im Schwimmbad (2)



Die Geschichte schließt sich an die andere an, beide könnten allerdins auch unabhängig voneinander gelesen werde.

Ein Hinweis in privater Sache: Bitte gebt mit eine Rückmeldung über das Geschriebene!

Michael schaute sich verstohlen um. “Hatte irgend jemand was gesehen?” Das schien nicht der Fall zu sein. Alles verhielt sich ganz normal, mit Ausnahme von Anne, die noch immer mit dem Fuß an seinem mittlerweile leicht erschlaffen Glied rumspielte. Er blickte an sich hinunter und sah Annes rot lackierte Zehnägel, über die sich ein langer Spermafaden gelegt hatte.

Anne konnte erkennen, dass ihm dieser Anblick gefiel, doch da sie die Zügel für den weiteren Tag in der Hand halten wollte, grinste sie ihren Freund nur an, zog die Augenbrauen hoch und nachdem sie ihm einen Kuss zugeworfen hatte, verließ sie, mit seinem Samen am Fuß, den Whirlpool. Es erfüllte sie mit Stolz, dass sie sein Sperma so unscheinbar, aber doch so offensichtlich durch das ganze Schwimmbad verteilen konnte. Michael selbst musste zunächst noch einen Moment im Pool sitzen bleiben und sich im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig abkühlen. Er schaute noch einmal an sich herunter und sah seinen Schwanz, der immer schlaffer wurde und vom Wasser hin- und hergewirbelt wurde. Schnell verstaute er ihn in seinen Shorts – er wollte seine Freundin nicht aus den Augen verlieren.

Anne wusste, dass er ihr folgen würde und wackelte deshalb extrem lasziv mit ihren Hüften. Kurz vor den Umkleidekabinen wartete sie bei den Handtüchern, die sie dort abgelegt hatten. Sie blickte sich kurz um, um sicherzugehen, dass er ihr auch wirklich folgen würde und als sie den Mann ihrer Träume entdeckt hatte, bückte sie sich mit leicht auseinander stehenden, durchgestreckten Beinen zu den Handtüchern hin. “Die Frau bringt mich noch um den Verstand!”, dachte Michael nur, als er sie so sehen konnte. Am liebsten hätte er ihr das Höschen runtergezogen und sie nach allen Regeln der Kunst in dieser Position von hinten genommen. Kurz bevor er hinter ihr stand, richtete sie sich allerdings wieder auf und ging schnell zu den Umkleiden. Zu Annes Glück waren zwei Kabinen nebeneinander gerade frei. Sie nahm die erste und zeigte seinem Freund eindeutig an, dass er die Umkleide neben ihrer nehmen solle.

“Was ist das denn?” hörte Michael seine Anne klagen? “Da war man so lange im Wasser und ist doch nicht ganz sauber geworden! Kannst du das bitte machen?” In diesem Moment streckte Anne ihren Fuß unter der Abtrennung zur anderen Kabine her. Darauf waren noch immer eindeutige Spermaspuren zu sehen. “Aber…” ‘wie?’ wollte Michael gerade fragen, da flogen gerade in dem Moment das Höschen und das Oberteil genau auf seinen Kopf. “Mach’s doch hiermit!” Spätestens bei dem Gedanken, dass seine Freundin jetzt nackt, wie Gott sie schuf, in der Kabine nebenan stand und sich von ihm seinen Samen vom Fuß wischen sollte, hätte er noch einmal kommen können, wenn er nicht zuvor schon von Anne leergepumpt worden war. Anne fand den Gedanken aber genau so erregend. Während er sich so an ihren Zehen zu schaffen machte, konnte sie es nicht lassen, sich selbst zu streicheln. Ihre Hände wanderten von den Brüsten, an denen sie ihre Nippel nicht lange zwirbeln musste, bis diese standen, über ihren flachen Bauch herunter bis zu ihren Venushügel. Dies war auch für sie ein ganz neues Gefühl, immerhin, war es das erste Mal, dass sie ihre Scham rasiert hatte. Sie merkte, dass sie, obwohl sie sich kurz zuvor abgetrocknet hatte, wohl doch nicht ganz trocken geworden ist. Sie war gerade mit der Spitze des Zeigefingers von vorne nach hinten durch ihre Spalte gegangen und wollte den Finger gerade versenken, da sagte ihr Freund, dass er fertig sei mit dem Säubern ihrer Zehen. Dazu warf er die zum Säubern genutzten Kleidungsstücke ihrer Freundin wieder über die Kabinenwand zurück. Auf dem schwarzen Stoff konnte Anne die Spermareste deutlich erkennen. Sie wollte sich jetzt und sofort irgendwie mit ihrem Freund vereinen und suchte nun die eindeutigste Stelle Sperma aus und zog diese langsam durch ihre heiße Spalte. Das steigerte ihre Lust noch mal immens – ihren Höhepunkt wollte sich Anne allerdings noch aufsparen für ihren Freund, weshalb sie sich schnell anzog.
Sie überlegte noch kurz, ob sie auf ihren Slip bei der Rückfahrt nicht einfach verzichten solle, tat dies allerdings nicht, da der knappe transparente String, den sie extra für den Tag ihrer ersten Rasur gekauft hatte, ihre intimste Stelle noch einmal ganz besonders in Szene setzte. Durch den schwarzen Hauch von Stoff war ihre Spalte eindeutig zu sehen. Aus ihrem Blickwinkel gefiel ihr der Blick auf die Erhöhung des Venushügels, der sich am unterem Ende dann in zwei Erhöhungen aufteilte, die nur durch ihre kleine Schlucht getrennt wurden. Schnell zog sie ihren Rock über und schlüpfte in ihre Schuhe mit den Absätzen, von denen ihr Freund immer meinte, dass sie ihren Po nochmal besonders geil aussehen lassen würden.

Michael war schon fertig mit dem Umziehen, als sie ihre Umkleide verließ. Er ließ seine Freundin trotzdem vor sich her zum Auto laufen, sodass er den Anblick ihres Körpers genießen konnte. Auch ihr gefiel es, das Objekt seiner Begierde zu sein. Sie fühlte ganz eindeutig, wie Michael sie mit seinen Augen auszog. Schon wieder wuchs die Wölbung in Michaels Jogginghose auf ein beträchtliches Maß an. Das sah Anne, als ihr Freund sich im Auto neben sie setzte. Sie lächelte ihn verstohlen an und sagte ganz neckisch: “Du kannst doch nicht etwa schon wieder?” Dabei nahm sie seinen Schwanz einmal zwischen ihre Finger und massierte ihn kurz, soweit das in der Jogginghose möglich war. “Jetzt bin ich aber doch erst mal dran, oder nicht” Dabei öffnete sie ihre Schenkel leicht, was zur Folge hatte, dass ihr ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben rutschte.

Michael wusste um die Geilheit seiner Freundin und wollte diese noch weiter aufstauen. Deshalb zündete er den Motor und sagte seiner Anne, dass er doch jetzt wohl erst Auto fahren und sich dazu konzentrieren müsste. Anne war ein wenig beleidigt über diese Antwort und fing deshalb an sich selbst ein wenig an der Schenkelinnenseite zu streicheln. Das bemerkte auch ihr Freund und er konnte es nicht lassen seine Rechte statt ans Lenkrad auf Annes Knie zu legen. Diese Berührung ließ leichte Blitze durch Anne schießen. Michael ließ seine Hand allerdings nicht locker an dieser Stelle liegen, sondern wanderte langsam an ihrem Bein nach oben. Je weiter er nach oben wanderte, desto mehr Feuchte spürte sie in ihrem Schritt. Dafür schämte sie sich ein wenig. Sie wollte ihrem Freund ihre vor Lust auslaufende Fotze nicht zeigen. Deshalb versuchte sie, soweit es möglich war ihren Schambereich durch ihren Rock zu bedecken. Um Annes Lust zu steigern, hatte er sich vorgenommen, ihre Spalte nicht zu berühren, sondern spätestens beim Saum des Slips aufzuhören. Wie seine Hand nun immer weiter Richtung Lustzentrum wanderte, schien es ihm, dass das Bein gar nicht enden wolle und schließlich, als er einen Slip erwartete, stieß Michael auf Annes nacktes Fleisch. Das wollte er weiter erkunden, bis er merkte, dass ihr Slip so knapp war, dass dieser schon halb in ihrer Spalte verschwunden war. Er fuhr mit seinem Finger den Saum zweimal von oben nach unten, bis er an den Punkt gelangte, an dem das kleine Dreieck zusammenlief zu einem dünnen Faden, der sich dann weiter den Weg durch die Pofalte ihrer Freundin suchte. Anne lehnte sich zurück und ihre Atmung erhöhte sich stetig. Als Michael sie das erste mal stöhnen hörte, wusste er, dass er jetzt unbedingt aufhören müsste, sodass er ihre Geilheit noch weiter aufsparen könne. Deshalb legte er seine Hand zurück ans Lenkrad. “So geht es jetzt nicht weiter. Ich muss mich auf die Straße konzentrieren.” Beleidigt legte Anne ihre Jacke über ihre Beine. Diesen Blick wollte sie ihm nicht gönnen, obwohl ihre Geilheit auf ein ihr unbekanntes Level gestiegen war.

Bei ihr zuhause angekommen musste sich jetzt was ändern, sonst würde sie explodieren, dachte sich Anne und griff, während sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss, an den Bund der Hose ihres Freundes und zog ihm diese mitsamt seine Boxershorts bis zu den Knien herunter, was sich als gar nicht so einfach erweisen sollte, da der Penis so hart war, dass sich der Hosenbund darin noch verfangen hatte. Schließlich stand er nun auf dem Flur vor ihrer Eingangstür und wusste nicht so recht, was sie nun von ihm wollte. “Du darfst nur mitkommen, wenn du heute nackt bleibst!” Das ließ Michael sich nicht zweimal sagen und zog sich ganz schnell das T-Shirt über den Kopf und die Hose über die Füße. Die Klamotten gab er seiner Freundin in die Hand. “Diese Situation muss ich ausnutzen!”, dachte sich Anne und huschte mitsamt der Hose und des Shirts in ihre Wohnung und sperrte die Tür wieder zu.”Das hat er nun davon, dass er mich nicht im Auto schon befriedigen wollte – jetzt muss auch er eine Abkühlung bekommen.” Michael wusste gar nicht wie ihm geschah. Er wollte doch so gerne die körperliche Nähe seiner Freundin spüren. In seiner Verzweiflung knallte er mit seiner Faust mehrmals gegen die Eingangstür seiner Freundin. Sie stand dahinter und beobachtete ihn durch den Türspion. “Wie würde er sich weiter verhalten?” Michael schaute sich um. Erst jetzt schien ihm aufzufallen, dass er nicht allzu laut sein dürfte, wenn er nicht nackt, wie er war, vor den Nachbarn stehen wollte. Nun klopfte er leiser und versuchte eindringlich auf Anne einzureden: “Bitte, Anne, lass mich rein. Oder gib mir bitte meine Sachen wieder zurück. Der Tag kann doch nicht so zu Ende gehen!” In dem Moment öffnete Anne die Tür und er ging schnell hinein. “Nein, so kann der Tag nicht zu Ende gehen” Dabei deutete sie mit ihrem Finger auf sein, während der Aufregung auf dem Flur, erschlafftes Glied. “Geh schon mal ins Schlafzimmer. Ich komme dann gleich zu dir!” sagte sie und verschwand im Badezimmer.

Michael legte sich, nackt wie er war, auf ihr Bett und überlegte sich, was ihn jetzt wohl alles erwarten würde. Bei dem Gedanken daran, dass seine sonst so schüchterne und teilweise auch prüde Freundin ihm jetzt gleich ihre erstmals rasierte Fotze zeigen würde, regte sich in seinem Schritt einiges und er kannte nicht anders als seine Lanze mit den Fingern zu umgreifen. In dem Moment, als er gerade anfing, seine Vorhaut vor- und zurückzuschieben, kam seine Freundin auch in das Zimmer. Normalerweise wäre Michael es zu blöde gewesen, sich in dieser Position von seiner Freundin überraschen zu lassen, doch an diesem Tag überraschte ihn gar nichts mehr und er hörte nicht auf mit dieser eindeutigen Handbewegung. Anne konnte dieses Schamgefühl anscheinend noch nicht ablegen. In ihrem durchsichtigen Slip versuchte sie zu verdecken, was doch so offenbar war. Der Slip war so knapp, dass der Daumen auf der einen und der kleine Finger auf der anderen Seite herausguckten. Sie positionierte sich direkt vor Michaels Gesicht und langsam zog sie ihre Hand aus dem Höschen heraus. Wie gebannt verfolgten seine Augen das Geschehen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie ihren Mittelfinger in ihrer Lustgrotte versenkt hatte und jetzt langsam hervorzog. Bei dem Anblick verschlug es Michael den Atem. Der Finger, der leicht befeuchtet aus ihrem Loch herausgezogen wurde und dann ganz lasziv durch die rasierte Spalte nach oben gezogen wurde. Dabei konnte er ihre engen Schamlippen genau in Betracht nehmen. Diese waren sehr eng und lagen dicht beieinander – nur an der Stelle, an der zuvor noch ihr Finger gesteckt hatte, haben sich ihre kleinen Lippen an die Oberfläche gewagt und zeigen durch ihr leichtes rosa ganz genau an, wo Anne gerne liebkost werden möchte.

Michael vergass alles um sich herum, so gespannt war er auf die Muschi seiner Freundin gebannt. Erst als Anne mit ihrer Hand durch sein Gesicht streichelte, merkte er, dass diese Situation mehr zu bieten hatte als ‘nur’ den Anblick eines süßen Fötzchens. Mit ihren Fingern umspielte sie vor allem seinen Mund und als Michael ein betörender Duft in die Nase stieg, öffnete er instinktiv seinen Mund. Michael leckte begierig die letzte Flüssigkeit von ihrem Mittelfinger ab. Er wusste genau, dass er sie nun oral befriedigen sollte, wollte aber selber auch befriedigt werden: “Wer geleckt werden will, muss auch einen Schwanz im Mund haben.” Das ließ sie sich nicht zwei mal sagen. Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand. “Mein Gott, das kriege ich ja nie hin!”, dachte sie noch, da sie ihn mit ihren kleinen, dünnen Fingern nicht mal ganz umfassen konnte. Gleichzeitig schwang sie ihren Schenkel über Michaels Gesicht. Er hatte einen sagenhaften Ausblick, den er vollkommen auskosten wollte. Das steigerte auch Annes Lust nochmal extrem. Michael konnte erkennen, wie feucht seine Freundin wurde. Da auch seine Freundin noch nicht beginnen wollte, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, sondern ihn erst ganz genau in Augenschein nehmen wollte, spürte er schon ihren Atem, der sich an seiner Eichel vorbeizog – dieser kalte Luftzug beim einatmen, der sich beim ausatmen dann als warmer Luftstrom um seine Lenden zog, machte ihn verrückt. Anne konnte nicht mehr abwarten. Sie musste jetzt einfach geleckt werden. Deshalb senkte sie ihren Unterkörper einfach auf das Gesicht ihres Freundes. Er hatte gar keine Chance sich dessen zu entziehen. Der süße Nektar, der sich durch ihr Höschen in seinen Mund ergoss, machte ihn verrückt. Und als er dann noch merkte, dass nicht mehr nur ein Luftstrom seine Lanze umspielte, sondern mittlerweile auch eine feuchte Zunge zunächst langsam den Eichelkranz umspielte und schließlich auch neckisch gegen seine Schwanzspitze klopfte, drehte er durch. Als seine Freundin dann auch noch ihren Mund öffnete und anfing seinen Penis langsam Stück für Stück aufzunehmen, wollte auch Michael mit seiner Zunge nicht mehr nur über den Stoff fahren, sondern in tiefere Gefilde vordringen. Dazu musste er ihr das Höschen ausziehen. Das ging nur, wenn er über ihr liegen würde. Während er sich – und mit sich auch seine auf ihm liegende Freundin mit seinem Schwanz im Mund – nun also rumdrehte drückte er mit seinem Becken fester zu. Sein Penis, von dem Anne vorhin schon Schwierigkeiten hatte nur die Eichel aufzunehmen, war nun ganz in ihrem Mund verschwunden. Zwischen seinen Eiern war Annes Nase eindeutig zu spüren. Michael hörte einen Würgegeräusch, dieses wurde allerdings von ihr unterdrückt. Trotzdem war ihr Mund plötzlich voll mit Speichel. Er musste seinen Penis aus ihr rausnehmen. Die Lanze war triefend nass. Der Sabber verteilte sich im ganzen Gesicht. Anne konnte gar nicht anders, als es den rechten und linken Mundwinkel hinunter laufen zu lassen und als sie dann den dicken feuchten Schwanz über ihren Lippen spürte, musste sie diese wieder öffnen. Diesmal war Michael wieder vorsichtiger. Sie nahm wieder nur die Eichel in seinen Mund und genoss es, wie er langsam sein Gesicht immer tiefer zwischen ihren Beinen vergrub. Ständig wanderte er mit seiner Zunge vom Kitzler hin zu ihrem Loch, welches er mit der Zunge umspielte. Er liebte es, seine Feuchtigkeit aufzusaugen und im Mund zu sammeln. Anne war das allerdings nicht genug. Sie wollte, dass er mit der Zunge tief in sie eindringt. Deshalb zog sie ihre Beine nach oben und spreizte sie so weit es ging. Dieser non-verbalen Aufforderung musste Michael nun einfach nachkommen. Er vergrub seinen Kopf so tief es ging in ihrem Schritt. Ihre Flüssigkeit konnte er gar nicht ganz aufnehmen und so befeuchteten ihre Schamlippen nicht nur seine Mundpartie sondern auch noch die Wangen und das Kinn.

Sie war kurz davor zu kommen und wollte auch ihn jetzt noch mal richtig in ihrem Mund spüren. Darum kniff sie ihm feste in seinen Hintern. In dem Moment zuckte Michael zusammen und rammte seinen Lustprengel tief zwischen ihre Mandeln. Das war zu viel für beide: Es kam ihnen gemeinsam. Anne hatte gar keine Chance das Sperma nicht zu schlucken. Der Schwanz war so tief ung der Saft kam mit so viel Druck hinausgeschossen, dass der erste Schub sofort weg war. Ein zweiter Schub entlud sich dann in ihrer Mundhöhle. Diesen ließ sie sich aus den Mundwinkeln laufen. Zwei weitere Schübe spritzten ihr bis auf die Titten. Zuletzt kamen dann noch einige Tropfen, welche wieder Platz in Annes Gesicht fanden. Das hätte sie sonst niemals zugelassen, doch da Michael sie so geil geleckt hatte, war sie in einem Zustand vollkommener sexueller Extase, in dem sie das alles anturnte.

So lagen sie noch ein Weilchen aufeinander, ehe Anne ihrem Freund aufforderte: “Dreh dich endlich um, und gib mir einen Kuss, mein geiler Hengst!”

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Über den Autor

Erotische Geschichte

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